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Matlab, Mathematica od. Maple?

  • m4rS
  • 5. August 2008 um 21:27
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    • 5. August 2008 um 21:27
    • #1

    Hab bis jetzt Derive benutzt, dass ich noch aus meiner Schulzeit kenne, auf welches andre Mathematikprogramm sollte ich umsteigen/wird in den LVA's benutzt?

    Random nontrivial stuff: http://rjlipton.wordpress.com/ Proofs for: P=NP, P!=NP, P vs NP is undecidable: http://www.win.tue.nl/~gwoegi/P-versus-NP.htm

  • Trux
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    • 5. August 2008 um 21:55
    • #2
    Zitat von m4rS

    Hab bis jetzt Derive benutzt, dass ich noch aus meiner Schulzeit kenne, auf welches andre Mathematikprogramm sollte ich umsteigen/wird in den LVA's benutzt?


    in den mathematik lvas wird offiziell gar kein mathematik programm benützt. und bei vielen beispielen (beweise etc) auch nicht benötigt.
    ich selbst habe derive 6 für ein paar sachen benutzt.

    in statistik wirst du wahrscheinlich R benützen.

    edit: falls sich deine frage nicht nur auf mathematik lvas bezieht
    in den lvas 'grundlagen der digitalen bildverarbeitung', 'einführung in die mustererkennung' wird matlab verwendet
    (das würd ich aber zB zum plotten einer funktion eher nicht benützen)

    Einmal editiert, zuletzt von Trux (5. August 2008 um 21:59)

  • Jensi
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    • 5. August 2008 um 23:14
    • #3

    Wenn Du gar keine speziellen Vorhaben hast, würd ich am ehesten Mathematica nehmen. Das hat viele sehr mächtige Methoden, um mathematische Aufgaben symbolisch zu lösen. Ableiten und Integrieren sind da nur die Basics. Ich würd jetzt auch sicher nicht behaupten, daß ich all die Möglichkeiten, die Mathematica bietet, ausreizen könnte (oder die Hintergründe überhaupt verstehen würde). Ist vermutlich als Unterstützung für Uni-Matheübungen viel besser geeignet als Matlab.

    Für Matlab gibts zwar auch ein Toolkit für symbolische Manipulation, das ist aber AFAIK in der TU-Version nicht enthalten. Ich hab daher Matlab bis jetzt eigentlich hauptsächlich benutzt, wenn ich irgendwelche Algorithmen, die auf Matrizen basieren, ausprobieren wollte.

    Maple hab ich noch nie benutzt, dazu kann ich nix sagen.

  • Schakal
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    • 6. August 2008 um 09:53
    • #4

    Maple ist auch ein sehr gutes Programm. Integrieren, Differentzieren, Matrizen, Grafiken, Gleichungen lösen (symbolisch, numerisch),....
    Natürlich könenn da auch Texte geschrieben werden in denen du deine Formeln,Berechnungen etc. integrieren kannst.

    Also ein ziemlich mächtiger Funktionsumfang. Matlab ist eher zur simulation un berechnung komplexer oberflächen oder algorithmen ausgelegt. Sprich f. den wissenschaftlichen Bereich. Da kannst auch deine eigenen Programme schreiben die dann etwas erstellen, lässt sich auch zum rendering benutzen. Zum Lösen von Mathe-Übungsaufgaben ist es eher nicht geeignet (außer bei z.B. Vektorfeld-Visualsierungen oder Höhenlinien). Ist einfach mächtig und ich benutze es auch nicht ausreichend. Da bräuchte man schan fast einen guten Kurs um viele d. Funktionalitäten auszuschöpfen.

    mfg Schakal

  • hal
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    • 6. August 2008 um 11:02
    • #5

    Ich hab für die Mathe2-Übung ausschließlich Mathematica verwendet. Vor allem der super Formeleditor, mit dem man die komplexesten Formeln so schnell wie normalen Text schreiben kann, ist dafür sehr gut geeignet, weil man damit nicht umdenken muss, sondern die Formeln genau so wie am Zettel vor sich hat.

    Hab ein Beispiel angehängt (nachdem ichs im Forum nimmer finden kann), was man damit alles anstellen kann.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • Kampi
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    • 6. August 2008 um 17:17
    • #6

    wenn man etwas MatLab kompatibles/aehliches sucht, kann man auch das freie octave verwenden. damit geht zumindest alles was man fuer "signale und systeme 2" braucht. matlab hat vlt. den vorteil, dass man es auch bei anderen lehrveranstaltungen brauchen kann. matlab/simulink wurde zumindest bei "simulation VO/LU " und bei "distributed real-time systems engineering VO/LU" eingesetzt. das betrifft die technischen informatiker, wie es bei den anderen zweigen ausschaut weisz ich nicht.

    Willfähriges Mitglied des Fefe-Zeitbinder-Botnets und der Open Source Tea Party.

  • Jensi
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    • 6. August 2008 um 18:43
    • #7
    Zitat von Schakal

    Da bräuchte man schan fast einen guten Kurs um viele d. Funktionalitäten auszuschöpfen.


    Erst man müßte man wohl die mathematischen Hintergründe verstehen. Die Hilfefunktionen von Matlab und Mathematica sind eh sehr brauchbar IMHO.

  • majinquinkx
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    • 7. August 2008 um 18:17
    • #8

    also, was ich auch von den Professoren sehe ist, dass sie Mathematica und Matlab verwenden. Mathematica für Berechnungen und Matlab für Sachen, die darüber hinausgehen, Signale, Systeme, Transformationen, Plotter, Simulation, etc...

    believe it!

  • Shardik
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    Shardik
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    • 11. August 2008 um 15:32
    • #9

    Also was die Funktionen des Programmes angehen, sind alle 3 mehr als ausreichend für die Mathe-Übungen. Von der Bedienungsfreundlichkeit würd ich aber zu Maple oder Mathematica tendieren, Matlab ist da einfach zu kompliziert meiner Meinung.

    :(){ :|:&};:

  • a9bejo
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    a9bejo
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    • 12. August 2008 um 23:56
    • #10

    Sage ist auch sehr gut.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

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