Ich hab seit wenigen Wochen ein Q6600-System (2gig RAM) und hatte bis vor kurzem Vista Business (ZID) drauf. Das lief eigentlich überraschend stabil und zuverlässig, habs aber dann doch durch XP ersetzt (da gibts mehrere Gründe, vorallem kompatibilitätsbezogene).
Nun ist mir aber aufgefallen, dass XP deutlich langsamer läuft als Vista (oh Wunder!) Kann es sein, dass XP die verfügbaren Kerne (in dem Fall 4) schlechter ausnutzt als Vista? Als Stress-Test hab ich ca. 200 wma's in iTunes konvertiert, ein Programm installiert und in Handbrake eine DVD eingelesen.

Da ich aber in Bälde auf Ubuntu oder SuSE Linux umsteigen möchte stelle ich noch einmal eine deutliche Frage:

Prozessverteilung: Wer kann's am besten? XP, Vista oder Linux?

Im Moment noch das 2. (ZID) Beim SP3 scheints ja noch ein paar Probleme zu geben. Treiber hab ich eigentlich auch die neusten, bzw. fürs Mainboard die von der Mainboard-CD und nicht die auf der Windows CD mitgelieferten

Ich hab da 32 rennen. Vista war auch 32bit. Mir kommts halt irgendwie vor als würden von den 4 Kernen maximal 2, wenn überhaupt benutzt. Sobald ich zB. in iTunes eine CD rippe ist das ganze System lahm, obwohl ja theoretisch 3 freie Kerne zur Verfügung stehen sollten. Im Taskmanager werden aber alle 4 angezeigt.

es reicht ja wenn itunes nur 1 verwendet, aber dann sollten alle anderen prozesse auf den anderen 3 kernen laufen.

es geht ja nichtnur um itunes sondern um die generell lahme performance. traktor3 braucht zum analysieren von mp3-tracks auch ewig.