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xfree/xorg unter gentoo

    • Linux
  • xolo
  • 13. September 2006 um 10:44
  • Unerledigt
Hallo zusammen,

das Informatik-Forum geht in den Archivmodus, genaue Informationen kann man der entsprechenden Ankündigung entnehmen. Als Dankeschön für die Treue bekommt man von uns einen Gutscheincode (informatikforum30) womit man bei netzliving.de 30% auf das erste Jahr sparen kann. (Genaue Infos sind ebenfalls in der Ankündigung)

Vielen Dank für die Treue und das Verständnis!
  • xolo
    Gast
    • 13. September 2006 um 10:44
    • #1

    prost alle miteinander!

    da ich leider nur 1336 (fast leet) bin, hätte ich eine frage an die gentoo-veteranen, und zwar, gibt es die möglichkeit eine aktuelle gentoo version mit xfree (anstatt xorg) zu installieren?

    mein problem ist, dass xorg mein grafikchip (prosavage8) nur sehr schlecht unterstützt - xorg verursacht beim abspielen von filmen im mplayer eine 100% prozessorauslastung, während xfree mit nur 10% völlig zurechtkommt. (exkurs: bis vor 2 monaten konnte ich xorg mit dem savage treiber ja garnicht starten. mittlerweile haben sie's anscheinend im griff bekommen, aber trotzdem nur teilweise.)

    alle neueren distros die ich kenne haben nur xorg. debian sarge läuft (mit xfree) einwandfrei, ist aber auch nicht mehr das neuste..

    danke im voraus,
    lg,x.

  • gelbasack
    Punkte
    6.525
    Beiträge
    1.241
    • 13. September 2006 um 10:55
    • #2

    Die erste xorg-Version hat sich kaum von der letzten xfree86-Version unterschieden, war ja ein Fork. Ich würde also nicht xorg die Schuld an deinem Problem geben. Gentoo verwendet seit knapp 2 Jahren xorg als Standard, xfree86 ist praktisch tot.
    Die Probleme, die du mit mplayer beschreibst, sind meist auf Audio-/Videooutputdriver zurückzuführen, spiel mal mit folgenden 2 Optionen: ao und vo.
    mplayer -vo help
    bzw.
    mplayer -ao help
    liefern dir eine Übersicht.
    Probier vielleicht mal eins davon auf null zu setzen, dann kannst du sehen, wieviel Auslastung Video/Audio allein erzeugt.

  • xolo
    Gast
    • 13. September 2006 um 11:47
    • #3
    Zitat von gelbasack

    Die erste xorg-Version hat sich kaum von der letzten xfree86-Version unterschieden, war ja ein Fork.

    danke für die tipps, das problem ist aber nicht das ganze xorg an sich, sondern nur der savage treiber in xorg. wie eben im vorigen posting angedeutet, konnte ich den xorg nur mit dem vesa treiber überhaupt starten. mit savage was das bild völlig verzehrt (das system war ein debian/etch minimalsystem mit xorg und openbox). ein paar monate später wurde anscheinend der treiber überarbeitet, sodass ich zum ersten mal (mit dem savage treiber) überhaupt ein richtiges bild hatte. trotzdem schiesst die prozessorauslastung in die höhe wenn ich z.b. ein fenster verschiebe. nachdem mplayer eher x-intensiv ist, kann man sich nur vorstellen wie's dann mit dem aussieht. ich bilde mir ein irgendwo gelesen zu haben, dass sie den support für einige via grafikkarten/-chips aus dem treiber entfernt/geändert haben. ..und deswegen _muss_ ich dann auf xfree zurückgreifen, da nur der savage treiber dort gscheit funktioniert. ..und deswegen auch die frage ob sich xfree86 unter gentoo installieren lässt.

    danke nochmals.

    ps. ich habe einen eher älteren laptop mit eiem dubiosen via grafikchip - daher auch die linuxprobleme damit..

  • Jensi
    Punkte
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    Beiträge
    1.649
    • 13. September 2006 um 11:58
    • #4

    Vielleicht gibt es einen besseren Treiber für den Chip auf dri.freedesktop.org.

  • gelbasack
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    Beiträge
    1.241
    • 13. September 2006 um 12:56
    • #5

    Weil du älterer Laptop schreibst: tuxmobile.org oder so schon durchgesehen?

    Unter Gentoo bekommst du nur noch Xorg. Du könntest die Gentoo Foren oder so durchkämmen, vielleicht findet sich irgendwo noch ein Ebuild. Oder du schreibst dir selbst eines. Oder installierst Xfree86 einfach von den Sourcen, anders geht's wohl nicht mehr...

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:11

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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