Hi.
Ich habe bei einer dt. Firma einen virtuellen Linux Server laufen.
Nachdem ich mich da länger nicht drum gekümmert hab, bin ich Opfer eines Hackangriffs geworden. Um sicherzugehen werde ich nun eine Neuinstallation veranlassen. Dabei kann ich wählen zw. RedHat9, Fedora Core 3, Suse 9.3 und Debian 3.1
Welche Distri es wird, ist mir eigentlich egal, bisher hatte ich RedHat9.

Worums mir eigentlich geht: wenn ich das dann installiert hab, wie bring ich das System up-to-date (auch in Zukunft)?

Gibt's da so ein Skript, mit dem alle Security-Patches geladen und installiert werden (möglichst automatisch)?

Welche möglichst einfachen Varianten gibt's da?

Danke,
Fritz

Hi!
Danke!

Bin zumindest jetzt schon mal draufgekommen, dass ich mit RH9 nichts mehr anfangen kann. Das wird ja auf der RedHat.com Homepage schon fast geleugnet
Auf den FTP-Server von RedHat findet man's auch nicht mehr.

Wie sieht's bei Fedora aus?
Da ist ja Version 6 oder so aktuell.
Wenn ich jetzt die Version 3 installiere + yum (das ist so ein Update-Manager), werd ich dann auf die Version 6 upgegradet oder krieg ich Patches für FC3?

Fritz

Hi.
Ich versuchs grad mit FC3...
Nicht ganz so einfach, weil er eben nicht alle Pakete anstandslos findet. Ein bisschen eine Trickserei. Aber vielleicht bring ichs ja halbwegs auf einen vernünftigen Stand...

Danke!
Fritz

Ha!
Siehe da, jetzt läufts!
Nach ein paar Modifikationen in der yum.conf motzt er auch nicht mehr über fehlende GPG Keys :devil:
Und er installiert jetzt brav die Pakete (195). Mal schaun, was es dann ist (FC3 oder neuer...)
Erkenn ich das dann eigentlich auch irgendwie, welche Distribution er draus gemacht hat? Kann man das mit einem Befehl checken?
uname -a gibt mir nur Kernel & Co aber keine Distributionshinweise...

Thx,
Fritz

Danke!
Habs jetzt bis FC 6 geschafft, wenn auch mit einigen Auszuckern, weil immer irgendwas net funktioniert...
Man, bin ich froh, dass meine Linux-Zeiten privat vorbei sind :devil: :devil: :devil:

Fritz