1. Dashboard
  2. Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team-Mitglieder
    4. Trophäen
    5. Mitgliedersuche
  4. Tutorial Bereich
  • Deutsch
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  1. Informatik Forum
  2. Software und Anwendungen
  3. Betriebssysteme

Tipps

    • Linux
  • Humulus
  • 15. März 2004 um 16:23
  • Unerledigt
  • Humulus
    8
    Humulus
    Mitglied
    Punkte
    620
    Beiträge
    107
    • 15. März 2004 um 16:23
    • #1

    hi,

    nachdem es vom becherer diverse tips gegeben hat, wird nun ein sticky thread angelegt wo er/sie seine/ihre tipps reinposten kann, dies dient dazu, dass das board übersichtlich bleibt

    Becherer: poste deine tips hier nochmal rein, ich lösche dann die zwei threads

    nun ein auch tip von mir:

    Code
    set -o vi

    damit hat man in der shell vi-keybindings zur verfügung

    cu

    Ain't over till it's over!
    Yogi Bera

    women and children can afford to be careless, men can't

  • Becherer
    9
    Becherer
    Mitglied
    Reaktionen
    1
    Punkte
    711
    Beiträge
    121
    • 15. März 2004 um 16:35
    • #2

    Da ich dem Diskettenlaufwerk schon seit langer Zeit den Laufpass gegeben habe, aber trotzdem hin und wieder noch ein DOS brauche um z.B. das Bios vom Mainboard zu flashen, folgt hier eine kleine Kuriosität :

    Folgende Zutaten werden benötigt :
    1. Eine kleine Partion mit Fat/fat32.
    2. memdisk
    3. und das Image einer DOS Bootdiskette

    zu
    1. kein Problem dies zu bewerkstelligen
    2. http://syslinux.zytor.com/memdisk.php oder emerge syslinux
    3. http://www.bootdisk.com/bootdisk.htm

    Anleitung:
    a) Man speichere memdisk und das ima File aus dem von 3. oben erhaltenen zip Archiv auf die fat partition.
    b) lilo / grub anpassen :
    beispiel :

    Code
    title=Windows 98 SE bootdisk
       lock
       map (hd0) (hd1)
       map (hd1) (hd0)
       root (hd1,0)
       kernel (hd1,0)/dosboot/memdisk
       initrd=(hd1,0)/dosboot/WBOOT98SE.IMA


    Logischerweise müssen die Parameter für die Festplatte angepasst werden.
    Lilo config dürfte auch kein Problem sein.

    Jetzt kann man schön brav DOS booten ohne je eine Diskette mehr anzugreifen. :applaus

    Mir war grad fad. :grinning_squinting_face:

    P.S.: Man sollte hier dann auch Grub und Lilo absichern. Wer weiß schon, was man mit einem DOS und Fdisk alles anstellen kann.


  • Becherer
    9
    Becherer
    Mitglied
    Reaktionen
    1
    Punkte
    711
    Beiträge
    121
    • 15. März 2004 um 16:37
    • #3

    Es gabe immer schon die Möglichkeit den ssh-agent zu nutzen, aber in Zusammenhang mit Gentoo und dem Tool keychain ist es noch komfortabler.
    Für alle die immer mehrere ssh sessions haben und nicht immer Zeit mit dem password eintippen verschwenden wollen. :grinning_squinting_face:

    Hier die Anleitung :
    1. keychain installieren

    Code
    root# emerge keychain


    2. DSA/RSA Keys erzeugen :

    Code
    user# ssh-keygen -b 1024 -t dsa
       	user# ssh-keygen -b 1024 -t rsa


    3. Public key exportieren :

    Code
    user# cd ~/.ssh
       	user# cat id_dsa.pub > authorized_keys
       	user# cat id_rsa.pub >> authorized_keys


    4. auf die Maschine kopieren, auf der ohne Password zugegriffen werden soll

    Code
    user# scp authorized_keys USER@HOST:/HOMEDIR/.ssh/authorized_key


    5. in /HOMEDIR/.bash_profil einfügen :

    Code
    keychain ~/.ssh/id_rsa ~/.ssh/id_dsa
       . ~/.keychain/${HOSTNAME}-sh


    [6.] für die gnome Nutzer :
    Leider startet gnome einen eigenen ssh-agent. diese sind vorerst alle zu beenden und danach ist folgende Datei zu editieren "/etc/X11/gdm/gnomerc"

    Code
    startssh=
       sshagent=/usr/bin/keychain
       gnomesession=/usr/bin/gnome-session
    
       if [ -x $sshagent -a -z '$SSH_AUTH_SOCK' ]; then
         startssh=yes
       fi
    
       if [ -n '$startssh' ]; then
         exec $sshagent -- $gnomesession
       else
         exec $gnomesession
       fi
    Alles anzeigen


    Nach einem Neustart von Gnome sollte alles passen.
    Hier ist auch das Packet gtk2-ssh-askpass/X11-ssh-askpass recht nützlich. :grinning_squinting_face:

    Falls alles geklappt hat, fällt nur mehr eine Authentifizierung am Anfang an. :verycool:


    URL Keychain :
    http://www.gentoo.org/proj/en/keychain.xml

    Hier noch ausführlicher :
    http://www-106.ibm.com/developerworks…ary/l-keyc.html


  • Kampi
    27
    Kampi
    Mitglied
    Reaktionen
    193
    Punkte
    7.828
    Beiträge
    1.468
    • 8. September 2004 um 20:16
    • #4

    hier ein kurzer tipp wie man den gmx-space (standardmäßig 1GB) unter linux mounten kann. ich beschreibe hier wie ichs unter gentoo mit 2.6er kernel gemacht habe aber vom prinzip sollte es bei anderen distris auch so funktionieren:

    1. Kernel:
    unter "filesystems" das "coda-FS" aktivieren

    2. webdav
    das original ebuild funktioniert leider nicht, also brauchen wir den portage-overlay
    in der /etc/make.conf

    Code
    PORTDIR_OVERLAY=/usr/local/portage



    dann die verzeichnisse anlegen:

    Code
    mkdir -p /usr/local/portage/net-fs/davfs2/files



    jetzt auf: http://bugs.gentoo.org/show_bug.cgi?id=47116 gehen und davfs2-0.2.2-r1.ebuild in /usr/local/portage/net-fs/davfs2/ speichern. zusätzlich noch davfs2-2.6.8-patch.diff in /usr/local/portage/net-fs/davfs2/files/ speichern.

    jetzt das ebuild startklar machen + emergen:

    Code
    ebuild /usr/local/portage/net-fs/davfs2/davfs2-0.2.2-r1.ebuild digest
       emerge /usr/local/portage/net-fs/davfs2/davfs2-0.2.2-r1.ebuild



    3. FS mounten

    Code
    mkdir /mnt/gmx
       mount.davfs [url='https://dfs.gmx.de']https://dfs.gmx.de[/url] /mnt/gmx -ousername=$UNAME,password=$PWD



    4. have fun

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Kampi
    27
    Kampi
    Mitglied
    Reaktionen
    193
    Punkte
    7.828
    Beiträge
    1.468
    • 15. September 2004 um 16:57
    • #5

    folgendes problem:
    man macht ein emerge XYZ und als erstes wird ja der source code von einem mirror runter geladen (nach /usr/portage/distfiles). nur hat man meistens dort schon die vorgängerversion liegen, die sich nur ein wenig von der aktuellen unterscheidet. mit diesem tool wird sozusagen nur der "unterschied" heruntergeladen und die alte auf die neue version gepatched. meiner erfahrung nach funktioniert das tool einwandfrei. vor allem für user mit langsamer leitung ein echer gewinn. zb brauchte ich für den aktuellen gcc nur 700k downloaden, normal wären ca 30MB.

    hier der link:
    http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=215262

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • maitscha
    8
    maitscha
    Mitglied
    Punkte
    560
    Beiträge
    83
    • 30. November 2004 um 22:44
    • #6

    Also wenn mal wer Hilfe zum Tunneln von Verbindungen über SSH benötigt, hier eine recht gute Anleitung:

    http://my.mayerhofer.ch/index.php?id=37,0,0,1,0,0

  • colo
    7
    colo
    Mitglied
    Reaktionen
    2
    Punkte
    482
    Beiträge
    95
    • 4. September 2005 um 15:12
    • #7

    Wer viel mit der bash arbeitet, wird die Tipps aus diesem kleinen Guide sehr hilfreich finden:
    "Working more productively with bash 2.x/3.x": http://www.caliban.org/bash/index.shtml

    Free Software. Free Society. Better Lives.

    Mein Blog - Thema Technik

  • gelbasack
    25
    gelbasack
    Mitglied
    Reaktionen
    90
    Punkte
    6.525
    Beiträge
    1.241
    • 4. September 2005 um 15:23
    • #8

    Zum Thema Shell noch:
    Das ist allgemein sehr gut für Unix Programmierung, finde ich, Über "Kernel and Shells" und "BASH" kommt man auch zur Bash - es gibt aber auch genug anderes rundherum.
    http://www.iu.hio.no/~mark/unix/unix.html

  • Kampi
    27
    Kampi
    Mitglied
    Reaktionen
    193
    Punkte
    7.828
    Beiträge
    1.468
    • 3. Januar 2006 um 23:55
    • #9

    manche kennen das programm vielleicht von mac os X, für die anderen hier kurz worums mir ging:
    wenn man paesentationen halten muss wäre es oft sinnvoll wenn man auf dem laptop-bildschirm etwas anderes (zb zusaetzlichen text) anzeigen koennte als auf dem beamer (vga-ausgang), der nur die normalen slides praesentieren soll.

    1) einen laptop auf dem xinerama + spanning funtioniert. (sieht dann eben so aus, als wären lcd und vga-out ein einziger groszer monitor)
    bei mir erledigt das ein ibook G4 + xorg (falls jemand die xorg.conf braucht, einfach PM schicken)

    2) xpdf

    3) ein kleines shellscript.

    die grundlegende idee ist, dass man auf einem teil des erweiterten bildschirms (laptop-bildschirm + vga-out) einmal einen xpdf startet in dem die beamer folien sind und auf dem anderen teil einen 2ten xpdf, auf dem die monitor folien laufen. natuerlich soll man nur einmal "drücken" und beide xpdfs sollen um eine folie weiter schalten. genau das uebernimmt dieses script:

    Bash
    #!/bin/sh
    
    
    if [ '$#' != '2' ]; then
        echo "Usage: $0 monitor.pdf beamer.pdf"
        exit 1;
    fi
    COUNT=1;
    
    
    
    
    while [ 1 ]; do
        xpdf -remote monitor $1 $COUNT &
        xpdf -remote beamer $2 $COUNT &
        read ANS;
    
    
        if [ '$ANS' = 'qk' ]; then
            xpdf -remote monitor -quit
            xpdf -remote beamer -quit
            exit 0
        fi
    
    
        if [ '$ANS' = '-' ]; then
            COUNT=$(( COUNT-1 ))
        else
            COUNT=$(( COUNT+1 ))
        fi
    done
    Alles anzeigen

    also einfach 2 pdfs erstellen, eines fuers publikum, eines fuer einen selbst, das script starten (zb: ./beamer.sh monitor.pdf beamer.pdf), falls noetig alles in position bringen, zum script zurueckwechseln und per <enter> beide screens weiterschalten.
    sollte das vortragen etwas erleichtern :winking_face:

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Kampi
    27
    Kampi
    Mitglied
    Reaktionen
    193
    Punkte
    7.828
    Beiträge
    1.468
    • 30. Januar 2007 um 12:51
    • #10

    videos von youtube herunterladen, ansehen, umwandeln. mich hat der mangel an flash unter gnu/linux/ppc dazu gezwungen:

    Bash
    #!/bin/bash
    
    
    BASEURL="http://youtube.com/get_video.php?"
    TMPFILE=$(mktemp) || exit 1
    clear
    read -p "YouTube URL? " ORIGURL 
    
    
    wget -c -S -O ${TMPFILE} ${BASEURL}$(
    wget -O - ${ORIGURL} |
    grep player2.swf |
    cut -f2 -d? | cut -f1 -d\"
    ) || exit 1
    
    
    ANS=""; FILENAME="";
    while [ '${ANS}' != 'q' ]; do
       clear
       echo "Menu: "
       echo "p)... play file (using mplayer)"
       echo "r)... rip file (using ffmpeg)"
       echo "s)... save file"
       echo "q)... quit"
       read -p "What do you want to do? " ANS
    
    
       case ${ANS} in
          "p")
             mplayer ${TMPFILE}
          ;;
    
    
          "r"|"s")
             if [ '${FILENAME}' = '' ]; then
                read -p "Desired path/filename (without extension)? " FILENAME
             fi
             case ${ANS} in
                "r")
                   echo "ripping..."
                   ffmpeg -i ${TMPFILE} -ab 56 -ar 22050 -b 500 -s 320x240 ${FILENAME}.mpg
                ;;
    
    
                "s")
                   echo "saving file..."
                   cp ${TMPFILE} ${FILENAME}.flv && echo "successfully saved..." && sleep 2
                ;;
             esac
          ;;
    
    
          *)
             continue
          ;;
       esac
    done
    
    
    rm -f ${TMPFILE}
    exit 0
    Alles anzeigen

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Kampi
    27
    Kampi
    Mitglied
    Reaktionen
    193
    Punkte
    7.828
    Beiträge
    1.468
    • 16. August 2007 um 14:27
    • #11
    Bash
    #!/bin/bash
    
    
    : ${VERSION:="4.1"}
    : ${ARCH:="i386"}
    : ${MIRROR:="ftp://ftp.openbsd.org/pub/OpenBSD/"}
    
    
    mkdir -p OpenBSD/$VERSION/$ARCH
    
    
    cd OpenBSD/$VERSION/$ARCH
    wget -c $MIRROR/$VERSION/$ARCH/*
    md5sum -c MD5 || { echo -e "\n\tmd5 failed!"; exit 1; }
    cd ..
    
    
    for i in XF4 ports src sys;
    do
            wget -c $MIRROR/$VERSION/$i.tar.gz
    done
    
    
    cd ../..
    mkisofs -r -b $VERSION/$ARCH/cdrom${VERSION/./}.fs \
            -c "boot.catalog" -o OpenBSD_$VERSION.iso OpenBSD
    
    
    exit 0
    Alles anzeigen

    variablen koennen ueberschrieben werden, es sollte also auch

    Code
    $ VERSION=4.2 ./makeOpenBSD-CD.sh

    funktionieren.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher

Rechtliches

Impressum

Datenschutzerklärung

  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Lexikon
  • Erweiterte Suche
  • Deutsch
  • English
Zitat speichern