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editor

    • Linux
  • Sam
  • 25. Februar 2004 um 12:02
  • Unerledigt
  • Sam
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    Sam
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    • 25. Februar 2004 um 12:02
    • #1

    hi,

    könnt ihr mit ein paar gute Linux editoren sagen?????
    tut mir leid wenn ich diese Frage stelle (kenn mich mit Linux noch nicht so gut aus), aber kann man zb einen Gnu Texteditor (emacs)auch für alle anderen Linux Distributionen verwenden???

    lg
    sam


  • jeuneS2
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    • 25. Februar 2004 um 13:21
    • #2

    Der Emacs geht mit allen Distributionen (eigentlich geht eh alles mit allen Distributionen, nur is manches eben nicht von Haus aus dabei). Ich würd ihn auch empfehlen, der kann _alles_ und ihn gibts überall. Eine andere Möglichkeit ist der vi bzw. vim bzw. gvim. Der is ein bisserl komplizierter als der Emacs, manche behaupten aber, er sein besser.

    Why bother spending time reading up on things? Everybody's an authority, in a free land.

  • Humulus
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    • 25. Februar 2004 um 13:43
    • #3

    hi

    ich rede jetzt vom vim oder gvim, man sollte zwischen vi und vim oder gvim unterscheiden... vim kann das gleiche wenn nicht sogar mehr als der emacs, aber der emacs verbraucht dabei viel mehr resourcen...

    von dem vim schrecken viel mehr leute ab weil es sehr benutzer unfreundlich ausschaut

    da ist eine sehr ausführliche docu für vim:

    html: http://www.newriders.com/books/opl/ebooks/0735710015.html

    pdf: http://www.truth.sk/vim/vimbook-OPL.pdf

    cu

    Ain't over till it's over!
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  • MaxAuthority
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    • 25. Februar 2004 um 14:40
    • #4

    also ich kann auch nur (g)vim empfehlen, man braucht zwar einiges an einarbeitungszeit, aber danacht fragt man sich, warum nicht alle textboxen überall vim-bindindings haben.

    aja, die bücher vom oberen post sind super, wenn du aber in 20 minuten das wichtigste wissen willst, starte einfach das programm "vimtutor" in deiner console, das ist ein gutes tutorial mit dem du gleich am praktischen beispiel was lernst.

    Humulus: du hast recht, dass man zw. vi und vim unterscheiden sollte, aber bei den meisten distributionen ist vi eh nur ein symlink auf vim.
    und gvim ist eigentlich genaudas gleiche wie vim, weil die buttons für "öffnen", "speichern" etc. verwendet man als vim-user vermutlich eh nicht, sonst gibts ja kaum unterschiede. (ich verwende selber auch gvim, aber ohne menüleiste,toolbar und scrolleiste, jetzt schaut er genauso aus aus wie ein "normaler" vim :)

    http://vimperator.org - Make Firefox behave like Vim

  • Sam
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    Sam
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    • 25. Februar 2004 um 15:37
    • #5

    danke für die ganzen Tipps :winking_face: werd sie mal ausprobieren


  • Wings-of-Glory
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    Wings-of-Glory
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    • 25. Februar 2004 um 16:47
    • #6
    Zitat

    aber kann man zb einen Gnu Texteditor (emacs)auch für alle anderen Linux Distributionen verwenden???

    Ja, kann man.

    Zitat

    könnt ihr mit ein paar gute Linux editoren sagen?????


    kommt drauf an, was du urnter "gut" verstehst.. einfach zu bedienen? mächtig? ... und wofür brauchst du es... plain text, programmieren, ... ?
    einfach zu bedienen

    gnome edit, abiword, ... is gut, wenn du kein schnickschnack brauchst... also, wennst schnell was editieren musst.
    für die konsole kann ich easy editor (ee) oder pico empfehlen.

    vi, emacs, ... wurden hier eh schon erwähnt.

    Otto: Apes don't read philosophy. - Wanda: Yes they do, Otto, they just don't understand
    Beleidigungen sind Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

    Das neue MTB-Projekt (PO, Wiki, Mitschriften, Ausarbeitungen, Folien, ...) ist online
    http://mtb-projekt.at

  • J.Petso
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    • 26. Februar 2004 um 18:32
    • #7

    ich find KWrite die richtige Mischung aus Einfachheit, automatischer Programmierspracheneinfärbung und brauchbarer Bedienung bzw. Tastenkürzeln. Mag ja sein, dass emacs und vi viel mächtiger sind, aber wenn ich einen Text nicht mit der Maus markieren kann (so hatte ichs doch in Erinnerung?) und mir für jede Applikation deren ureigene Tastenkürzel und nicht die des Desktops merken muss, ist die Hemmschwelle für mich doch ziemlich hoch.

    Jammerschade, dass KWrite nicht in der Konsole läuft... :shinner: ...aber da komm ich mit nano, ähm, ich meine, pico, gerade noch aus.

    "Egbert B. Gebstadter is the Egbert B. Gebstadter of indirect self-reference." - Egbert B. Gebstadter

  • dose
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    • 26. Februar 2004 um 22:32
    • #8

    In der Console kannst immer noch den gpm anwerfen, dann hast auch dort C&P mit der Maus :)

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • J.Petso
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    • 27. Februar 2004 um 01:09
    • #9

    so viel Speicherplatz wie gentoo braucht, passt alles was mit g anfangt, nicht mehr auf die Platte, weil dort schon zu viel mit k anfangt. [offtopic@dose] Find ich übrigens cool, dass du am Tag vor der Prüfung immer noch zu später Stunde im Forum herumkrebsnst. buahaha. [/offtopic]

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  • dose
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    • 27. Februar 2004 um 21:42
    • #10

    [offtopic zrück] Hat sich ja gelohnt, wie man sieht :] Außerdem is 22h e net spät, normale Schlafenszeit die ganze Woche war zwischen 3 und 4 :winking_face: [/offtopic]

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

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  • arved
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    • 27. Februar 2004 um 22:11
    • #11
    Zitat von J.Petso

    ich find KWrite die richtige Mischung aus Einfachheit, automatischer Programmierspracheneinfärbung und brauchbarer Bedienung bzw. Tastenkürzeln. Mag ja sein, dass emacs und vi viel mächtiger sind, aber wenn ich einen Text nicht mit der Maus markieren kann (so hatte ichs doch in Erinnerung?) und mir für jede Applikation deren ureigene Tastenkürzel und nicht die des Desktops merken muss, ist die Hemmschwelle für mich doch ziemlich hoch.

    Jammerschade, dass KWrite nicht in der Konsole läuft... :shinner: ...aber da komm ich mit nano, ähm, ich meine, pico, gerade noch aus.

    Das man mit moused bzw. gpm unter Linux die Maus benutzen kann wurde ja schon gesagt. Ich mag an Kwrite nicht, dass man zwar bunte Farben einstellen kann, aber nicht Fett. Fette Schlüsselwörter sind mir wichtiger als bunte Farben, deshalb bleibe ich beim g/k vim.

  • arved
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    • 27. Februar 2004 um 22:12
    • #12
    Zitat von jeuneS2

    Der Emacs geht mit allen Distributionen (eigentlich geht eh alles mit allen Distributionen, nur is manches eben nicht von Haus aus dabei). Ich würd ihn auch empfehlen, der kann _alles_ und ihn gibts überall. Eine andere Möglichkeit ist der vi bzw. vim bzw. gvim. Der is ein bisserl komplizierter als der Emacs, manche behaupten aber, er sein besser.

    Solange man nicht einen 64bit Rechner hat....

    Ja der vi ist besser, da man sich nicht beim bedienen die Finger brechen muss.

    lg
    arved, der Emäxe immer mit kill beendet

  • jeuneS2
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    • 27. Februar 2004 um 23:03
    • #13
    Zitat von arved

    Solange man nicht einen 64bit Rechner hat....

    Ja der vi ist besser, da man sich nicht beim bedienen die Finger brechen muss.

    lg
    arved, der Emäxe immer mit kill beendet


    @64 Bit: is aber weniger eine Sache der _Distribution_

    Emacs ist besser, ich mag mir nicht immer merken müssen, in welchem Modus ich bin. Wenn du dir bei C-x C-c die Finger brichst, musst du komische Finger haben.

    jeuneS2, für den :q der wichtigste Befehl im vi ist

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  • Kampi
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    • 29. Februar 2004 um 18:48
    • #14
    Zitat von arved


    Ja der vi ist besser, da man sich nicht beim bedienen die Finger brechen muss.

    lg
    arved, der Emäxe immer mit kill beendet


    als einfachen editor könnt ich dann auch noch nano vorschlagen.

    @emacs vs. vi:
    es kann nur einen geben: emacs. der kann echt alles, wenns mal sein muss kann man zb auch gleich den gerade programmierten text per mail-modus an andere verschicken,...
    wenn ich nur an das umständliche kopieren beim vi denke (und ja ich weiß wies geht und auch der visual-mode is mir nicht fremd), trotzdem find ich den emacs einfach gemütlicher.
    ein paar vi-skills schaden sicher nicht, es gibt halt oft pcs auf denen man keinen emacs vorfindet, der vi is doch überall verfügbar, außer bei mir :winking_face:
    </flame>

    mfg. kampi

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  • Humulus
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    • 1. März 2004 um 10:58
    • #15

    wozu bitte sourcen per email verschicken, wie wärs mit cvs??

    cu

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    • 1. März 2004 um 11:17
    • #16

    Für 50-Zeilen-Programme die man an einen Freund schickt is cvs eher overkill.

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  • Kampi
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    • 1. März 2004 um 17:47
    • #17
    Zitat von Humulus

    wozu bitte sourcen per email verschicken, wie wärs mit cvs??
    cu


    naja war nur ein bsp um die mächtigkeit vom emacs a bissl zu demonstrieren...
    @cvs: full ACK to jeuneS2

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  • Humulus
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    • 1. März 2004 um 20:41
    • #18

    ich denke ein editor ist zum editen, und das meistert der vim super, und nicht zum verschicken von mails dazu habe ich zb.: mutt, außerdem ist der emacs "EIGHT MEGS AND CONTINOUSLY SWAPPING" meiner meinung verbraucht er unnötig viele ressourcen...

    <edit>
    noch etwas ist mir eingefallen warum kein emacs, um eine kleine strecke zurückzulegen sagen wir so 500 meter, lege ich mir kein flugzeug zu :winking_face: (abgesehen davon, dass ich kein flugschein habe)
    </edit>

    cu

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  • wolfi
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    • 2. März 2004 um 10:31
    • #19

    "GNU Emacs is a LISP operating system disguised as a word processor." - Doug Mohney

    Wenn du einen netten, kleinen, terminalbased Editor willst, nimm VIM. Falls mehr sein soll kannst du auch gleich zu einer ausgewachsenen Entwicklungsumgebung/Officeanwendung greifen, die sind auch nur unwesentlich groesser bzw. leistungsintensiver als Emacs.

    :winking_face: :grinning_squinting_face:

    wolfi

  • jeuneS2
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    • 2. März 2004 um 11:03
    • #20
    Zitat von wolfi

    Falls mehr sein soll kannst du auch gleich zu einer ausgewachsenen Entwicklungsumgebung/Officeanwendung greifen, die sind auch nur unwesentlich groesser bzw. leistungsintensiver als Emacs.

    Falls man für jede verwendete Sprache eine neue IDE lernen will, ist das sicher eine Möglichkeit. Falls man aber c, lex, yacc, shellscripts und latex bearbeiten will (womöglich noch innerhalb eines einzigen Projekts), fallen IDEs weg.

    Wer Dinge wie Auffüllen eines Absatzes, Hinzufügen zum Changelog, Zugriff aufs cvs per Shortcut für arbeitserleichternd hält, ist mit dem emacs richtig bedient. Wer dogmatisch daran klebt, dass sein Texteditor Text editieren und sonst nix können soll, soll den vim verwenden.

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