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Cisco VPN Client unter Fedora Core 3

    • Linux
  • Daedalus
  • 15. Dezember 2004 um 20:56
  • Unerledigt
  • Daedalus
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    Daedalus
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    • 15. Dezember 2004 um 20:56
    • #1

    hallo,

    ich verwende auf meinem laptop fedora core 3 mit kernel-version 2.6.9-1.667 (kompiliert mit 16k Stack Size, damit ndiswrapper mit meiner WLAN-Karte läuft)

    hab mir den cisco client von hier runtergeladen, dort aber folgenden hinweis gelesen:

    Zitat

    Linux VPN Client 4.0.1.A CLI Client. Unterstützt Red Hat 6.2 oder höher (Intel), oder kompatible libraries mit glibc V. 2.1.1-6 oder höher, für Linux Kernel 2.2 und 2.4 *32 MB Ram *50 MB hard disk space. Der VPN client unterstützt die kernel Version 2.5 nicht.

    hab ihn dann trotzdem installiert, installation ist problemlos abgelaufen, und eine verbindung aufgebaut. hat eigentlich ganz normal ausgesehen, hat "Negotiating Security Policies", "Securing Communications Channel", "Local LAN Disabled" usw. ausgegeben, und ich konnte problemlos über WLAN surfen.
    bedeutet das jetzt dass der client funktioniert und informationen nur über den tunnel verschlüsselt übertragen werden oder hats dabei irgendwo einen haken?

    [RIAA Radar]

  • Freeek
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    Freeek
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    • 16. Dezember 2004 um 15:11
    • #2

    gratulation, dürfte anscheinend geklappt haben nachdem der VPN Client keinen Error gemeldet hat ...

    ein tracert bzw. traceroute sollte Gewissheit verschaffen, Verbindung sollte über den Rechner "terminator.demo.tuwien.ac.at" laufen, welcher allem Anschein nach der VPN Konzentrator der TU für WLAN ist ...

    Greetz, Freeek

    Here I sit and hesitate,
    should I shit or masturbate ... :grinning_squinting_face:

    "There's no place like 127.0.0.1"
    http://lan.ipax.at

  • arved
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    arved
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    • 16. Dezember 2004 um 23:50
    • #3
    Zitat von Freeek

    gratulation, dürfte anscheinend geklappt haben nachdem der VPN Client keinen Error gemeldet hat ...

    ein tracert bzw. traceroute sollte Gewissheit verschaffen, Verbindung sollte über den Rechner "terminator.demo.tuwien.ac.at" laufen, welcher allem Anschein nach der VPN Konzentrator der TU für WLAN ist ...

    Genau (beim externen VPN heisst er iirc aber nur terminator.tuwien.ac.at) Man kann auch mit tcpdump auf dem Interface sniffen, und sollte dann nur verschlüsselte Packerl sehen.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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