Einfach statt auf den Drucker in eine Postscript Datei drucken, und dann die .ps Datei mit ps2pdf in ein PDF umwandeln.

HTH

Jau. Und aufpassen wegen der Seitengröße. Mir scheint, daß gs als Standardeinstellung US Letter verwendet, also ist

ps2pdf -sPAPERSIZE=a4 input.ps [output.pdf]

eine würdige Eingabe.

Ganz viel einfacher geht's mit LaTex: da gibt's auch gleich ein paar coole Sachen fuer pdf-output, wie huebsche Links (auch fusznoten und Index-Referenzen sind verlinkt), thumbnails und eine huebsches Inhaltsverzeichnis in der Sidebar vom Acroread.

LaTeX-Syntax ist halt leider nicht jedermanns/jederfraus Sache; fuer mathematik-enthaltende Texte gibt's aber IMHO nix , was vergleichbare Qualitaet liefert.

im Abiword als .latex abspeichern und dann die latex datei mit
latex <filename>.latex
in eine <filename>.dvi kompilieren und diese dann mit
dvips in eine .ps oder ps2pdf halt in ner pdf.....
kA wieso, aber irgendwie wird mir das .ps Format im Laufe der Uni-Zeit immer sympatischer

Dass das .ps-format immer sympathischer wird, koennte ja evtl. daran liegen, dass es einfach besser ist (-:

Ehrlich, wenn man das .ps kennt, das ein Mandelbrot-Fraktal ausgibt, indem es das vom Drucker ausrechnen laesst, ist kann man ja nur begeistert sein, oder? (-;