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  1. Informatik Forum
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IBM-Festplatte Headcrash

    • Problem
  • ChristophM
  • 1. November 2006 um 14:01
  • Unerledigt
  • ChristophM
    4
    ChristophM
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    • 1. November 2006 um 14:01
    • #1

    Einem Freund von mir is ne IBM Festplatte eingegangen (is ja nicht die erste IBM die eingegangen is, aba sicher eine der letzten, die noch funktioniert haben :coolsmile ). Ich geh mal davon aus, dass es ein Headcrash war.

    Jetzt meine Frage: gibts ne Firma, welche die Daten von der Platte (zumindes Teilweise) wiederherstellen kann?

    Wenn ja => posten!

  • Jensi
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    Jensi
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    • 1. November 2006 um 14:21
    • #2

    Namentlich kenn ich jetzt nur http://www.ontrack.at. Gibt sicher noch jede Menge andere Firmen.

  • Mr.Radar
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    Mr.Radar
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    • 1. November 2006 um 14:53
    • #3

    restore von so ner firma kostet aber mehrere tausend euro...

  • ChristophM
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    ChristophM
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    • 1. November 2006 um 14:56
    • #4
    Zitat von Mr.Radar

    restore von so ner firma kostet aber mehrere tausend euro...

    naja ganz so is auch nicht.
    von http://www.computerrepairs.at/Preise.htm hab ich zb: 200-1100 euronen. is trotzdem ne menge.

    so ne ibm mit 40gig wirds bestimmt auch 400 euro aufwärts kommen. das is dann doch sehr teuer.

    tja, das wars dann wohl. :traurig: :traurig:

  • EvilGuyMischa
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    EvilGuyMischa
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    • 1. November 2006 um 15:26
    • #5

    bei thg gibts einen bericht dazu - wie gesagt ist der spass alles andere als billig:
    Besuch bei CBL

    "28 days, 6 hours, 42 minutes, 12 seconds - that is when the world will end."
    [Frank, the bunny | Donnie Darko]http://mischa.outsrc.com/

  • mnemetz
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    mnemetz
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    • 1. November 2006 um 15:53
    • #6

    Also als meine 40GB IBM HD vor 3 Jahren eingegangen ist hab ich auch nachgefragt, was ein Recovery kosten würde - also so um die 500 EUR wären es gewesen ... das war mir dann zuviel.

    Naja, den Datenverlust konnt ich verschmerzen ... aber seither kauf ich mir nie mehr eine IBM-HD.

    http://www.wikiserver.at
    http://www.1000schoen.at/mnemetz/wiki/Hauptseite
    http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=503070&postcount=55

  • ChristophM
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    ChristophM
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    • 1. November 2006 um 16:20
    • #7
    Zitat von mnemetz


    Naja, den Datenverlust konnt ich verschmerzen ... aber seither kauf ich mir nie mehr eine IBM-HD.


    IBM baut ja Gott sei Dank eh keine HDs mehr...

    oder???:omg:

  • Wolfibolfi
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    • 1. November 2006 um 18:27
    • #8

    IBM hat die HDD-Produktion an Hitachi verkauft. Die Hitachis sind die direkten Nachfolger.
    Sowas muss man aber immer serienweise sehn. die 60GXP und 75GXP warn eine Katastrophe, danach warn die Platten wieder recht brauchbar.
    Ist zwar nicht soo repräsentativ, aber auf http://www.storagereview.com/ gibts ne Reliability Survey, wo man Daten zur Zuverlässigkeit einsehen kann (Die tragen die User dort selber ein).
    Immer noch repräsentativer als "Dem Fraunz sei Eibiem is a eigaunga, i kaf nix mehr vou denan, und Backup mochi a kans".

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • MichiK
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    • 2. November 2006 um 01:33
    • #9

    Ich habe damals (so um 2002) meine IBM DTLA-305020 sofort, nachdem mir die Probleme mit den IBM Platten bekannt wurden, durch eine andere Festplatte ersetzt (Seagate Barracuda IV, immer noch in tagtäglicher Verwendung). Meine DTLA zeige schon die typischen unüberhörbaren Symptome (klak-klak-ieeek a.k.a. "Click of Death"). Ich habe die DTLA darauf hin nur noch für Testinstallationen und andere unwichtige Dinge verwendet, ein paar Monate später starb sie dann den klassischen DTLA-Tod. Seitdem meide ich IBM/Hitache Platten wie die Pest.
    Ich emphele: Wer noch irgendwo IBM Platten der DTLA und Nachfolger (z.B. IC35AVER) Reihen in Betrieb hat, möge diese umgehend durch neue Platten ersetzen.

    MfG, Michael

    Informatik @ TU Wien (1998 - 2005)

  • Wolfibolfi
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    • 2. November 2006 um 09:00
    • #10

    Najo, ich versuche, diesen Platten einen qualvollen Tod in meinem Router zu bereiten. Bei der 16,8 GB IBM hab ichs nicht geschafft, ist zwar immer lauter geworden, aber selbst nach jahrelangem 24/7 gabs keine Probleme, bis sie mir zu klein war (war aber auch nicht aus den gefährdeten Serien). Hab dann eine 30er aus der verfluchten Serie eingebaut, die läuft auch jetzt noch. Mal sehn, ob ich die zu Tode treten kann, ich bezweifle es, da sie mir auch schon langsam zu klein wird, und bald durch ne größere ersetzt wird. Vielleicht ists auch die Temperatur im Keller, die die Lebensdauer begünstigt.:D

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • MarvinTheRobot
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    • 2. November 2006 um 09:08
    • #11

    im ibook G4 (von dem weiss ichs weils da neben mir offen steht, vom mac mini weiss ichs net, müsst ich im system profiler nachgucken) sind auch hitachi platten verbaut, sooo mies sind die auch wieder nicht.

    die ICL und DTLA serie war allerdings echt der oberhammer was crashes betrifft. eine 60GB platte konnt ich damals sogar selbst retten indem ich sie aufgeschraubt hab und die köpfe zurück in die parkposition geschoben hab. ob mans glaubt oder nicht, ich konnte auf das ding wieder zugreifen und zumindest meine daten sichern, danach hab ich einen HD Mod draus gebaut (die abdeckplatte oben teilweise durch plexiglas ersetzt und ne LED eingelötet...) auch das hat sie noch eine woche überlebt und dann war sie reif für den müll. *hrhrhr*

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • Wolfibolfi
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    • 2. November 2006 um 09:20
    • #12

    Vielleicht reichts ja noch für sowas:
    http://www.afrotechmods.com/cheap/hdspeakers/hdspeakers.htm

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • ChristophM
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    ChristophM
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    • 2. November 2006 um 12:36
    • #13
    Zitat von MarvinTheRobot

    eine 60GB platte konnt ich damals sogar selbst retten indem ich sie aufgeschraubt hab und die köpfe zurück in die parkposition geschoben hab. ob mans glaubt oder nicht, ich konnte auf das ding wieder zugreifen und zumindest meine daten sichern

    das hab i auch scho überlegt. das dumme daran is ja, dass es in einer staubfreien umgebung gemacht werden sollte. hab mir gedacht eventuell in der küche unter dem dunstabzug. :winking_face:
    ich schätz aba das die gefahr alles zu zerstöre auch relativ groß is. aba 500 euro dafür bei ner firma hinblättern is dann auch wieder zu viel...

    falls ichs mach werd ich posten was rausgekommen is (is ja nicht meine platte, muss erst fragen ob ichs aufschrauben soll/darf).

  • mtintel
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    • 5. November 2006 um 14:33
    • #14
    Zitat von ChristophM

    falls ichs mach werd ich posten was rausgekommen is (is ja nicht meine platte, muss erst fragen ob ichs aufschrauben soll/darf).

    Hast du es jetzt gewagt, oder wirst es professionell machen lassen, oder einfach den Datenverlust verkraften?

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 11:58

    Hat das Thema aus dem Forum Peripherie- und Endgerät nach Hardware verschoben.

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