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festplatte im flüster-betrieb?

    • Frage
  • derbrain
  • 20. Juni 2004 um 17:10
  • Unerledigt
  • derbrain
    6
    derbrain
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    54
    • 20. Juni 2004 um 17:10
    • #1

    ich hab in meinem rechner 2 festplatten, wovon ich eine fast nie brauche. die ist aber ziemlich laut. leider bietet windows keine option an (vielleicht gehts auch pberhaupt nicht), eine einzelne festplatte abzuschalten. ich hab mir überlegt, ob es was bringt, die hd vom gehäuse zu entkoppeln, um das ganze so etwas leiser zu kriegen. hab dann im laufenden betrieb die schrauben gelöst und wollt sie aus dem schacht ziehen (natürlich mit den kabeln noch dran )
    dabei ist was seltsames passiert: ich bin unten an die leiterplatte gekommen, und plötzlich hat sie son geräuch gemacht wie wenn sie abgeschaltet wird. sie war danach nicht mehr zu hören. wenn ich los lasse fährt sie wieder normal hosch. der witz ist, dass ich dabei sogar auf die platte zugreifen kann. wie geht denn so was? gibts da etwa ne möglichkeit, die umdrehungszahl runterzuschrauben? das muss doch auch irgendwie anders gehn, ich kann ja schlecht ständig meinen finger hinhalten

  • klwe
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    klwe
    Gast
    • 20. Juni 2004 um 19:08
    • #2

    Eine Festplatte während des Betriebes auszubauen ist nicht so wirklich empfehlenswert - da könnte schon mal was schiefgehen (obwohl die heutigen Platten einiges aushalten).

    Grundsätzlich gibts vier Möglichkeiten, die mir so auf die Schnelle einfallen:
    1. Wenn du einen Intel-Chipsatz hast, kannst den Application Accelerator installieren - damit kann man dann bequem die zweite Platte auf Stromsparmodus schalten (hab' ich gemacht)

    2. Gibts von den meisten Plattenherstellern entsprechende Konfigurationstools, mit denen man ebenfalls an den Einstellungen "herumschrauben" kann.

    3. Gibts ziemlich sicher irgend ein Utility mit dem du das kannst.

    4. Vielleicht kann man das auch im BIOS direkt einstellen.

  • derbrain
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    derbrain
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    • 20. Juni 2004 um 19:18
    • #3
    Zitat von klwe

    Eine Festplatte während des Betriebes auszubauen ist nicht so wirklich empfehlenswert - da könnte schon mal was schiefgehen (obwohl die heutigen Platten einiges aushalten).


    naja, sie war da grad nicht in betrieb und ich hab einfach mal gehofft, dass die leseköpfe grad in ruheposition sind

    nein, hab nen nvidia nforce-2 chipsatz. im bios gibts noch weniger einstellungen als in windows. und leider ändern die tools von den festplattenherstellern nur die zugriffsgeschwindigkeit - die umdrehungsgeschwindigkeit bleibt gleich.
    hmm, werd das web mal gezielt nach so nem tool durchforsten, kann ja nicht angehn dasses so was nur für intel-chipsatz gibt :winking_face:

    trotzdem, mich würd interessieren was ich da angestellt hab. normalerweise sind platinen ja mir isolierlack überzogen, und ich bin ja auch nicht mit irgend nem metallstück hingekommen, sondern nur mit dem finger.

  • klwe
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    klwe
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    • 20. Juni 2004 um 19:57
    • #4

    Beim Mainboard waren auch keine entsprechenden IDE-Treiber dabei, die das zulassen würden?

    Jedenfalls ist das Berühren von Platinen schon bei einem abgeschaltenen Gerät nicht so toll - elektrostatische Ladung könnte Bauteile beschädigen. Im eingeschaltenen Zustand kann noch mehr schiefgehen. Im Worst Case könnte es zu einem Kurzschluss kommen...

  • Heavy
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    Heavy
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    • 21. Juni 2004 um 20:38
    • #5

    Eine andere Möglichkeit wäre, ein externes USB Gehäuse zu besorgen.
    Die Platte kann man auch während des Betriebs abschalten.

    Religion ist ein Glaube,
    Wissenschaft als Teilgebiet ist ein Glaube,
    die Wahrheit liegt in der Gegenwart des Menschen.

  • klwe
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    klwe
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    • 21. Juni 2004 um 20:42
    • #6

    Das ginge natürlich auch. Aber Vorsicht vor dem Aufwachen nach dem Ruhezustand. Dabei solls tw. ziemliche Schwierigkeiten geben. Ausserdem sollts dann schon mindestens USB 2.0 sein.

  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 21. Juni 2004 um 20:46
    • #7

    Btw: USB (2.0) HD's find ich persönlich schwachsinnig.
    (da irrer CPU load)
    Firewire ist da um einiges besser.


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  • klwe
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    klwe
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    • 21. Juni 2004 um 21:00
    • #8

    Ich persönlich habe USB nicht wirklich in dem Masse in Verwendung - aber Firewire ist OK, also glaub' ich dir das mal. Aber wahrscheinlich wird eine mobile Lösung in Relation ohnehin zu teuer sein.

  • Heavy
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    Heavy
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    • 21. Juni 2004 um 21:06
    • #9
    Zitat von Lord Binary

    Btw: USB (2.0) HD's find ich persönlich schwachsinnig.
    (da irrer CPU load)
    Firewire ist da um einiges besser.


    Irrer CPU Load?
    HDTach kommt bei mir nur bis 15% CPU load.
    Da ich die Platte sowieso für storage brauch, reicht usb2 vollkommen.

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  • Lord Binary
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    • 21. Juni 2004 um 21:14
    • #10

    Sinnhaftigkeit von USB 2.0 HDs ist natürlich stark davon abhängig, wie oft man die externe HD benützt.
    Im Dauerbetrieb nimmt das gleich 1/3 bis 50% CPU load oder so, ziemlich unbrauchbar/böse - nur für HD aceess. :frowning_face:
    Zum gelegentlich Transferieren von ein paar MB/GB ist das natürlich egal.
    Bei Firewire ist das nicht (so) wesentlich schlechter als bei einer normlen IDE Platte.

    Teuer: Naja, kommt drauf an :winking_face:
    Es gibt externe Gehause mit eingebautem IDE/USB 2.0 Adapter, die ca 30€ kosten. Normale IDE Platte rein, fertig.
    Ist dann keine wirklich mobile HD, aber für "statisch extern" reichts.


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  • Lord Binary
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    • 21. Juni 2004 um 21:25
    • #11
    Zitat


    Irrer CPU Load?
    HDTach kommt bei mir nur bis 15% CPU load.

    Ungewöhnlich wenig :winking_face:
    Vermutlich treiberabhänig ?
    Hatte bisher immer Werte zwischen ca 30-50%.
    (Auf verschiedenen Rechnern, das bekräftigt irgendwie die Hyothese)

    Selbst 15% kann u.U schon recht viel sein, wenn man jedes % Rechenpower benötigt ...
    (ok, meistens eher nicht)

    Egal, auf konkrete Zahlen möcht ich mich nicht festlegen, aber daß Firewire geringeren overhead = cpu load verursacht, schon.
    Kann man z.B bei exteren HD's mit FW und USB Anschluss wunderbar beobachten.

    Mfg, LB


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  • derbrain
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    derbrain
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    • 22. Juni 2004 um 00:26
    • #12

    ich glaub ich hab sogar irgendwo zuhause noch eine alte externe platte. die könnt man ja auswechseln. mit parallelport glaub ich
    hm, also speziell gibts dazu im bios nix, aber ich bin auf folgendes draufgekommen: bisher wurde der standby-modus ausschließlich von windows verwaltet. da haben (wenn überhaupt) beide platten gleichzeitig abgeschaltet. hatte aber das abschalten im bios noch nicht aktiviert. hab das jetzt nachgeholt und - tada - platte schaltet ab. unter windows. unter linux wieder nicht, obwohl sie nicht mal gemounted ist *tztztz*
    naja, ich werd sie zwar im gehäuse lassen, aber die kabel abziehn (jaja, vorher ausschalten ) und nur wenns unbedingt sein muss beanspruchen.

    Zitat von Heavy


    Die Platte kann man auch während des Betriebs abschalten.

    du meinst jetzt usb-platten, oder?

    Zitat von klwe


    Aber Vorsicht vor dem Aufwachen nach dem Ruhezustand

    ja das kenn ich . am anfang liefs ohne probleme, aber irgendwann hat er angefangen nach dem ruhezustand nicht mehr aufzuwachen. mit einem trick klappts aber: netzteil aus, netzteil ein, einschalten. wird wohl am bios liegen...

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:59

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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