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mutt + welcher mta?

    • Linux
  • michi204
  • 9. Januar 2005 um 17:44
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    • 9. Januar 2005 um 17:44
    • #1

    hallo!

    einige von euch verwenden ja mutt als mail user agent, was ich auch gerne mal probieren möchte. so weit ich informiert bin, möchte mutt die mails aber nicht herunterladen sondern von einem MTA schon fertig serviert bekommen.

    welche kombination von tools könnt ihr mir für meine aufgabe (mails verwalten mit mutt, pop (evtl. auch imap) zum abfragen und smtp zum senden) empfehlen? ich möchte dabei möglichst wenig konfigurationsaufwand haben, und auch möglichst keinen eigenen pop-server betreiben. :)

    lg michi

  • Kampi
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    • 9. Januar 2005 um 18:44
    • #2

    hm, du kannst per mutt -f imap://host.org direkt zugreifen. (geht auch mit pop, pops, imaps). ich verwende folgende kombination: fetchmail, courier-imap, postfix, procmail, mutt. wenn du nicht so viel aufwand treiben willst, dann würd ich die mails einfach per fetchmail abholen und einen "pseudo smtp" verwenden, um die mails an den eigentlichen smtp weiterzuleiten.
    einen guten überblick gibt denke ich folgendes (nicht allzu gentoo spezifisch, keine sorge):
    http://www.gentoo.org/doc/en/guide-to-mutt.xml

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

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    • 9. Januar 2005 um 19:33
    • #3
    Zitat von Kampi

    hm, du kannst per mutt -f imap://host.org direkt zugreifen. (geht auch mit pop, pops, imaps). ich verwende folgende kombination: fetchmail, courier-imap, postfix, procmail, mutt. wenn du nicht so viel aufwand treiben willst, dann würd ich die mails einfach per fetchmail abholen und einen "pseudo smtp" verwenden, um die mails an den eigentlichen smtp weiterzuleiten.
    einen guten überblick gibt denke ich folgendes (nicht allzu gentoo spezifisch, keine sorge):
    http://www.gentoo.org/doc/en/guide-to-mutt.xml

    danke, super link :thumb:

    eine frage habe ich aber noch: welchen wesentlichen vorteil (außer natürlich sortieren und filtern) hat die verarbeitung mit fetchmail und procmail gegenüber dem -f switch?

    lg michi

  • Kampi
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    • 9. Januar 2005 um 20:05
    • #4

    hm. filtern is ja schon vorteil genug, aber wenn du die mails abholst, hast du sie halt lokal. remote braucht eben seine zeit, bis die mails eingelesen sind. bzw könntest bei manchen anbietern probleme mit der mailbox-große bzw vorhaltezeit bekommen. dafür kannst von überall auf die mails zugreifen. geschmacksache würd ich sagen.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • michi204
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    • 9. Januar 2005 um 20:47
    • #5
    Zitat von Kampi

    hm. filtern is ja schon vorteil genug, aber wenn du die mails abholst, hast du sie halt lokal. remote braucht eben seine zeit, bis die mails eingelesen sind. bzw könntest bei manchen anbietern probleme mit der mailbox-große bzw vorhaltezeit bekommen. dafür kannst von überall auf die mails zugreifen. geschmacksache würd ich sagen.

    alles klar. denkfehler meinerseits, ich hatte irgendwie angenommen, dass die mails trotzdem lokal gespeichert werden, ist aber irgendwie logisch, dass das nicht so ist, und auch in der manpage klingt es so:

    Zitat


    -f mailbox
    [indent]Specify which mailbox to load.
    [/indent]

    ich werde es einmal mit den anleitungen auf obiger gentoo-seite versuchen.. thx

    lg michi

  • julian
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    julian
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    • 10. Januar 2005 um 12:02
    • #6

    Ich habe einige Zeit mutt verwendet, aber bin jetzt auf gnus für emacs umgestiegen. Da sind Welten dazwischen. Gnus lässt sich so radikal konfigurieren sodas wirklich keine Wünsche mehr bezüglich Bedienbarkeit und Oberfläche offenbleiben. Mutt ist sehr gut für ganz simples Mail-lesen und schicken. Aber sobald es um Ordnung und Übersichtlichkeit geht, ist Gnus wohl unschlagbar. Outlook und ähnliche schauen wirklich alt aus gegen einen ordentlich konfigurierten Gnus-Client.

    http://www.gnus.org/

    julian

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 12:09

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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