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einige umfragen zu linux/BSD

    • Linux
  • MaxAuthority
  • 1. Mai 2002 um 14:11
  • Unerledigt
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    • 1. Mai 2002 um 14:11
    • #1

    HI,

    mich würde interessieren, welche OpenSource OS bei Informatikern am beliebtesten sind, leider hab ich nicht herausgefunden, wie man hier einen Poll machen kann, aber ihr könnte ja einfach so antworten, und wenn geht auch begründen warum:

    -)Welche Linux-Distro (RedHat, SuSE, Debian, gentoo, linux from scratch, etc.)
    -)Welches Desktop Environment (Gnome 1.4.x, Gnome 2.0 beta, KDE 2.2.x, KDE 3.0, window manager only, CLI, etc.)
    -) Überhaupt Linux oder FreeBSD, OpenBSD, etc.

    Bin selbst erst seit ca. 3 wochen RedHat user mit Gnome 1.4 und mich interessiert, ob es sich auszahlt auf was anderes umzusteigen (gentoo und FreeBSD würden mich interessieren, sind aber sicher recht zeitaufwendig)

    mfg,
    MaxAuthority

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • martin
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    martin
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    • 1. Mai 2002 um 15:20
    • #2

    Also zeitaufwändig is FreeBSD garnicht. Im Gegenteil da hast du ein ziemliches out-of-the-box expirience. Und das Ports System, einfach genial. Ich bin selber FreeBSD Neuling hab mich aber recht gut zurecht gefunden auf Anhieb.

    Linux ist voll ok, aber es kommt halt schon auch auf die Distro an. SuSE ist imho recht gut, allerdings sind die Standard Installationen natürlich ein Witz. Gut, die Packages sollt man sich sowieso prinzipiell selber aussuchen.

    Vom GUI her find ich KDE nach wie vor super, vor allem mit dem was alles mitgeliefert wird, GNOME holt aber auf. Window Manager: Enlightment

  • MaxAuthority
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    • 1. Mai 2002 um 15:35
    • #3

    ok, stimmt war dumm ausgedrückt, ich meinte eher gentoo ist ein bisschen aufwendig, weil du im grunde alles manuell installieren musst, dafür hast du dann aber - laut testberichten - ein unglaublich schnelles linux, und man hat auch den vorteil, dass man sich wirklich lernt auszukennen.

    Bei FreeBSD hab ich mir über nacht 3 ISO-CDs runtergeladen, hab leider nur die berürchtung, dass vielleicht hardware nicht so gut unterstützt wird wie unter linux. was ich aber bei freeBSD super finde ist, dass es im grunde nur 1 distribution gibt mit einem kernel, der nur bei einer neuen freeBSD version upgedated wird im gegensatz zu linux.

    Also mit SuSE (7.2 oder so war das damals) hab ich mich überhaupt nicht anfreunden können (relativ instabil, und vor allem wollten sie verhindern, dass ich ständig als root arbeite) aber RedHat 7.2 gefällt mir ziemlich gut.

    KDE 3.0 find ich vom funktionsumfang wirklich nicht schlecht, und ist in dieser hinsicht wirklich beeindruckend, sieht auch ziemlich gut aus, nur warum ich trotzdem Gnome verwende ist:
    - Programmstart von KDE-Programmen ist ziemlich langsam, selbst KMail braucht 3-4 sekunden, bis es wirklich startet
    - absturzfreudig (versuch einmal mit KOffice länger als 10 minuten intensiv zu arbeiten)
    - nicht so ein gutes panel wie gnome (kann zB kein XMMS/noAutn plugin hineingeben)
    - Wirklich wichtige programme wie Galeon oder Gimp sind nun einmal GTK+ basierend, und ich will wegen GUI-Konsistenz keine GTK+/Qt programme mischen
    - KDE wird mir zu windows-mäßig, sie versuchen wirklich alles (sicherlich auch gute sachen) zu imitieren, und wenn ich arbeiten will wie unter windows, dann verwend ich auch windows :)

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  • Bomple
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    • 2. Mai 2002 um 04:11
    • #4

    Ich hab momentan die Sol - distribution drauf... das is die mit diesem genialen startscript-system...
    hat halt kein packetmanagement, dh. musste mir einiges selbst kompilieren (das wollt ich allerdings auch so haben)

    als window - manager verwend ich windowmaker. der is schön übersichtlich, leicht zu konfigurieren und kann alles was ich will (dh. möglichst schnell xterm starten :grinning_squinting_face: ausserdem is das startmenü relativ einfach zu konfigurieren)

    früher hatte ich mal suse, war aber nicht besonders zufrieden damit... mächtig unübersichtlich, dann gabs andauernd so komische, durch yast und andere blödheiten hervorgeufene fehler (beispiel: ich änder was in einem configfile, kurz drauf is die änderung wieder rückgängig gemacht... grrr)

    da war sol dann echt eine erleichterung... hab zwar einige zeit gebraucht bis alles so funktioniert hat wie ich wollte, dafür kenn ich mich jetzt bei meinem system wenigstens aus

  • LordOfTheBite
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    LordOfTheBite
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    • 2. Mai 2002 um 18:43
    • #5

    ich verwend debian (testing) mit enlightenment, bin recht zufrieden damit.
    leider hat debian den xfree 4.2.0 noch nicht (noch nicht mal auf unstable), deshalb hab ich mir den selbst kompilieren müssen, aber das ist auch gegangen

    http://allourbase.net/

  • MaxAuthority
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    • 2. Mai 2002 um 19:53
    • #6

    denkt von euch eigentlich auch jemand, dass FreeBSD eine alternative zu Linux sein kann, oder doch eher für server ausgelegt ist?

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  • martin
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    • 2. Mai 2002 um 20:26
    • #7

    das teufelchen ist auch im desktop bereich ziemlich flott, und xfree86, kde, gnome usw. findest eigentlich immer in den (fast) neuesten versionen bei den ports

  • MaxAuthority
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    • 3. Mai 2002 um 00:54
    • #8

    flyingtable07:

    weil du dich mit freebsd ja anscheinend gut auskennst:
    hab mir schon 3 isos davon heruntergeladen und werd es vermutlich am wochenende oder so nach mathe-prüfung installieren, nur wollte ich wissen, was du dazu sagst:

    meine bevorzugte TV-software "zapping" ist (noch) nicht bei den ports auf der freebsd seite vorhanden, es gibt aber eine tar.gz datei für linux auf der seite zapping.sf.net zum downloaden. Ist es eher wahrscheinlich oder unwahrscheinlich dass ich das programm mit ./configure make und make install unter freebsd zum laufen kriege?

    und angeblich soll freebsd eine recht schlechte sound-unterstützung haben, weißt du vielleicht zufällig ob ich bei einer sb live! 5.1 - wie unter redhat 7.2 auch - alle 4 boxen zum laufen bekomme?

    und sie haben geschrieben, dass sie mit der gnome 2.0 portierung noch nicht ganz fertig sind, heißt dass, das ich noch einiges länger auf mein bevorzugtes DE warten kann, oder sind sie da relativ schnell?

    und ja, das teufelchen, das schaut so cool aus, ist 10x geiler als der pinguin für linux. wie heißt es eigentlich?

    und letzte frage: ich hab mir einmal die download-statistics von freebsd.org angesehen, und da ist doch ein arger rückgang zu beobachten (von ca. 7000-10000 d/l pro tag im jahr 1998 auf 3000 im jahr 2000 auf ca. 500-1000 im jahr 2000), heißt das, dass freeBSD schon eher auf dem weg zurück in die versenkung ist???

    mfg,
    MaxAuthority

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  • beeblebro
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    • 9. Mai 2002 um 11:35
    • #9
    Zitat

    und ja, das teufelchen, das schaut so cool aus, ist 10x geiler als der pinguin für linux. wie heißt es eigentlich?

    1) Es ist ein Dämon und kein Teufel und ja das ist ein Unterschied.
    2) Er hat keinen richtigen Namen er heisst einfach BSD Daemon.

    Zitat

    und letzte frage: ich hab mir einmal die download-statistics von freebsd.org angesehen, und da ist doch ein arger rückgang zu beobachten (von ca. 7000-10000 d/l pro tag im jahr 1998 auf 3000 im jahr 2000 auf ca. 500-1000 im jahr 2000), heißt das, dass freeBSD schon eher auf dem weg zurück in die versenkung ist?

    Nein heisst es nicht.
    1) Es gibt mehr Mirrors
    2) Du musst dir nicht jedesmal die 3 ISOs runterladen wenn eine neue Version rauskommt hier gibt es viel ausgereiftere Systeme. Du brauchst nicht mal für die Erstinstallation die ISOs und sehr viele Leute wählen auch dieses Weg seit dem es Flatrates und schnellere Leitungen gibt.

    Dieses Posting enthält unter Umständen Sarkasmus. Bei Nichtverträglichkeit bitte diesen selbstständig entfernen.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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