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piep, piep, hab' dich nicht lieb :-(

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  • 3. Juli 2004 um 01:46
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    • 3. Juli 2004 um 01:46
    • #1

    hmmm, hab folgendes problem:
    mainboard (noname slot1) & cpu (p3-450) aus einem rechner ausgebaut, 1 woche später in anderen rechner eingebaut. lief vorher problemlos. jetzt piept das ding (das mainboard) nur mehr vor sich hin. das ganze drumherum (grafikkarte, ram, netzteil, etc.) funktioniert garantiert.
    bevor ich das mainboard an die wand nagle - hat vielleicht irgendwer noch einen vorschlag was das problem sein könnte?

    danke,
    matthias

    we have joy, we have fun, we have linux on a sun
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  • InspectorGadjet
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    InspectorGadjet
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    • 3. Juli 2004 um 01:55
    • #2

    hast schon mal im handbuch nachgelesen, was der piep-ton bedeutet?

    90% aller Fehler sitzen 60 cm vor dem Bildschirm

  • Unic0der
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    • 3. Juli 2004 um 08:16
    • #3

    Meistens sitzt irgendeine Karte nicht richtig wenn das Mainboard "grundlos" nach einem Neuzusammenbau piept.

    Meine Empfehlung: Setze noch mal die AGP-Karte und die RAMs neu ein (und drücke sie ordentlich, wenn auch nicht brutal :winking_face: ) fest. Mit den PCI-Karten machst du selbiges.

    Hoffe das löst das Problem.

    greetz,
    mac :)

    http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=66532

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    • 3. Juli 2004 um 18:44
    • #4
    Zitat von MacOS X

    Meistens sitzt irgendeine Karte nicht richtig wenn das Mainboard "grundlos" nach einem Neuzusammenbau piept.

    hehe, danke für den rat, aber derlei dinge hab ich leider schon x-mal ausprobiert - wie gesagt: komponenten raus, rein (auch hübsch fest), sämtliche staubpartikel entfernt, komponenten komplett gegen garantiert funktionierende getauscht, cmos resettet, ...

    was die pieptöne bedeuten steht leider nicht im handbuch, es ist allerdings dieser standardmäßige "hey, du hast vergessen cpu/ram/graka einzubauen" - piepton (regelmäßiges hohe piepen). googeln nach der mainboard-bezeichnung und nach dem chipsatz-namen (elite bx) hat in der hinsicht bis jetzt auch nix gebracht.

    aber danke jedenfalls für die hinweise, vielleicht hat ja jemand noch ideen. oder hat gar jemand eine POST-karte, die er mal kurz reinstecken könnte?

    we have joy, we have fun, we have linux on a sun
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  • Boromir
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    Boromir
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    • 5. Juli 2004 um 09:51
    • #5

    Ja dann bau alles bis auf CPU, Mainboard, RAM aus, Laufwerke abhängen und starte dann mal, müsste er sich eigentlich wegen der Grafikkarte beschweren und dann vielleicht die Tonfolge ändern.

    Dann schrittweise die komponenten wieder einbauen bis das Problem genau gefunden ist.

    Ash nazg durbatuluuk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatuluuk, agh burzum-ishi krimpatul.

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    • 5. Juli 2004 um 15:50
    • #6

    ad boromir:
    danke, aber hab ich schon alles gemacht. piept immer gleich. cpu-lüfter läuft ganz kurz an und hört gleich wieder auf zu drehen. ich habe insgesamt 3 verschiedene cpus, 3 grafikkarten und 2 verschiedene ram-riegel ausprobiert, die alle funktionstüchtig sind.

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  • Wolfibolfi
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    • 5. Juli 2004 um 17:29
    • #7

    War der Ram vorher auch schon in dem Board, oder is es im Zuge des Umbaus ein anderer geworden?
    BX-Boards können nur 128 MB pro Modulseite ansprechen. Also einseitige Module bis maximal 128 MB, zweiseitige bis 256 MB.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Boromir
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    • 6. Juli 2004 um 09:20
    • #8

    Du verwendest aber schon den selben Tower wie vor dem Umbau?
    Nicht einen neuen?
    Wenn doch, nicht zufällig die Distanzschrauben vergessen?
    Ist einem Freund von mir schon passiert, hat sie vergessen und sein Mobo dann brachial direkt am Tower angeschraubt, gut, dass der aus Metal war und deshalb extrem gut leitet! So rennt das Werkl noch schneller, weil die Datenströme statt über die langsamen Leiterbahnen direkt übers Gehäuse jagen können!

    Ash nazg durbatuluuk, ash nazg gimbatul,
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    • 6. Juli 2004 um 13:35
    • #9

    Am RAM liegts sicher nicht, es ist PC100-DIMM, das vorher schon in einem Rechner mit LX-Chipsatz gelaufen ist. Ich hab's aber auch nochmal mit dem "original"-RAM ausprobiert.

    Ja, das das Mainboard steckt in einem neuen Gehäuse. Aber nach über 10-jähriger Computerschraub/zangel-Erfahrung trau ich mir den Einbau selber zu :)

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    • 6. Juli 2004 um 14:00
    • #10

    Hast du eigentlich schon nachgesehen, ob bei deinen RAM/AGP/PCI/ISA Slots vielleicht eine der Kontaktfedern in den Steckplätzen leicht verbogen ist? Das fällt einem nämlich nur auf, wenn man extrem genau hinschaut...

    Wenn nicht: Nochmal alle Karten raus, Lupe hernehmen :winking_face: und Slots untersuchen :grinning_squinting_face: .

    Btw: Verwendest du jetzt auch ein neues Netzteil? Vielleicht liegts ja auch daran?

    http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=66532

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    • 9. Juli 2004 um 13:06
    • #11
    Zitat von MacOS X

    Hast du eigentlich schon nachgesehen, ob bei deinen RAM/AGP/PCI/ISA Slots vielleicht eine der Kontaktfedern in den Steckplätzen leicht verbogen ist? Das fällt einem nämlich nur auf, wenn man extrem genau hinschaut...

    Wenn nicht: Nochmal alle Karten raus, Lupe hernehmen :winking_face: und Slots untersuchen :grinning_squinting_face: .

    Hab' das Mainboard nochmal genau unter die Lupe genommen (wortwörtlich) - nix entdeckt.

    Zitat


    Btw: Verwendest du jetzt auch ein neues Netzteil? Vielleicht liegts ja auch daran?

    Ja, ich verwende ein neues Netzteil. Aber an dem liegts sicher nicht, funktioniert mit anderen Boards problemlos.

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  • Unic0der
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    • 9. Juli 2004 um 14:37
    • #12

    Andere mögliche Fehlerquelle: der CPU-Lüfter
    Eventuell liest das Board die Drehzahl aus, und lässt den Computer nicht starten, weil der Lüfter eventuell zu langsam dreht. Oder hat hast du diese Kombination Lüfter/Board schon früher problemlos im Einsatz gehabt?

    Wenn nicht steck mal einen anderen Lüfter an und schau was passiert.

    (das wäre dann auch eine mögliche Erklärung für's anlaufen und das sofortige wiederausschalten)

    http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=66532

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    • 9. Juli 2004 um 20:25
    • #13
    Zitat von MacOS X

    Andere mögliche Fehlerquelle: der CPU-Lüfter
    [...]
    (das wäre dann auch eine mögliche Erklärung für's anlaufen und das sofortige wiederausschalten)

    Das Board ist vorhin mit genau diesem Prozessor (der in anderen Boards auch anstandslos läuft) problemlos gelaufen. Ich hab's zur Sicherheit aber auch noch mit zwei anderen garantiert Funktionierenden probiert.

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  • Barney Gumble
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    Barney Gumble
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    • 7. August 2004 um 02:22
    • #14

    hola,

    sag mal genau wie dei comp piebst (zB 2xlang 1xkurz oder so) :confused:

    1.) is das gleich netzteil drin (stark genug / kaputt)??

    2.) die verbindungskabeln (SW RESET, POWER LED,....usw) vom tower zum motherboard 100% richtig angschlossn?

    ansonsten spartanisch vorgehn wie schon erwähnt - nur CPU RAM GRAKA (nix anschließn kein IDE SATA usw) -> gleiches fehler piepsn?? graka ram raus - piebsänderung???


    mfg

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    • 8. August 2004 um 18:23
    • #15
    Zitat von Barney Gumble


    sag mal genau wie dei comp piebst (zB 2xlang 1xkurz oder so) :confused:

    wäre intressant zu wissen!


    hier findest du einige erklärungen dazu:
    http://www.computerhope.com/beep.htm
    http://www.pchell.com/hardware/beepcodes.shtml

    LINUX: for those who don't like Windows
    *BSD: for those who like UNIX

  • Guardian
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    • 9. August 2004 um 11:01
    • #16

    check mal die batterie am mainboard :engel:

    00010011100010001010100111000
    {a,b,b} = { *tilt* } :ahhh:

  • _logonoff_
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    • 17. August 2004 um 18:37
    • #17

    das ding piept immer gleich. egal ob nix drinsteckt/alles abgehängt, ob nur prozessor ram und graka drin oder andere dieser teile drinstecken. es sind ganz regelmäßige pieptöne, immer ca. 1 sek pause, dann 1 sek piep, ...
    die batterie werd ich mal checken - wusste gar nicht, dass ohne der das ganze mainboard gleich streikt.

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:59

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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