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  1. Informatik Forum
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Programmierer/in gesucht!

    • Vollzeit
  • Innosoft
  • 6. Dezember 2008 um 13:53
  • Unerledigt
  • Innosoft
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    Innosoft
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    • 6. Dezember 2008 um 13:53
    • #1

    Programmierer/in gesucht!

    Firmendetails:

    Innosoft KEG
    Hirschbichler Theresia
    Kaiserstrasse 29
    6380 St. Johann i. T.

    Branche: Telekommunikation/Netzbetreiber

    Ausbildung
    Universitätsabschluss in Informatik, FH oder verwandten Studien

    Charakterisierung der Stelle
    Sie arbeiten in einem kleinem Team, realisieren Projekte jeglicher Art und sollten für folgende Aufgaben geeignet sein

    - Konzeption und Entwicklung neuer Anwendungen
    - Verbesserung und Weiterentwicklung bestehender Anwendungen in Zusammenarbeit mit anderen Personen
    - Wartung und Pflege vorhandener Software
    - Tests und Dokumentation
    - Installation und firmeninterner Support

    Kenntnisse:
    - Sehr gute Deutschkenntnisse erforderlich, gute Englischkenntnisse vorteilhaft
    - PHP 5
    - XHTML, CSS, JavaScript
    - SQL
    - Datenbankdesign

    Vorteilhaft:
    - Erfahrung mit modernen PHP Frameworks (Symfony) und ORMs (Propel,
    Doctrine)
    - Erfahrung mit OOP, Extreme Programming, Test-driven development etc.
    - Server Administration (GNU/Linux)
    - Grundlegende Netzwerkkenntnisse

    Ansprechpartner:

    Andreas Hirschbichler
    Mail: a.hirschbichler@gmail.com
    Tel.: 0043 664 110 7992

  • spinball
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    spinball
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    • 9. Dezember 2008 um 22:00
    • #2
    Zitat von Innosoft

    Extreme Programming

    Awesome

  • beat
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    • 11. Dezember 2008 um 05:28
    • #3

    Extreme programming als prozessmodell in einem unternehmen find ich mutig

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

  • Hermann Maier
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    Hermann Maier
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    • 11. Dezember 2008 um 10:25
    • #4

    Nun ja, mutig vielleicht, ist aber fuer kleine/mittlerere Unternehmen gang und gebe, und oftmals nicht weil es vom Prozessmodell so gedacht war, sondern weil es nicht anders geht (z.B. hohe Entwicklerfluktuation, unsichere Deadlines, etc.).

  • beat
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    • 11. Dezember 2008 um 17:30
    • #5

    Das es gang und gebe ist ist mir schon klar, dass es nicht die beste variante ist software zu erstellen (ausser schnelle hacks - aber welche firma macht das schon) ist auch klar. Allerdings ist es die bequemste. Software die so erstellt wird kann aber unmöglich von guter qualität sein (ich mein damit je umfangreicher - desto mieser). Starke mitarbeiterfluktuation etc. lösen andere prozesmodelle bei gutem management besser. Frage mich ausserdem wie xp das problem der hohen mitarbeiterfluktuation lösen sollte bzw was es überhaupt damit zu tun hat

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

  • Plantschkuh!
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    • 11. Dezember 2008 um 18:02
    • #6
    Zitat von beat

    Software die so erstellt wird kann aber unmöglich von guter qualität sein (ich mein damit je umfangreicher - desto mieser).


    Spricht da deine jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von umfangreichen Softwareprojekten aus dir? Oder replizierst du nur das, was andere sagen/schreiben?

    *plantsch*

  • Lord Binary
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    Lord Binary
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    • 11. Dezember 2008 um 18:35
    • #7

    Problem XP: Die meisten Kunden spielen da nicht mit.
    Zumindestens bei den Meinigen.

    Problem Wasserfall: Meine erstes Projekt nach Wasserfall:
    Zeitlich: Faktor 12 daneben.
    Monetär: Faktor 10
    Needless to say, daß mein erstes Projekt daher fast schon mein Untergang war :)

    Nach 3 Jahren konnte ich halbwegs korrekt nach Wasserfall schätzen.
    RL Softwareengeering zu beherrschen (vergeßt bitte ganz schnell was ihr an der UNI über SE lernt)
    hat ebenfalls deutlich länger gebraucht als erhofft.

    beat: Also ich finde die XP Projekte am angenehmsten, soferne sie halt dem Kunden eingeredet werden kann.
    Wie gesagt, leider eher die Ausnahme als die Regel.

    mfg, lb


    Trading for a living [equities,futures,forex]

    2 Mal editiert, zuletzt von Lord Binary (11. Dezember 2008 um 18:40)

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    • 11. Dezember 2008 um 18:45
    • #8
    Zitat von Lord Binary

    vergeßt bitte ganz schnell was ihr an der UNI über SE lernt


    war bei mir eh schon 2 minuten nach se&pm prüfung wieder weg...

    "All through my life I've had this strange unaccountable feeling that something was going on in the world, something big, even sinister, and no one would tell me what it was."
    "No," said the old man, "that's just perfectly normal paranoia. Everyone in the Universe has that."

    😁😂😃😄😅😆😇😈😉😊😋😌😍😎😏😐😒😓😔😖😘😚😜😞😠😡😢😣😥😨😩😪😫😭😰😱😲😳😵😶😷

  • Lord Binary
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    • 11. Dezember 2008 um 18:48
    • #9

    paßt.
    war nur für den fall, daß das jemand ernst nimmt :winking_face:


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  • beat
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    • 11. Dezember 2008 um 19:33
    • #10
    Zitat von Plantschkuh!

    Spricht da deine jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von umfangreichen Softwareprojekten aus dir? Oder replizierst du nur das, was andere sagen/schreiben?

    Da spricht die erfahrung.

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

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    • 11. Dezember 2008 um 19:35
    • #11
    Zitat von Lord Binary


    beat: Also ich finde die XP Projekte am angenehmsten, soferne sie halt dem Kunden eingeredet werden kann.
    Wie gesagt, leider eher die Ausnahme als die Regel.

    Ich selbst bin ein grosser freund von xp und wende es auch gerne an. Ich sag ja nur dass schwer bis unmöglich ist damit qualitativ hochwertige software (vor allem im sinne der wartbarkeit/erweiterbarkeit) zu produzieren und es daher in firmen für mittelgrosse und grosse projekte nicht verwendet werden sollte.

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

  • Hermann Maier
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    • 11. Dezember 2008 um 19:45
    • #12
    Zitat von beat

    ...dass es nicht die beste variante ist software zu erstellen (ausser schnelle hacks - aber welche firma macht das schon) ist auch klar

    Zu fragen was die "beste" variante ist, SW zu erstellen, ist als wuerde man die Frage stellen, welche Religion die beste ist. Und zumindest unsere Firma macht das. Seit ihrem Bestehen (bald 5 Jahre) ist in unserer Abteilung nur "gehackt" worden. Nun, wenn der Entwicklerstab 25 Personen umfasst, und hoechstens 4 fuer die system-tool entwicklung (gcc, binutils port, iss simulator fuer einen hausgebackenen mikroprozessor) abgestellt werden, bleiben oftmals ausser "schnellen hacks" keine alternativen mehr uebrig. Die daraus resultierende Qualitaet muss meiner Erfahrung nach nicht unbedigt "mies" sein. Es wird aber richtig mies, wenn die Entwicklergruppe zustaendige Personen verliert und neue Mitarbeiter innerhalb kuerzester Zeit von 0 auf 100 einsteigen muessen.

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    • 11. Dezember 2008 um 19:47
    • #13
    Zitat von Hermann Maier

    Es wird aber richtig mies, wenn die Entwicklergruppe zustaendige Personen verliert und neue Mitarbeiter innerhalb kuerzester Zeit von 0 auf 100 einsteigen muessen.

    Das ist der springende punkt.

    Visit: http://itunes.apple.com/de/artist/cbh-mobile/id338117761

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    • 11. Dezember 2008 um 19:52
    • #14
    Zitat von beat

    Das ist der springende punkt.

    macht irgendein anderes prozessmodell in diesem fall sinn ? :)

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    • 11. Dezember 2008 um 19:53
    • #15
    Zitat von beat

    Das ist der springende punkt.

    macht aber irgendein anderes prozessmodell in diesem fall sinn ? :)

  • Lord Binary
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    • 11. Dezember 2008 um 20:36
    • #16

    beat: Naja, 3 Jahre.
    Ja, größere Projekte.
    Enwickler abhanden gekommen: hatte ich glücklicherweise noch nie.
    Programmieren taugt mir nicht mehr; nur noch Notfalls.
    In Punkto Projektmanagment hab ich noch sehr viel zu lernen :winking_face:


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    • 11. Dezember 2008 um 21:42
    • #17

    Use Scrum.
    Wasserfall funktioniert nur, wenn man den Aufwand und die Komplexität wirklich, WIRKLICH gut kennt und Risiken praktisch ausschließen kann. Was eigentlich nie der Fall ist, außer es handelt sich um ein Trivialprojekt, das man schon einige Male durchgeführt hat (Und dann auch nur, wenn man sichergehen kann, das der Kunde ganz genau kommuniziert, was er will und danach nicht mehr an seinen Wünschen rüttelt).

    http://alhambra.v3d.at/

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    • 11. Dezember 2008 um 22:26
    • #18
    Zitat von Saruman

    (Und dann auch nur, wenn man sichergehen kann, das der Kunde ganz genau kommuniziert, was er will und danach nicht mehr an seinen Wünschen rüttelt).

    Das passiert wohl nur im Land mit den bunten Häschen und den gelben Blümchen. Ich arbeite momentan in einer Firma, wo der Auftrag fürs Projekt intern vergeben wurde, und es um ein Produkt geht, das in der Form schon zig mal entwickelt wurde. Trotzdem ändert der Product Manager (der vertritt den Kunden in dem Fall) ständig die Anforderungen. Und wenn ders mal nicht tut, beschließt das Management, dass man ein gewisses Feature doch ganz anders haben will (weil der Chip dafür dann um 10 cent billiger wird), und man darf schon wieder umplanen.
    Eigentlich hätte das Produkt am 1.12. den "alle Features implementiert"-Milestone haben sollen, aber teilweise hab ich meine Codeteile noch nichtmal begonnen gehabt zu dem Termin.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

    opentu.net - freier, unzensierter Informationsaustausch via IRC-Channel!
    Hilfe und Support in Studienangelegenheiten, gemütliches Beisammensein, von und mit Leuten aus dem Informatik-Forum!

  • Saruman
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    • 12. Dezember 2008 um 00:30
    • #19
    Zitat von hal

    Das passiert wohl nur im Land mit den bunten Häschen und den gelben Blümchen. Ich arbeite momentan in einer Firma, wo der Auftrag fürs Projekt intern vergeben wurde, und es um ein Produkt geht, das in der Form schon zig mal entwickelt wurde. Trotzdem ändert der Product Manager (der vertritt den Kunden in dem Fall) ständig die Anforderungen. Und wenn ders mal nicht tut, beschließt das Management, dass man ein gewisses Feature doch ganz anders haben will (weil der Chip dafür dann um 10 cent billiger wird), und man darf schon wieder umplanen.
    Eigentlich hätte das Produkt am 1.12. den "alle Features implementiert"-Milestone haben sollen, aber teilweise hab ich meine Codeteile noch nichtmal begonnen gehabt zu dem Termin.

    Das kenne ich nur zu gut. Deswegen mein ich ja: Das Wasserfall Modell funktioniert nicht. Bzw. nur im Land mit den bunten Häschen und den gelben Blümchen. :devil:

    http://alhambra.v3d.at/

  • Lord Binary
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    • 12. Dezember 2008 um 00:52
    • #20

    Also meine Handhabe ist da Folgende:

    Ich finde, sich stur einer PM Systematik zu verschreiben ist suboptimal.
    Ich entscheide das dynamisch, nach ein paar Erstgesprächen mit dem Kunden.
    Wer (direkt oder indirekt) Wasserfall wünscht, muß dafür kräftigest bezahlen; im Sinne eines saftigen Sicherheitspuffers.
    Wesentlich überlebenswichtiger und nicht immer Bestandteil einer offiziellen Systematik sind sinnvolle/gute Testmethodiken.
    Wie auch immer, ich denke für erfolgreiches "Wasserfalling" ist viel Erfahrung notwedig, aber es läßt sich durchaus meistern.
    Hab schon ein Projekt bei I*M gemacht (als Subunternhemer, reine Implementierung), daß kapital in die Hose gegangen ist.
    Erfahrung ist also nur eine notwedige Bedingung.


    mfg, lb


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    Einmal editiert, zuletzt von Lord Binary (12. Dezember 2008 um 00:53) aus folgendem Grund: typos

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