Was nicht mehr ganz neu ist wird zur letzten Ruhe nach Guiyu geschickt.
Die Teile werden seziert, ernähren das Dorf und färben den Bach schwarz.
Was passiert mit alter Hardware?
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DomiN -
9. März 2009 um 22:46 -
Unerledigt
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Schwarze Bäche .. Coca Cola? Leben im Luxus, die Jungs!
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Tja, uns doch egal. GEIZ IST GEIL!
Also: kaufts Leute, kaufts!
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sicher kauft, kauft. wir müssen der wirtschaft aus der kriese helfen, und wenn wir nix kaufen, dann hätten die "jungs" keinen job und wer will schon hunderte arbeitslose kleine kinder in der dritten welt haben?
"kann nicht einer mal an die kinder denken?" (Mrs. Lovejoy, Die Simpsons)
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die werden eh nicht alt. die sterben mit 15 an krebs
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Weiß nicht, inwieweit Alt-Hardware von dieser Entwicklung betroffen ist, aber das Bild von China als Müllhalde (oder besser: Recyclinganlage) der Welt stimmt laut diesem Artikel im Moment auch nicht mehr ganz.
Soweit ist es mit der Wirtschaftskrise schon gekommen: "Even trash has become worthless" :o
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Die Wirtschaft wird sich auch wieder erholen, und dann gehts auch in China mit dem Müllsammeln wieder weiter.
Ich finde die Situation höchst merkwürdig. Alte Hardware wird vom einen ans andere Ende der Welt transportiert, um dort zerlegt zu werden.
Die Technik machts möglich, zig Millionen von Transistoren auf kleinster Fläche zu einer CPU zusammenzusetzen, aber eine wirtschaftliche (!) Möglichkeit um Mainboards etc. automatisiert zu zerlegen gibt's nicht.Wenn ich das Know-How und das Geld hätte würde ich ein Disassembly-Werk hier in Ö. errichten
Das mag sich wegen den billigen Rohstoffpreisen in der jetzigen Krise nicht rentieren, aber in Zukunft wird das glaub ich schon ein Thema sein.
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Maximilian Rupp
27. Dezember 2024 um 00:20