Einspruch Strafverfügung?

NetzUnity und Informatik-forum wurden zusammengelegt. Eine entsprechende Ankündigung wird demnächst noch folgen. Für 2025 ist hier einiges geplant! Bei Fragen bitte per DM an Maximilian Rupp wenden.
  • wenn jeder zB 10% seines monatseinkommens als strafe für irgendetwas zahlen muss ist das eine gleichbehandlung... nur halt nicht in absoluten zahlen, aber vom verhältnis her...

    Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nachdem zu Mittag im Sat1 auch Rechstsprechungssendungen sind, bin ich mir auch durchaus bewusst, dass es zumindest in Deutschland soetwas wie Tagessätze gibt, die sich scheinbar auch am Einkommen orientieren. Allerdings sehe ich nicht ein, weshalb man eine bessere und längere Ausbildung machen soll und mehr an seiner Karriere arbeiten, damit man besser verdient, nur um dann besonders hart bestraft zu werden. Es gibt auch Strafen, die kann man gleich beim Polizisten zahlen. Wenn diese Strafen vom Einkommen abhängen würden, wäre man gezwungen, permanent einen entsprechenden Nachweis mit sich zu führen. Außerdem müsste man auch hohe Geldsummen mit dabei haben - es sei denn, man möchte eine vielleicht anonyme Anzeige via Karte begleichen und somit nicht mehr ganz so anonym sein. Das viele Geld in der Brieftasche wiederum würde einen zu einem lohnenden Ziel für Verbrecher machen.

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Ich hätte keine Schwierigkeiten damit, wenn alle dasselbe bekommen würden. Es sind beides Menschen, die dasselbe tun und keiner ist mehr wert als der andere.


    WTF. Dir ist aber schon klar, daß die Studienbeihilfe keine Entlohnung fürs Studium ist, sondern es weniger wohlhabenden Menschen erleichtern soll, auch studieren zu können?

    Zitat

    Wenn Du es ganau wissen willst - ich bin gegen die Versteuerung von Vermögen in jeder Art. Wieso sollte man dafür (?Neid-)Steuern bezahlen, dass man mit seinem Geld etwas schafft und es nicht zum Fenster hinauswirft?


    1. Vermögen wird in Österreich eh nicht besteuert.
    2. Wenn man sein Geld nicht ausgibt, hat man nix damit geschafft. Zumindest ist das für die Wirtschaft wurscht, ob Du oder ich eine Ausgabe für "zum Fenster hinauswerfen" halten, solang das Geld nur im Umlauf bleibt.

    Zitat

    Es soll auch nicht so sein, dass man willkürlich Gesetze übertritt. Wenn Du einem Reichen die Strafe erhöhst, dann hältst Du ihn im Grunde auch davon ab gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Dann hast Du genau das erreicht, was Du nicht wolltest. Was Du noch erreicht hast, ist, dass jeder anders behandelt wird gegenüber dem anderen, also eine gesetzliche Ungleichbehandlung und das, wo doch vor dem Gesetz alle gleich sein sollten.


    Und das nächste WTF. BINGO, man hält damit den Reichen davon ab, gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Nämlich verbotene Dinge, die jeder zu unterlassen hat, egal wie viel Geld er hat. Was ist daran ungerecht?

    Ist das die Einstellung "Was hab ich von viel Geld, wenn ich mich trotzdem an die gleichen Regeln halten muß wie diese ganzen Hungerleider?"

  • Nachdem zu Mittag im Sat1 auch Rechstsprechungssendungen sind, bin ich mir auch durchaus bewusst, dass es zumindest in Deutschland soetwas wie Tagessätze gibt, die sich scheinbar auch am Einkommen orientieren.


    Ach du Schande! "Meine Bildung hab ich aus dem Fernsehen!" Die orientieren sich [url=http://www.spiegel.de/kultur/zwiebel…,315125,00.html]nicht scheinbar, sondern tatsächlich[/url] auch am Einkommen, und gibt's auch in Österreich.

  • Dir ist aber schon klar, daß die Studienbeihilfe keine Entlohnung fürs Studium ist, sondern es weniger wohlhabenden Menschen erleichtern soll, auch studieren zu können?

    Naja, studieren sollte man schon, wenn man sie kassiert. ;) Das war auch der Grund für mein Beispiel mit den beiden Mittelstandsfamilien, wo Student A Geld bekommt, Student B aber durch die Finger schaut - trotz ähnlicher Ausgangslage. Im Endeffekt hat dann A u.U. deutlich mehr Geld als B, obwohl B aus der etwas wohlhabenderen Familie stammt. Dann haben wir wieder nicht dieselbe Ausgangslage. Meinst Du wirklich, dass die Kinder wirklich reicher Eltern während ihres gesamten Studiums in Österreich und immer an derselben Universität bleiben? Bist Du nicht der Ansicht, dass davon einige an ausländische Nobel- und Eliteuniversitäten gehen? Meinst Du wirklich, der Spross, der seine Erziehung im Schweizer Nobelinternat genießen durfte, setzt sich im HS neben Dich?

    1. Vermögen wird in Österreich eh nicht besteuert.

    Wofür hältst du Zinsertragssteuer, Erbschaftssteuer, Grundsteuer etc.? Das wurde alles schon erfunden!

    2. Wenn man sein Geld nicht ausgibt, hat man nix damit geschafft. Zumindest ist das für die Wirtschaft wurscht, ob Du oder ich eine Ausgabe für "zum Fenster hinauswerfen" halten, solang das Geld nur im Umlauf bleibt.

    s. aktuelle Wirtschaftskriese und insbes. das Schuldenproblem in Amerika. :(

    Wenn ich mein Geld zum Fenster hinauswerfe und dann als Sozialfall ende, ist das keineswegs gleichgültig. Wenn ich keine Kaufkraft mehr habe, dann gibt es ein Problem mit dem Umlauf des Geldes. Das ist dann für die Wirtschaft nicht wurscht.

    Und das nächste WTF. BINGO, man hält damit den Reichen davon ab, gewisse Dinge zu machen, weil er sie sich nicht leisten kann. Nämlich verbotene Dinge, die jeder zu unterlassen hat, egal wie viel Geld er hat. Was ist daran ungerecht?

    Ist das die Einstellung "Was hab ich von viel Geld, wenn ich mich trotzdem an die gleichen Regeln halten muß wie diese ganzen Hungerleider?"

    Nein, aber das wirst Du nicht gut abstellen können, ohne alle anderen in der einen oder anderen Form auch mitzubestrafen. Wenn jemand zu lange an einem verbotenen Platz steht, wird er meines Wissens nach ohnehin abgeschleppt. Was meinst Du, was das für ein Schmerz ist für jemanden, der es gewohnt ist, mit dem Finger zu schnippen und alles tanzt nach seiner Pfeife? Seinen Willen nicht zu bekommen, das Auto von irgendwoher abholen zu müssen, das Risiko, dass das Luxusgefährt zum Angeben vielleicht einen Kratzer haben könnte und dafür noch bezahlen zu müssen sollten Schock genug sein, sich das nächste Mal gründlicher zu überlegen, was man tut und lässt. Das ist viel besser und heilsamer, als wenn jeder noch zig Formulare/Nachweise/Bescheide mit sich führen muss.

    Die Realität lässt sich nicht "normieren", wie Du es Dir vorstellst. Möchtest Du auch härtere Gefängnisstrafen für Leute, die besser verdienen? Immerhin können die sich einen besseren Anwalt leisten.

    Ich verstehe schon Deine Einstellung, dass sich einige Personen alles erlauben, weil sie es sich leisten können und dass das nicht gut ist, aber ich denke, das derzeitige System reicht aus.

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Du schreibst soviel WTF, da weiß man gar nicht, ob man lachen oder weinen soll. Unglaublich. Wo fang ich da überhaupt an?

    Naja, studieren sollte man schon, wenn man sie kassiert. ;) Das war auch der Grund für mein Beispiel mit den beiden Mittelstandsfamilien, wo Student A Geld bekommt, Student B aber durch die Finger schaut - trotz ähnlicher Ausgangslage. Im Endeffekt hat dann A u.U. deutlich mehr Geld als B, obwohl B aus der etwas wohlhabenderen Familie stammt. Dann haben wir wieder nicht dieselbe Ausgangslage.


    Paß auf, ich hab eine tolle faire Idee: Wir nehmen einfach das zur Verfügung stehende Geld und teilens durch die Anzahl der Studenten, jeder kriegt dann ein bissl was. Mit den Zahlen von 2008 (~ 200 Mio. für Studienbeihilfen, ~ 270.000 Studenten) kriegt dann jeder so um die 60 Euro im Monat.

    Zitat

    Meinst Du wirklich, dass die Kinder wirklich reicher Eltern während ihres gesamten Studiums in Österreich und immer an derselben Universität bleiben? Bist Du nicht der Ansicht, dass davon einige an ausländische Nobel- und Eliteuniversitäten gehen? Meinst Du wirklich, der Spross, der seine Erziehung im Schweizer Nobelinternat genießen durfte, setzt sich im HS neben Dich?


    Woher soll ich das wissen? Aber ich schlag vor, daß Du das nächste Mal, wenn Du Lust hast, Geld für karitative Zwecke zu spenden, einen Sack voll 10-Cent-Stücken mitnimmst und damit über den Graben spazierst. Die drückst dann den ersten Passanten, die Dir begegnen, in die Hand, wurscht wer das ist und wie es denen geht. Würdest Du das machen? Ungefähr so willst ja anscheinend Beihilfen verteilen.

    Zitat

    Wofür hältst du Zinsertragssteuer, Erbschaftssteuer, Grundsteuer etc.? Das wurde alles schon erfunden!


    Erbschaftssteuer gibts nimmer, und die hat (genau wie Kapitalertragssteuer immer noch) Geld besteuert, das man bekommt, ohne was dafür gearbeitet zu haben. Sogar noch günstiger als Einkommen durch richtige Arbeit. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.

    Grundsteuer kriegt die Gemeinde und wird vermutlich dazu beitragen, daß sich jemand um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hat.

    Zitat

    Wenn ich mein Geld zum Fenster hinauswerfe und dann als Sozialfall ende, ist das keineswegs gleichgültig. Wenn ich keine Kaufkraft mehr habe, dann gibt es ein Problem mit dem Umlauf des Geldes. Das ist dann für die Wirtschaft nicht wurscht.


    Der Wirtschaft ist das total wurscht. Kaufst halt auf Pump, die haben ihr Geld trotzdem, drunter leiden müssen Du und der Steuerzahler, das wars.

    Zitat

    Nein, aber das wirst Du nicht gut abstellen können, ohne alle anderen in der einen oder anderen Form auch mitzubestrafen. [... geblubber gelöscht... ] Das ist viel besser und heilsamer, als wenn jeder noch zig Formulare/Nachweise/Bescheide mit sich führen muss.


    Wie kommst auf diesen Schwachsinn mit irgendwelchen Nachweisen, die man am Leib tragen sollte? Da würde halt ein Strafbescheid ins Haus flattern, dessen Höhe an Dein gemeldetes Einkommen angepaßt ist, fertig.

    Zitat

    Die Realität lässt sich nicht "normieren", wie Du es Dir vorstellst.


    Wieso die Realität normieren? Wir reden von STRAFHÖHEN, und die kann man grundsätzlich beliebig festlegen. Im Idealfall wählt man halt was sinnvolles.

    Zitat

    Möchtest Du auch härtere Gefängnisstrafen für Leute, die besser verdienen? Immerhin können die sich einen besseren Anwalt leisten.


    Nein, weil Zeit für jeden gleich kurz/lang ist. Den zweiten Satz ignorier ich jetzt einfach, weil das zwar auch ein Problem ist, aber mit dem Rest nix zu tun hat.

  • Du schreibst soviel WTF, da weiß man gar nicht, ob man lachen oder weinen soll. Unglaublich. Wo fang ich da überhaupt an?

    Wenn Du Dir Hoffnungen machst, dass wir uns demnächst auf einen Kompromiss einigen - das halte ich nicht für besonders realistisch. Ich nehme einmal an, dass Du ein Idealist bist, mit den besten Zielen und Idealvorstellungen, halte aber nicht alles so für umsetzbar, wie Du es Dir scheinbar vorstellst.


    Woher soll ich das wissen? Aber ich schlag vor, daß Du das nächste Mal, wenn Du Lust hast, Geld für karitative Zwecke zu spenden, einen Sack voll 10-Cent-Stücken mitnimmst und damit über den Graben spazierst. Die drückst dann den ersten Passanten, die Dir begegnen, in die Hand, wurscht wer das ist und wie es denen geht. Würdest Du das machen? Ungefähr so willst ja anscheinend Beihilfen verteilen.

    Ich bin mir nicht bewusst, ein First-Come-First-Serve-Prinzip gefordert zu haben.

    Erbschaftssteuer gibts nimmer, und die hat (genau wie Kapitalertragssteuer immer noch) Geld besteuert, das man bekommt, ohne was dafür gearbeitet zu haben. Sogar noch günstiger als Einkommen durch richtige Arbeit. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.



    :confused: Wie soll man etwas erben, wenn niemand dafür gearbeitet hat? :confused: Das Erbe wurde sogar schon besteuert - in Form des Einkommens, als das Geld verdient wurde, in Sinne div. Steuern, als das Gut etc. angeschafft wurde. Wenn Du das zusammenzählst, bleibt von dem Geld, dass der Arbeitgeber einmal für den Arbeitnehmer brauchte ohnehin nur noch ein kleiner Bertrag übrig.

    Soweit ich mich erinnern kann, stammt die Erbschaftssteuer aus einer Zeit, als der Gutsherr auch noch das Recht auf die erste Nacht hatte. Willst Du das etwa auch befürworten?

    Grundsteuer kriegt die Gemeinde und wird vermutlich dazu beitragen, daß sich jemand um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hat.

    Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist, aber jedes Mal, wenn sich die Gemeinde bei uns um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hätte, flattert uns ein Erlagschein ins Haus.

    Der Wirtschaft ist das total wurscht. Kaufst halt auf Pump, die haben ihr Geld trotzdem, drunter leiden müssen Du und der Steuerzahler, das wars.

    Wenn alle mehr ausgeben, als sie hineinbekommen und nicht mehr zahlen können, dann ist das der Wirtschaft eben nicht mehr wurscht. Wieso sollten Leute, die keine Schulden gemacht haben für die finanziellen Angelegenheiten anderer Menschen haften? Das ist auch so eine Unsitte.

    Wie kommst auf diesen Schwachsinn mit irgendwelchen Nachweisen, die man am Leib tragen sollte? Da würde halt ein Strafbescheid ins Haus flattern, dessen Höhe an Dein gemeldetes Einkommen angepaßt ist, fertig.

    Wenn der Polizist mit dem Block an Strafzetteln neben einem steht, kann man einige Strafen gleich bezahlen, was auch günstiger ist, als sie sich zustellen zu lassen. Wenn jeder Wisch für das Falschparken eine Strafe abhängig von Höhe des Einkommens zur Folge hat, dann muss man sein Einkommen wohl an Ort und Stelle nachweisen können. Ergo muss man wohl irgendeinen Bescheid mit sich herumführen oder alles regelmäßig auf die E-Card etc. speicher lassen. Alternativ könnte man natürlich jedem Polizisten die Möglichkeit geben, die Daten abzufragen (Laptop, etc.). Ob ich das allerdings möchte, dass jeder x-beliebige Beamte alle meine Daten hat und diese auch einsehen kann, da bin ich mir nicht so sicher. Wenn die E-Card verschwindet und viele Lesegeräte im Umlauf sind, dann denke ich nur: "Datenschut ade!"

    Schaffst Du die Möglichkeit der Barzahlung ab, dann hast Du für alle die Strafe erhöht - auch die mit dem niedrigen Einkommen.

    Wieso die Realität normieren? Wir reden von STRAFHÖHEN, und die kann man grundsätzlich beliebig festlegen. Im Idealfall wählt man halt was sinnvolles.

    Sinnvoll ist es, jeden fürs Falschparken gleich zu bestrafen.

    Nur eine Frage: Was hältst Du von einer Strafhöhe, die abhängig ist von der Fläche, die das Auto in Anspruch nimmt? Ein großes Auto kann ca. doppelt soviel Platz brauchen wie zwei kleine. Sollte man dann nicht das doppelte verlangen? Das wäre doch auch gerecht. :confused:

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Soweit ich mich erinnern kann, stammt die Erbschaftssteuer aus einer Zeit, als der Gutsherr auch noch das Recht auf die erste Nacht hatte.


    Zuviel Braveheart geschaut?

    Grundsteuer kriegt die Gemeinde und wird vermutlich dazu beitragen, daß sich jemand um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hat.

    Ich weiß ja nicht, wie das bei anderen ist, aber jedes Mal, wenn sich die Gemeinde bei uns um die Infrastruktur kümmert, ohne die Grund wenig Sinn hätte, flattert uns ein Erlagschein ins Haus.

    .... ohne Worte.

    scheitern als chance

  • kann mir bitte irgendjemand außer eis erklären, was eis hier redet?

    Offensichtlich nicht. Um es kurz zu fassen: Jensi hat irgendwie Recht, eis auch. Eis hält jensi im Augenblick für einen etwas verqueren Idealisten und versucht herauszufinden, wie er seine Ideen realistischerweise umsetzen möchte, ohne dabei andere in Mitleidenschaft zu ziehen und ungerecht zu sein. Kurz, beide sind der Meinung im Besitz der endgültigen Weisheit zu sein. Mittlerweile dreht sich das ganze mangels Diskussionspartner ein wenig im Kreis. Es wäre nett, wenn sich ein paar intelligente Menschen sinnvoll einbringen würden. Also!

    ----

    Ich muss ja ein unheimlich interessantes Privatleben haben, wenn sich immer wieder Personen finden, die sich darüber Gedanken machen. Vielleicht sollte ich es verfilmen lassen. Bei der Fangemeinde werde ich sicher reich. Mein Gott, geht es mir gut! :devil:

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • so leute, habe jetzt die antwort auf meinen einspruch erhalten und dem wurde statt gegeben!! die strafhöhe wurde von 140 auf 70 euro hinuntergesetzt!!! (+ 7 € verfahrenskosten). also das hat sich auf alle fälle ausgezahlt!!!

    man beachte die bearbeitungszeit des einspruchs von über 3 monaten!

    btw: derjenige, der die tags zu diesem thread gesetzt hat klärt sich selbst über seine unreife auf.

    Darf man fragen, was Du in Deinem Einspruch geschrieben hast? :lauscher:

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