Lieber Sim, ich sagte doch, dass ich z.B. auch auf Gemeinderatswahlen nicht "ideologisch" wählte, denn dort zählt Ideologie für mich nicht. Bei der ÖH detto - da sind Sachthemen interessant.
Was anders finde ich ist z.B. Bundespolitik - da schaue ich schon auf die Ideologie - und ehrlich Sim, wenn ich nach Wahlplakaten, Wahlinfos und Themen bei der Wahl gewählt hätte, wäre es diametral zu meiner präferierten Ideologie die AG geworden.
Klar?
ÖH soll Service machen und die Studenten vertreten.
Kein Gender bla bla und ähnlichen Schrott. Wir wollen keine Politiker sondern VERTRETER haben! ÖH ist wie die AK(Sollte so sein). Leute vertreten!!!!!! AK macht ja auch keinen Gender bla bla. Ich bin froh über den Arschtritt für die Linkslinken.
Fachschaft scheint aber damit ein Problem zu haben.
also ich muss sagen mir geht diese ..Innen diskussion schon ziemlich am keks und ich hab mich als frau nie irgendwie angegriffen gefühlt wenn irgendwer zu mir schüler oder student gesagt hat. ich persönlich empfinde das für absolut unnötig und ich bin auch der meinung das die öh hauptsächlich für sachthemen einsetzten sollte
AK macht ja auch keinen Gender bla bla.
Hihi, du bist so witzig:
http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-20353.html
http://www.auge-ug.at/ak_antraege/20…lung_gender.htm
http://www.lrsocialresearch.at/content.php?ai…ng=de&pg=archiv
Man sollte schon den Unterschied zwischen bla bla und was machen unterscheiden können.
gender bla bla hat mit Gleichberichtung nix zu tun.
Die AK zeigt auf, dass Frauen in Betrieben benachteiligt sind.
Sorry, die Grünen haben ihr Gender Bla Bla halt überall dabei. Ist Gott sei Dank NICHT überall der Fall! Und die AK macht immer noch kein Gender bla bla bla. Nur wegen ein paar Leuten oder wie?
Idioten gibt es überall. Aber da wird die fsinf wohl am besten Bescheid wissen.
Ich weiß jetzt nicht um was da gangen ist. Aber Ausnahmen bestätigen auch die Regel.
Schon praktisch wenn keine Infos mehr da sind, gell?
Nein, Du bist lustig. fsinf eben.
Und noch eins drauf:
http://wien.arbeiterkammer.at/pictures/d53/Chancengleichheit.pdf
Ich empfehle den Teil zur geschlechtergerechten Sprache ab Seite 24.
Danke liebe Arbeiter(Innen?)kammer Wien. 
Lieber Sim, ...
War das Absicht?
Wenn nicht, dann bestätigt das einmal mehr, dass wir offensichtlich ein Geschlechterrollenprobelm in unserer Sprache haben.
Man könnte es auch einfach "Fehler des Autors" nennen, ohne auf den gesellschaftlichen Weltuntergang zu schließen.
(Lieber Sim)
War das Absicht?
Wenn nicht, dann bestätigt das einmal mehr, dass wir offensichtlich ein Geschlechterrollenprobelm in unserer Sprache haben.
Nicht bös sein, aber ich habe nicht auf das Geschlecht geschaut ... Asche auf mein Haupt 
Wenn nicht, dann bestätigt das einmal mehr, dass wir offensichtlich ein Geschlechterrollenprobelm in unserer Sprache haben.
Solche Fehler sieht man auch in die andere Richtung hie und da. Vor allem bei männlichen Nicks mit 'a' hinten... wir haben also offensichtlich kein Problem
Und wieder in den Links die 50%-Quotenforderung... die Zusammenarbeit zwischen Frauen und Männern wird da super funktionieren!
zu meinem schrecken musste ich festestellen, dass ich diesmal wohl auch die AG gewählt hätte. :omg:
die hatten doch tatsächlich sachthemen und punktgenaue ziele, die sie beworben haben. (ich red jetzt von der meduni).
letzendlich war ich nicht wählen. gibt viele gründe.
erstens, die öh hat nix zu melden.
zweitens: die auftritte der öh-leuten in der öffentlichkeit. einfach nur peinlich und richtiggehend peinlich. wer ZiB geschaut hat, als die blaha und andere studienvertreter geladen wurden wissen was ich meine. haben sich alle aufgeführt wie kleine trotzige kinder, die um spielzeug brüllen. anstatt sachlich zu bleiben und besonnen lösungen zu präsentieren gabs jedesmal forderungen, die einen nur beschämen konnten.
drittens: mir fällt sonst kein weg ein um gegen diese zwangmitgliedschaft zu protestieren. ist das überhaupt rechtlich in ordnung, dass man einem verein angehören MUSS? mir hat die öh bis auf ein paar kalenderchen am semesteranfang nix gebracht, das waren wohl die teuersten kalenderchen meines lebens. eine wahlbeteiligung um die 3% wäre nett gewesen, vielleicht hätte man dann endlich die sinnhaftigkeit von kalenderchen-vereinen in frage gestellt.
viertens: eine spielwiese für möchtegernpolitiker sollte man nicht auch noch unterstützen. ich finde, dafür ist dieses spiel etwas zu teuer.
fünftens: wann verbietet man endlich rufschädigende propaganda? als studenten genießen wir eh einen miesen ruf in der gesellschaft. wir sind parasiten, leben dem staat auf der tasche, sind faul, etc. etc. anstatt hier mehr aufklärungsarbeit zu betreiben (gerade bei einer wahl) und die ECHTEN probleme der studierenden aufzuzeigen, knallt man so peinliche plakate wie "tüten rollen statt geschlechterrollen" auf die strassen. es gibt genug probleme im studium, aber hauptsache die stärkste fraktion der öh hat sonst nix zu tun als die rektorfrage der boku zu lösen. man lese sich ihre homepage mal durch. (ja, das hab ich getan). sie sehnen sich richtig nach sexismus und ungerechtigkeit, damit sie noch mehr maulen können, sonst tragen sie kaum was zu sachthemen bei.
was ich traurig finde: auf der meduni gibts 31 stimmen für den RFS. das ist beschämend, zeigt aber, dass eine hohe bildung wohl nicht zu 100% vor bodenloser dummheit schützt. hoffentlich gibts auch nur 31 weiche grützehirne auf meiner heißgeliebten uni
erstens, die öh hat nix zu melden.
Wird mit niedriger Wahlbeteiligung sicher besser.
zweitens: die auftritte der öh-leuten in der öffentlichkeit. einfach nur peinlich und richtiggehend peinlich. wer ZiB geschaut hat, als die blaha und andere studienvertreter geladen wurden wissen was ich meine. haben sich alle aufgeführt wie kleine trotzige kinder, die um spielzeug brüllen. anstatt sachlich zu bleiben und besonnen lösungen zu präsentieren gabs jedesmal forderungen, die einen nur beschämen konnten.
Wenn du wen peinlich findest, könntest du jemand anderen wählen oder ungültig wählen, um deinen Unmut kundzutun.
drittens: mir fällt sonst kein weg ein um gegen diese zwangmitgliedschaft zu protestieren. ist das überhaupt rechtlich in ordnung, dass man einem verein angehören MUSS?
Ja, es ist rechtlich in Ordnung. Wie wäre es mit dem Weg, die Liste zu wählen, die für die ÖH-Abschaffung ist?
viertens: eine spielwiese für möchtegernpolitiker sollte man nicht auch noch unterstützen. ich finde, dafür ist dieses spiel etwas zu teuer.
Prinzipiell ist's doch gut, eine Vertretung zu haben? Findest du's besser, dass dir alle auf den Kopf scheißen und du gar keine Möglichkeiten hast? Stört dich die Zwangsmitgliedschaft, gibt's eine Liste, die gegen diese ist. Findest du die ÖH lächerlich, wähle eine andere Liste, die weniger lächerlich ist oder Unmut über ungültigen Zettel ausdrücken.
fünftens: wann verbietet man endlich rufschädigende propaganda? als studenten genießen wir eh einen miesen ruf in der gesellschaft. wir sind parasiten, leben dem staat auf der tasche, sind faul, etc. etc. anstatt hier mehr aufklärungsarbeit zu betreiben (gerade bei einer wahl) und die ECHTEN probleme der studierenden aufzuzeigen, knallt man so peinliche plakate wie "tüten rollen statt geschlechterrollen" auf die strassen. es gibt genug probleme im studium, aber hauptsache die stärkste fraktion der öh hat sonst nix zu tun als die rektorfrage der boku zu lösen. man lese sich ihre homepage mal durch. (ja, das hab ich getan). sie sehnen sich richtig nach sexismus und ungerechtigkeit, damit sie noch mehr maulen können, sonst tragen sie kaum was zu sachthemen bei.
Nein, ist nicht möglich, deswegen läufst du auch noch frei rum. 
Ansonsten muss ich dir recht geben. Die GRAS ist ein einziger, peinlicher Haufen und die Gerüchte sind auf gleicher Stufe wie die über die FLÖ. Aus irgendeinem Grund werden sie halt nicht so breitgetreten.
was ich traurig finde: auf der meduni gibts 31 stimmen für den RFS. das ist beschämend, zeigt aber, dass eine hohe bildung wohl nicht zu 100% vor bodenloser dummheit schützt. hoffentlich gibts auch nur 31 weiche grützehirne auf meiner heißgeliebten uni
Pfff. Über's Ergebnis kannst herziehen, wenn du wählen warst. Außerdem weiß ich nicht, was an den 31 Stimmen so schlimm ist. Viel Schlimmer finde ich die unzähligen Stimmen an die GRAS, sind beides unnötige Extremisten, nur die einen sind die "Guten".
Prinzipiell ist's doch gut, eine Vertretung zu haben? Findest du's besser, dass dir alle auf den Kopf scheißen und du gar keine Möglichkeiten hast?
Was nutzt einem eine Vertretung, die absolut gar nichts zu melden hat? Die ÖH ist doch nur mehr zur Studentenberuhigung da, weil "man ja eh eine Vertretung hat". In Wirklichkeit ist dort, wo die Entscheidungen getroffen werden, kein einziger Vertreter der Studenten dabei, sonst gäbe es nicht solche Dinge wie Studiengebühren oder diese Wahlrechtsreform. Wenn es die ÖH nicht gäbe, wäre das wesentlich offensichtlicher und die Politiker haben Angst, dass dann die Studenten Aufruhr Marke 60er des letzten Jahrhunderts anzetteln könnten.
Und noch eins drauf:
http://wien.arbeiterkammer.at/pictures/d53/Chancengleichheit.pdf
Ich empfehle den Teil zur geschlechtergerechten Sprache ab Seite 24.
Danke liebe Arbeiter(Innen?)kammer Wien.
http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-29127.html
http://vbg.arbeiterkammer.at/www-396-IP-35267.html
http://www.arbeiterkammer.at/www-192-IP-35159.html
Mach ruhig weiter. Ich weiß, dass bei der AK zumindest minimal etwas ordenliches gemacht wird.
Nix bla bla!
Im Gegensatz zu der Gewerkschaft tut die AK wirklich was (daran könnte sich die ÖH ein Beispiel nehmen). Ich selbst finde den AK-Zwangsbeitrag nicht rausgeschmissen (den für die ÖH allerdings schon).
Was nutzt einem eine Vertretung, die absolut gar nichts zu melden hat? Die ÖH ist doch nur mehr zur Studentenberuhigung da, weil "man ja eh eine Vertretung hat". In Wirklichkeit ist dort, wo die Entscheidungen getroffen werden, kein einziger Vertreter der Studenten dabei, sonst gäbe es nicht solche Dinge wie Studiengebühren oder diese Wahlrechtsreform. Wenn es die ÖH nicht gäbe, wäre das wesentlich offensichtlicher und die Politiker haben Angst, dass dann die Studenten Aufruhr Marke 60er des letzten Jahrhunderts anzetteln könnten.
Ist so eine Art "divide et impera" - die Fata Morgana der Mitbestimmung reichtm damit es im Druckkochtopf nicht allzusehr kracht.
Im Gegensatz zu der Gewerkschaft tut die AK wirklich was (daran könnte sich die ÖH ein Beispiel nehmen). Ich selbst finde den AK-Zwangsbeitrag nicht rausgeschmissen (den für die ÖH allerdings schon).
Naja, schau dir mal in Bereiche wo nicht so viele Mitglieder sind usw.
Bzw. es wird nicht sooo viel gemacht.
ABER: Die AK hält zumindest die Mindeststandards ein und das ist schon sehr viel wert. Ich kenne es vom Zivi. Da gibt es keine Vertretung wie die AK sondern nur einen Verein. Die Plattform für Zivildiener macht zwar auch alles was geht, aber das mit minimalsten finanziellen Mitteln und hat die Plattform hat auch keinen Zugriff aufs Melderegister usw.
Beim Zivi werden oft nicht einmal die lausigen Gesetze eingehalten.
Aber AK macht Sache gut. Es werden zumindest Mindeststandards eignehalten und oft wird sogar mehr gemacht.
ÖH=Saustall für Politikerferkel.
Also ich hatte 2 Mal Probleme mit dem AG mit der Abrechnung und beim ersten Mal war ich in der Gewerkschaft noch Mitglied. Die Gewerkschaft sagte nix, ja antwortete nicht einmal. Die AK half mir sehr wohl, meine Ansprüche durchzusetzen und es wäre fast zum Arbeitsgericht gekommen, wenn der AG nicht dann doch eingelenkt hätte.
Zudem missfällt mir, dass die Gewerkschaft oft genug eingeknickt ist und die Geldverschwendung tut das übrige.
Solche Fehler sieht man auch in die andere Richtung hie und da. Vor allem bei männlichen Nicks mit 'a' hinten... wir haben also offensichtlich kein Problem
Wieso ist das kein Problem? Man sieht wie stark sprachliche Indizien Leute dazu bewegen jemanden in eine Geschlechterrolle zu stopfen. Oben bei mnemetz war nichtmal ein sprachliches Indiz vorhanden - wenn es keine Hinweise gibt muss es gleich mal ein Mann sein (kein Angriff auf dich mnemetz, kann mir genauso passieren und auch den engagiertesten FeministInnen). Die Sprache "reproduziert" (so nennen die das immer in der Literatur) gesellschaftliche Verhältnisse, also die Unterrepräsentation von Frauen in den meisten Belangen. Dieses Problem wurde erkannt, deshalb gibt es ja ein Gleichstellungsgesetz (inklusive geschlechtergerechter Sprache).
Ich persönlich sehe das Problem, weiß aber nicht wie man es bestmöglich lösen könnte. Splitting in Reinkultur ist mir zuwider, weil man zum Lesen und zum Schreiben doppelt soviel Zeit braucht. Auch Umformulierungen will ich mir nicht antun, wiederum viel Aufwand. Deshalb versuche ich - zumindest vorübergehenend - nur die weibliche Form zu verwenden (auch nicht in allen Facetten wie von den FeministInnen vorgeschlagen, z.B. behalte ich "man"), um den Unterschied aufzuzeigen..
Oben bei mnemetz war nichtmal ein sprachliches Indiz vorhanden - wenn es keine Hinweise gibt muss es gleich mal ein Mann sein (kein Angriff auf dich mnemetz, kann mir genauso passieren und auch den engagiertesten FeministInnen).
mein vorname kann für beide geschlechter verwendet werden, in ca. 50% der fälle (in denen ich keine Hinweise auf mein geschlecht gegeben habe) lautet die anrede "Sehr geehrte Frau ..." und in 50% "Sehr geehrter Herr ...". es ist bei weitem nicht so, dass das "defaultgeschlecht" mann ist.
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