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neuer pc oder komponenten erneuern?

    • Frage
  • Woo Tanfall
  • 10. Mai 2004 um 04:25
  • Unerledigt
  • Woo Tanfall
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    Woo Tanfall
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    • 10. Mai 2004 um 04:25
    • #1

    also ich hab da immer noch den alten pc meines vaters und langsam (langsam ist gut...) tuts der nicht mehr - festplatte voll, langsam, probleme wenn i mehrere programme gleichzeitig ausführ usw... darum wende ich mich mal an euch profis :winking_face:

    soll i jetzt gleich einen neuen pc kaufen oder einfach einzelne komponenten erneuern? und wie ist das mimt einbau - schwierig? festplatte kein problem, hab ich auch schon gewechselt, aber sonst :confused:
    es sollten halt obige probleme beseitigt werden. verwendungszweck: hauptsächlich arbeiten für die uni

    momentan: pentium III, 533 MHz, 128 MB RAM, 16 GB

  • wolk
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    wolk
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    • 10. Mai 2004 um 06:10
    • #2

    naja, arbeiten für die uni ist keine allzu genaue beschreibung des verwendungs zwecks

    wenn du windows xp drauf willst, wirklich programmieren (Visual Studio, JBuilder etc) oder im Bereich Computergrafik was machen (cg23 übung) willst, vielleicht auch noch spielen -> naja, dann weiss ich nicht obs nicht besser wäre diesen rechner als server, backup oder sonstiges zu benutzen und gleich einen neuen zu kaufen

    ram: min. 512 mb (beim neuen Rechner sind sie auch schneller als deine jetzigen)
    cpu: ein p3 mit 533 ist für JBuilder, VisualStudio und Konsorten schon zu langsam, ein amd 2800 kostet nicht mehr die welt

    einen neuen computer kriegst du schon um ca 700 Euro (reicht zum arbeiten)
    hab auch schon um 300 Euro einen beim niedermeier gesehen, allerdings ..... :loudly_crying_face:

    das mit selber einbauen sollte doch kein problem darstellen, da die teile ja nicht wahllos kombiniert werden können :winking_face:

    das mit aufrüsten ist halt so ein problem: wo kriegst du eine cpu her, die auf dein altes motherboard passt, die rams sollten schon noch zu kriegen sein, aber um dieses geld kannst du dann auch gleich was neues kaufen

    überleg dir auch wie viel geld du ausgeben möchtest und dann kannst du ja auch einen blick auf geizhals.at werfen

    mfg wolk

  • Woo Tanfall
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    Woo Tanfall
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    • 10. Mai 2004 um 07:04
    • #3

    das mitm arbeiten für die uni hast eh ganz gut getroffen...

    Zitat von wolk

    ..... aber um dieses geld kannst du dann auch gleich was neues kaufen


    super danke, auf das wollte ich auch irgendwie raus...

    aber wegen preis hab ich keine vorstellung - weil keine ahnung.

    wie sind 500 € für:

    Zitat


    Komplettsystem AMD Athlon XP 3000+, 512 MB RAM

    PC System mit Designer Midi ATX Gehäuse,
    350W Netzteil Front USB Blende,
    MSI, BIOTECH, ASUS nforce2 VGA ,
    Sound und LAN on Board,
    512MB DDR-RAM PC3200 SIS 745,
    2D/3D Grafikkarte on Board,
    160,00 GB HD 7200rpm,
    16x48x DVD

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  • wolk
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    • 10. Mai 2004 um 08:28
    • #4

    für 500 Euro kriegst du ungefähr:
    ahtlon xp 2800
    Ati radeon 9200 (65 euro)
    512 Ram
    Gehäuse (ca 35euro)
    dvd writer (liteon ca 85 euro)
    mainboard (msi um 80 Euro)
    und eine 80 gig festplatte um (69 Euro)

    du kannst die die teile ja alle selber besorgen (kostet nix) und zusammenbauen
    mit ein bisschen aufwand kannst du dann gut sparen (besonders bei tagesangeboten für bestimmte komponenten)

    du kannst dir aber auch ein komplettsystem kaufen, aber da würd ich genau schaun dass da kein mist drinnen ist (zb grafikkarte onboard ) und überleg dir was du noch brauchen könntest zb brenner

  • Jensi
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    Jensi
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    • 10. Mai 2004 um 08:28
    • #5

    Sound on Board? LAN on Board? Grafik on Board? Da bin ich skeptisch - das Ding hat dann wahrscheinlich grad mal zwei PCI-Steckplätze - das würd ich mir nicht mehr antun wollen...

  • wolk
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    • 10. Mai 2004 um 08:38
    • #6

    naja gegen lan on board kann man nix sagen (solange 100 mbit, was eh schon standard ist)

    sound on board ist normalerweis auch ok, obwohl ich sagen muss dass meine soundkarte (onboard) ein leises summen auf den boxen produziert

    Jensi: grafik on board, nein danke, aber mit zwei freien pci steckplätzen sollte man eigentlich auskommen

  • MichiK
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    MichiK
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    • 10. Mai 2004 um 11:16
    • #7

    auf 512MB RAM aufrüsten und eine zusätzliche Platte rein und die Sache rennt wieder. Ich habe zuhause WinXP Prof. auf einem PII 400MHz mit 320MB RAM laufen, läuft eigentlich überraschend schnell.

    Informatik @ TU Wien (1998 - 2005)

  • wolk
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    wolk
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    • 10. Mai 2004 um 11:32
    • #8

    aber der 533 ist doch etwas lahm
    man kann mit diesem ding schon arbeiten, da geb ich dir recht, aber spaß macht das arbeiten sicherlich keinen wenn man 2 min warten muß bis ein programm gestartet hat (oder noch länger (JBuilder, 3dsMax etc))

    man muß bedenken dass man als informatikstudent doch ziemlich viel zeit vor der kiste verbringt, und dann hat man doch diverse tools offen (winamp, outlook, browser, acrobat, etc etc) und dann merkt man schon wie lahm ein rechner ist

  • Wolfibolfi
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    • 10. Mai 2004 um 12:48
    • #9

    Also mein Vater hat einen Celeron 466, und der machts eigentlich noch sehr gut. Hat natürlich 512 MB Ram drin, Festplatten gehn halt nur bis 32 oder 36 GB. Der Platz reicht aber daweil eh.
    Klar, wennst was mit 3DStudio machst, dann sollts was schnelleres sein. Aber für Leute, die sich 3DStudio leisten können, ist ein neuer High-End Rechner eh auch kein Problem. :devil:

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Septic.exe
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    Septic.exe
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    • 10. Mai 2004 um 12:59
    • #10

    http://www.alienware.com
    http://www.go-l.com

    ... für Geldbörserl-Sadisten ;).

    Sofern man sich halbwegs auskennt is selber zusammenbauen auf alle Fälle empfehlenswerter, weil:

    1. In JEDEM Angebot (sprich Komplett-PC) is irgend ein Klumpert drinnen was man ned braucht (was das jetzt auch immer sein möge) ... bezahlen muß man's aber trotzdem (Oft is auch Software dabei, die keiner braucht ...).
    2. Bei Angeboten müssen'se irgendwo einsparen, sprich es sind irgendwelche OEM-Versionen drinnen (was sich bei Graphikkarten zB in minderwertigen RAM-Bausteinen oder niedrigen Chip-Taktungen zeigt) oder wie schon oben erwähnt, es is alles onboard, was so und so der größte Mist is (vor allem bei Graphik, Sound und LAN is noch akzeptabel, kommt halt drauf an, was der Einzelne mit der Kiste anstellen will).

    It's not a bug ... it's a feature.

  • Wolfibolfi
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    • 10. Mai 2004 um 13:08
    • #11

    Naja, bei den Komplettangeboten wird halt jedes Onboardfeature extra aufgezählt, allein das Mainboard mit Lan, Sound, Modem, IDE, usw. verursacht schon einige Zeilen. Dass eh fast niemand mehr das Modem braucht, interessiert da keinen.

    Was aber noch schlimmer ist: Es sind meistens solche Elitegroup Schrottkübel, bei denen nach 2 Jahren eh schon die Elkos abrauchen, die einen im Bios grad mal Datum und Bootreihenfolge einstellen lassen, und die oft trotz Big-Tower Gehäusen nach dem 2. PCI-Steckplatz aufhören.

    Besonders die Intel-Systeme mit Via-Chipsätzen tun mir immer weh. Wenn ich schon Geld für eine Intel CPU rausschmeiß, dann kauf ich auch ein ordentliches Board. Der Intel-Chipsatz war für mich der Hauptgrund, eine Intel-CPU zu kaufen.

    EDIT: Wär der nicht was für dich? *g* http://stud3.tuwien.ac.at/~e0026034/video/Der%20Super-PC.wmv

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Jensi
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    • 10. Mai 2004 um 13:50
    • #12

    Ich möchte deshalb keinen Rechner mit vielen On-Board-Komponenten, weil immer mal was davon eingehen kann und dann will ich das gerne einfach kurzfristig durch eine der zahlreichen übrigen Karten etc., die sich bei mir sammeln, austauschen können. Und man weiß nie, ob ich unter Linux ein passendes Modul finde, und wenn ich dann einen der dann nur spärlichen PCI-Steckplätze dafür opfern muß, ist es blöd. Sonst kann ich einfach eine unterstützte Komponente einbauen.

  • Wolfibolfi
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    • 10. Mai 2004 um 13:54
    • #13

    Naja, die meisten Onboard-Komponenten sind eh schon direkt in der Southbridge. Wenn da was eingeht, dann wär die Southbridge so auch eingegangen. Mal ehrlich, abgesehen von mechanischen Problemen (CD-Rom, Harddisk), geht doch eh fast nix mehr ein.

    Das mit den Linux-Treibern is allerdings schon ein guter Grund, aber man kann die Onboard-Geräte ja eh deaktiviern. (außer bei Elitegroup, da hab ichs bei so einem Schrott-Ding mal nicht geschafft)

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  • CitizenX
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    CitizenX
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    • 10. Mai 2004 um 14:06
    • #14

    Also ob du einen neuen PC oder für den alten Komponenten kaufen solst kannst nur du selber entscheiden, wenn du einen finanziellen Rahmen angeben kannst können wir dir sicher bei einer Entscheidung helfen, bei den Informationen die du gibts kann "kauf 256RAM dazu" bis zu einer Liste aller Komponenten für einen neuen alles eine passende Antwort sein.

    Greets X :coolsmile

  • Jensi
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    • 10. Mai 2004 um 15:58
    • #15
    Zitat von Wolfibolfi

    Das mit den Linux-Treibern is allerdings schon ein guter Grund, aber man kann die Onboard-Geräte ja eh deaktiviern.

    Und das bringt...? Man will ja eine Sound/Netzwerk/Grafikkarte benutzen, und die Boards haben dann nur wenige Slots, weil "ja eh alles On-Board ist". Dann hat man die wenigen Slots mit TV-Karte und was weiß ich was voll - was tut man dann, wenn man die integrierte Soundkarte nicht benutzen kann, eine einbauen müßte, aber kein Platz ist?

  • Wolfibolfi
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    • 10. Mai 2004 um 17:42
    • #16

    Naja, du redest ja jetzt von den zu verabscheuenden Elitegroup-Schrotthaufen, die meistens nicht mal einen AGP haben.
    Aber das Asus P4P800 hat z.B Onboard Sound&Lan, aber trotzdem 5 PCIs und 1 AGP.
    Ist ja nicht so, dass es keine Boards gibt, die beides bieten.
    Und das Weglassen der Onboard-Sound-Funktionalität würd bringt nix, weils eh fix in den Mainboard-Chips drin ist.

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  • Woo Tanfall
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    • 11. Mai 2004 um 03:06
    • #17

    so.... schon einige posts, wobei i bei den meisten ned mitreden kann....

    also mitm finanziellen rahmen ist das so - ich würd natürlich gern nicht allzuviel geld ausgeben. aber es nützt mich ja nichts wenn ich einfach was erneuer und in einiger zeit feststell, dass i doch was besseres will... und dann meine komponenten nicht zammpassen oder so.... also i hab mir gedacht so bis zu 500. aber wie gesagt, ich hab ja keine ahnung und wenn was gscheites mehr kostet muss ich wohl mehr blechen.

    ich hab wohl diese möglichkeiten:

    1) in meinem alten pc neue ram und festplatte reingeben. wobei ich dann obige befürchtung habe.

    2) neuen pc selber zammbasteln.

    3) komplettsystem kaufen

    das mitm selber zammbasteln würd wohl auch nicht das größte problem sein, wohl eher, dass ich nicht weiß welche komponenten. hab mich mal bei geizhals umgesehen und da gibts überall soviele verschiedene arten von denen i keine ahnung hab (zB boards: SDR, DDR, Nummernbezeichnungen usw). "mitnehmen" vom alten würd i dann mein cd-rw/dvd-laufwerk und die 2 netzwerkkarten.

    zu den komplettsystemen - ok, hab ich das jetzt richtig verstanden: mit einem amd athlon xp (ab?) 2800 mit (mind) 512 mb ram kann ich nicht allzu falsch liegen. dann noch schaun, dass nix onboard ist und dafür geeignete karten besorgen?

  • laborg
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    • 11. Mai 2004 um 08:09
    • #18

    hi,

    wenn du 500 euro zur Verfügung hast würde ich dir ein Gebrauchtsystem empfehlen: http://www.overclockers.at -> sbt Forum (SucheBieteTausche). Mehr Leistung wirst du nicht bekommen und oft ist auch noch Garantie auf den diversen Teilen. (Von Ebay kann ich nur herzlichst abraten).

    zb
    http://www.overclockers.at/showthread.php?s=&threadid=114279

    http://www.overclockers.at/showthread.php?s=&threadid=114158 ->230 euro
    ->dann noch gehäuse(+netzteil), ram, platte und deine alten laufwerke und du hast ein absolutes top system.

    oder einfach die Teile von dort zusammenkaufen und Sachen die du nicht gebraucht haben willst(hds, laufwerke) beim Shop deiner Wahl holen. Da müsste dir aber eine beratende Person beiseite stehen damit du kompatibles erwischt und dir beim Zusammenbau nicht irgendetwas in die Brüche geht.

    grüsse
    laborg

  • Woo Tanfall
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    • 11. Mai 2004 um 08:22
    • #19

    hier mal ein paar komplettsysteme die ich jetzt gefunden hab:

    Zitat

    ht-computersysteme

    prozessor: AMD Athlon XP 2800+/333FSB/512KB
    ram: 1x Kingston 512 MB DDR/333 MHZ (Lebenslange Her.Garantie)
    mainboard: MSI KT4A Ultra (VIA KT400A, 5.1 Sound, 4x USB 2.0, AGP 8x, S-Bracket, kein Lan)
    grafikkarte: Club3D Radeon 9200SE, 64MB DDR, TV-OUT, DVI,DX 8.1, AGP x8
    festplatte: Samsung 80GB/7200upm (3J. Her. Garantie)
    laufwerk: LG DVD-Rom 16x/48x
    floppy: Alps 3.5'' laufwerk
    kühler: Kühler Thermaltake bis XP 3400+, mit Kupferplatte, nur 21db
    gehäuse: JNC Bidi Tower, silber, 350W TC (leise, 2x Front USB 2.0)
    sonstiges: inkl. Assembling + div. Test, 24 Monate Gewährleistung

    preis 521 €
    aufpreis für grafikkarte Rad. 9600SE, 128MB DDR, DX 9. .42,- / Rad. 9800SE, 128MB DDR, DX 9, 256bit!. .125,-; aufpreis für 160 GB festplatte 34,-

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    Zitat


    Hill XP 2800+*AMD AthlonXP 2800+
    *M/B ASRock K7S8XE
    *Sound & LAN on board
    *512MB DDR-RAM original Samsung
    *GF4mx440, 64MB, TV-out
    *80GB Festplatte, 7200rpm, 2MB Cache
    *Samsung DVD 16-fach
    *3,5“ Diskettenlaufwerk
    *Samsung Tastatur
    *Logitech Wheel Mouse, optical
    *ATX Midi Tower Gehäuse, Front USB, 350W
    *3 Jahre Garantie
    Art.-Nr.: 50-HXP-13


    preis: 499 €

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    Zitat

    link hier/ preis: 519 €

    ITS PC-System 24 AMD Athlon XP2800+, 512MB DDR, 80GB

    Gehäuse: Codegen Miditower ESPRIT ATX 350W blau/silber 4 x 5 1/4" + 3 x 3,5" Front USB
    Motherboard (ASUS od. MSI): mit Sound + 10/100Mbit LAN onboard / 1 x AGP / mind. 4 x PCI
    Festplatte: 80 GB, 7200rpm, 2MB C.
    Grafikkarte: entweder Radeon 9200SE 128MB - oder GeForce FX5200 128MB DDR 8xAGP
    Laufwerke: 1 x 16/48fach DVD-LW, Floppylaufwerk
    Zubehör: ARCTIC Copper Silent CPU Cooler, 2 IDE Kabel, Handbücher, Treiber CD´s
    Eingabegeräte: Tastatur PS/2 und Maus PS/2
    Software: kein Betriebssystem

    Alles anzeigen

    ´

    ich schwanke gerade zwischen neuem pc oder einfach ram & festplatte neu (und sobald ichs für nötig empfinde kann ich ja immer noch nachrüsten). meine bedenken hab ich eh schon geäußert - möchte aber nochmal nachfragen:

    aida32 sagt mir:
    motherboard
    + cpu typ intel pentium 3....
    + motherboardname chaintech 6VTA3 (2 ISA, 4 PCI, 1 AGP, 3 DIMM, Audio)
    + motherboardchipsatz via ....
    + arbeitsspeicher 128 mb (pc133, sdram)

    ich denke da brauch ich einen dimm 168pin pc133+. ist das ein problem wenn ich später mal aufrüsten will, sprich neues mainboard? auf gut deutsch: ich les immer nur von ddr, unterstützen neuere mainboards auch dimm?

  • Primenumber
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    • 11. Mai 2004 um 12:29
    • #20
    Zitat von Woo Tanfall

    ich denke da brauch ich einen dimm 168pin pc133+. ist das ein problem wenn ich später mal aufrüsten will, sprich neues mainboard? auf gut deutsch: ich les immer nur von ddr, unterstützen neuere mainboards auch dimm?


    nicht die begriffe verwechseln. dimm steht nur für dual inline memory module, was soviel heißt, das chips auf beiden seiten des moduls gibt und auch zwei kontaktreihen.

    das was du in deinem jetzigen hast ist SDR-SDRAM (Single Data Rate - Synchronous Dynamic RAM). die sind nicht kompatibel zu DDR-SDRAM (Dual Data Rate) von modernen PCs. Wenn du also SDR kaufst, kannst du sie später mit ziemlicher Sicherheit *nicht* weiterverwenden. In der Übergangszeit SDR<->DDR gabs Boards die beides gefressen haben, aber sowas wär heutzutage für ein normales, modernes Board unüblich.

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