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Outlook unter Linux

    • Linux
  • Dirmhirn
  • 9. April 2008 um 18:16
  • Unerledigt
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    Dirmhirn
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    • 9. April 2008 um 18:16
    • #1

    HI!

    Gibt es ein Programm mit dem ich die Outlookdatei auch unter Linux benutzen kann?!

    also wenn ich Windows starte will ich weiter outlook benutzen und wenn ich linux benutze die mails ebenso abrufen können (die sollten dann auch wieder unter windows auftauchen...).
    Adressbuch wäre auch praktisch.

    Kalender und so brauch ich nicht.

    lg Dirm

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • a9bejo
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    • 9. April 2008 um 18:33
    • #2

    Imap ?

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • Dirmhirn
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    • 9. April 2008 um 19:16
    • #3

    hm das gibts bei gmx leider nur für zahlende...

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • a9bejo
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    • 9. April 2008 um 19:27
    • #4
    Zitat von Dirmhirn

    hm das gibts bei gmx leider nur für zahlende...

    Dann bleibt dir vermutlich nur eine von diesen Moeglichkeiten:

    1. Deine Emails zu einem Dienst zu routen, der imap anbietet (z.b. gmail macht das).

    2. Unter Windows einen anderen Client als Outlook benutzen. Weil das Feature das du gerne haettest (offenes Dateiformat) bietet Outlook nicht an. D.h. selbst wenn ein Client unter Linux die outlook.pst lesen und schreiben kann, muesstest du dabei in Zukunft immer mit Problemen rechnen.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

  • Dirmhirn
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    • 9. April 2008 um 19:32
    • #5

    hmhm, danke für die infos
    na dann werd ich vorerst einfach gmx-webmail benutzen und möglichst wenig linux *gg*

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • Wings-of-Glory
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    • 9. April 2008 um 19:32
    • #6
    Zitat von Dirmhirn

    HI!

    Gibt es ein Programm mit dem ich die Outlookdatei auch unter Linux benutzen kann?!

    also wenn ich Windows starte will ich weiter outlook benutzen und wenn ich linux benutze die mails ebenso abrufen können (die sollten dann auch wieder unter windows auftauchen...).
    Adressbuch wäre auch praktisch.

    Kalender und so brauch ich nicht.

    lg Dirm

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    «Signanz braucht keine Worte.» | «Signanz gibts nur im Traum.» 

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  • michi204
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    • 9. April 2008 um 20:00
    • #7
    Zitat von Dirmhirn

    hm das gibts bei gmx leider nur für zahlende...

    also an der tu gibt es das gratis. 300 mb quota und verschlüsselte verbindung.

    lg,
    mj

  • Dirmhirn
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    • 9. April 2008 um 21:24
    • #8

    wine schaut super aus, muss ich mir genauer anschauen
    danke

    hmm, dann müsst ich ja alle mails auf den studserver umleiten...

    lg Dirm

    Beamte sind wie Bücher, desto höher sie stehen, desto nutzloser sind sie.;)

  • michi204
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    • 9. April 2008 um 21:37
    • #9
    Zitat von Dirmhirn

    hmm, dann müsst ich ja alle mails auf den studserver umleiten...

    so wäre es gedacht. ich verwende eigentlich privat eher meine student-adresse, so dass die meisten mails direkt dort eintrudeln. seit es die vorname.nachname-aliases gibt, muss man sich damit ja nicht mehr verstecken.

    von zu hause aus verwende ich fetchmail, um die mails per imap zu holen, so dass ich hier mit meinem client eigentlich eine lokale kopie lese. trotzdem kann ich auch von überall anders per imap auf die mails zugreifen. bin ich auf einem fremden rechner, kann ich auch das webmail-service https://webmail.tuwien.ac.at/ verwenden.

    genau genommen liegen die mails jetzt nicht mehr am studserver, sondern auf mail.student, seit vorigen sommer das mailservice abgespalten wurde. eine weiterleitung ist mangels shell-zugang zum mailserver daher auch die einzig praktikable lösung.

  • colo
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    • 9. April 2008 um 22:26
    • #10

    "Krebs unter Linux"

    Free Software. Free Society. Better Lives.

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:10

    Hat das Thema aus dem Forum Betriebssysteme nach Betriebssysteme verschoben.

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