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ndiswrapper macht probleme unter fedora 8 64bit auf nem pavilion dv2000

    • Linux
  • Shardik
  • 10. März 2008 um 10:46
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    Shardik
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    • 10. März 2008 um 10:46
    • #1

    Hallöchen!

    hab folgendes Problem:

    versuch seit knapp ner Woche mit ndiswrapper meine Broadcom wlan karte auf nem hp pavilion dv2000 zum laufen zu bringen. die b43 treiber möchte ich nicht verwenden, da diese mir probleme mit dem wlan bereiten, da läufts zu unstabil.
    hab erfolgreich die windows treiber eingebunden, dummerweise hab ich immernoch nen alternativen treiber laufen, der die wlan karte beansprucht, nennt sich ssb. bin bis dato nicht imstande den zu löschen, /etc/modprobe.d/blacklist wurde angepasst, modprobe.conf lädt den ndiswrapper.

    hat da jemand erfahrung? sämtliche foren in denen das problem beschrieben wurde halfen mit nicht weiter.

    wenn ich zuhause bin post ich mal die nötigen outputs.

    danke und lg

    :(){ :|:&};:

  • totycro
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    totycro
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    • 10. März 2008 um 12:32
    • #2

    Ich kenne mich damit auch nicht so gut aus, aber falls der Treiber für 32bit-maschine ausgelegt ist, was auf die meisten Treiber zutrifft, läuft er imho unter einem 64bit-system nicht.

  • Shardik
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    • 10. März 2008 um 14:59
    • #3

    also der treiber ist schon für 64 bit gedacht, richtig einbinden lässt er sich ja, nur ich bekomm den alternativen ssb treiber nicht weg.

    :(){ :|:&};:

  • Kampi
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    • 10. März 2008 um 23:37
    • #4

    was passiert wenn du das modul haendisch entfernst? ('rmmod ssb' als root). funktioniert dann die wrapper-methode?

    der "b43" duerfte tatsaechlich probleme machen, patches stehen aber schon bereit. wird dir nicht viel helfen, aber eine funktionierende version sollte sich bald in den mainline-sources finden. tja, stay tuned... imo sicher die bessere loesung als ndiswrapper. und damit ich saemtlichen unnuetzen senf dazu abgeben habe: drecks broadcom!

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Shardik
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    • 11. März 2008 um 11:22
    • #5

    'rmmod ssb' hab ich natürlich schon versucht, bekomm dann nur ne 'Module not in /proc/modules' Fehlermeldung.

    Weiß jemand wie Ubuntu standardmäßig die wlankarten anspricht? weil da ging es ohne probleme. dann könnt ich die methode von ubuntu unter fedora nachbilden.

    :(){ :|:&};:

  • Kampi
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    • 11. März 2008 um 15:32
    • #6

    wenn es ohne probleme einfach so ging, dann haben die wohl den in-kernel treiber verwendet. und da anscheinend einen gut gepatchten.
    was mich dann auch interessieren wuerde ist warum du fedora verwenden willst? wo ist der vorteil? rpm-hell? :winking_face: anscheinend duerfte bei dir ja unter ubuntu wlan funktioniern. ich verstehe deine entscheidung nicht.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Shardik
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    • 12. März 2008 um 15:29
    • #7

    hehe, einen vernünftigen grund kann ich dir wohl nicht nennen :winking_face:
    möcht einfach mal alle distris durchprobieren, damit ich weiß wie die halt so sind, und fedora ist als nächstes dran :winking_face:
    was mir bei fedora gefällt ist dass es weit schneller läuft als ubuntu oder suse zB, zumindest kommt es mir so vor.

    naja, ich werd mich noch ne weile spielen, falls ich was neues erfahr werd ichs posten :) danke jedenfalls !

    :(){ :|:&};:

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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