[Frage] Die (Einstiegs)gehaltsfrage mal wieder

NetzUnity und Informatik-forum wurden zusammengelegt. Eine entsprechende Ankündigung wird demnächst noch folgen. Für 2025 ist hier einiges geplant! Bei Fragen bitte per DM an Maximilian Rupp wenden.
  • Hallo,

    ich schau mich in letzter Zeit ziemlich intensiv nach (Einstiegs)gehaltsstudien für die IT Branche in Österreich um aber so wirklich viel finde ich da eigentlich nicht. Klar, es gibt die Umfragen von Monster zb oder den Einkommensbericht der Statistik Austria. Aber die bieten nicht so umfangreiche Infos mit denen ich viel anfangen kann.

    Und Artikel aus Tages- und Wirtschaftszeitungen zu dem Thema kann man mmn auch ziemlich schmeißen, da wird nur mit Zahlen jongliert und oft übertrieben bzw. Fallbeispiele behandelt.

    Was ist eure Einschätzung? Wieviel kann man wenn man jetzt in die Software-Entwicklung geht als seinen Gehaltswunsch angeben (mit Master, ohne Berufserfahrung)? Einige Unikollegen, die in den letzten Monaten begonnen haben, haben von "bis zu 3000 EUR geredet"... was jetzt ziemlich im Widerspruch zu meinen Recherchen steht, dass "normal" ist, "bis zu 2500" zu verlangen.

    Was kann man anführen, um höher eingestuft zu werden? 2 Masterstudien, Auslandssemester, Zertifikate? Nochetwas?

    Danke für eure Meinung, lg

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    Where you live should not decide,
    whether you live or whether you die
    Bono, "Crumbs from your Table"
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  • Einige Unikollegen, die in den letzten Monaten begonnen haben, haben von "bis zu 3000 EUR geredet"... was jetzt ziemlich im Widerspruch zu meinen Recherchen steht, dass "normal" ist, "bis zu 2500" zu verlangen.


    Ist doch gar kein Widerspruch. "Bis zu 2500" ist ja in "bis zu 3000" enthalten. Wie sonst auch - beim Reisebüro heißt "Traumurlaub ab € 100" ja auch meistens, daß es unter € 500 nix sinnvolles gibt, und bei Internetprovidern heißt "bis zu 20 MBit" in der Realität auch gerne "5 MBit".

  • Und Artikel aus Tages- und Wirtschaftszeitungen zu dem Thema kann man mmn auch ziemlich schmeißen, da wird nur mit Zahlen jongliert und oft übertrieben bzw. Fallbeispiele behandelt.

    Ich bin auch gerade auf der Suche. Soweit ich gesehen habe, sind auf UniJobs oftmals die Stellen mit der längsten Anforderungsliste und dem kleinsten Gehalt. Inserate in Zeitungen kann man Großteils vergessen. Sieh Dich lieber nur im Internet um.

    Was ist eure Einschätzung? Wieviel kann man wenn man jetzt in die Software-Entwicklung geht als seinen Gehaltswunsch angeben (mit Master, ohne Berufserfahrung)? Einige Unikollegen, die in den letzten Monaten begonnen haben, haben von "bis zu 3000 EUR geredet"... was jetzt ziemlich im Widerspruch zu meinen Recherchen steht, dass "normal" ist, "bis zu 2500" zu verlangen.

    Die Frage ist nur, ob da brutto oder netto gemeint ist. Das macht dann schon einen kleinen Unterschied aus. Aber wenn Du einen Arbeitgeber findest, der einem Anfänger so gut zahlt, dass nach Abzug aller Steuern etc. € 3.000,- ausbezahlt werden, sag mir Bescheid. :)

    Einige Unternehmen "zahlen" ja, dass ich mich frage, ob ich die Tastatur lediglich putzen soll oder mit verbundenen Augen mit den Zehen tippen, damit das Preis-Leistungs-Verhältnis annähernd stimmt. Ich bin vielleicht Anfänger, aber stelle mir schon ein höheres Gehalt als das einer Klofrau/Raumpflegerin etc. vor. Ich studiere doch nicht, damit ich nachher schlechter bis gleich verdiene als ich es schon vorher gekonnt hätte! Bei einigen Stellenausschreibungen denke ich mir, dass da wohl ein Ehrenamtlicher gesucht wird. Zumindest das sollte gegeben sein:

    Kosten Fahrschein + Butterbrot >> Gehalt

    Nach den ersten 2 - 3 Jahren wird es scheinbar besser. Nach 5 - 10 Jahren sollte dann der nächste Gehaltssprung kommen.

    Was kann man anführen, um höher eingestuft zu werden? 2 Masterstudien, Auslandssemester, Zertifikate? Nochetwas?

    Der außergewöhnliche Studienerfolg (schnell studieren + Noten), slawische Sprachenkenntnis, Berufserfahrung, ... - wird zumindest häufiger erwähnt.

    Muss dieser Aufsatz "Warum ich schon immer hochmotiviert war, bei Unternehmen X zu arbeiten" auch zu Bewerbungen, wo man nur ein Online-Formular ausfüllt und seinen Lebensoaf hochlädt mitgeliefert werden oder stört das in diesem Fall?

    Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr,
    ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar,
    noch schrecklicher ist es, das muss ich verkünden,
    der Sehende zu sein unter lauter Blinden.
    Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist,
    dass unter Vernünftigen einer verrückt ist:
    noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten,
    der einzig normal unter lauter Verrückten!

    Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. :engel:

  • Die Frage ist nur, ob da brutto oder netto gemeint ist. Das macht dann schon einen kleinen Unterschied aus. Aber wenn Du einen Arbeitgeber findest, der einem Anfänger so gut zahlt, dass nach Abzug aller Steuern etc. € 3.000,- ausbezahlt werden, sag mir Bescheid. :)

    Normal gehts da doch immer um Bruttogehälter. Schon allein weil das Nettogehalt ja noch von Faktoren wie Pendlerpauschale usw. abhängt.

    Einige Unternehmen "zahlen" ja, dass ich mich frage, ob ich die Tastatur lediglich putzen soll oder mit verbundenen Augen mit den Zehen tippen, damit das Preis-Leistungs-Verhältnis annähernd stimmt. Ich bin vielleicht Anfänger, aber stelle mir schon ein höheres Gehalt als das einer Klofrau/Raumpflegerin etc. vor. Ich studiere doch nicht, damit ich nachher schlechter bis gleich verdiene als ich es schon vorher gekonnt hätte!

    Fairerweise suchen die auch oft keine Akademiker. Aber ja - wenn man was besseres findet, nimmt man miese Angebote natürlich nicht an. Und die Arbeitgeber, die so mies zahlen, bekommen halt auch die Arbeitnehmer, die sonst nix finden, und evtl. weniger aufm Kasten haben. Wobei Geld natürlich nicht alles ist, da spielen noch andere Faktoren rein.

    Nach den ersten 2 - 3 Jahren wird es scheinbar besser. Nach 5 - 10 Jahren sollte dann der nächste Gehaltssprung kommen.

    Hast das gelesen, erlebt, oder redest es dir ein? Wahrscheinlich steigts, aber dass im 4. Jahr nix passiert, ist auch nicht wahrscheinlicher als andersrum.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • Wobei Geld natürlich nicht alles ist, da spielen noch andere Faktoren rein.

    Ich gedenke für Geld zu arbeiten. Sogar als Ehrenamtlicher bei der Kirche bekommt man etwas - Gottes Lohn - also später einmal eine eigene Wolke. ;)

    Hast das gelesen, erlebt, oder redest es dir ein? Wahrscheinlich steigts, aber dass im 4. Jahr nix passiert, ist auch nicht wahrscheinlicher als andersrum.

    Ich entnehme es einigen Stellenanzeigen. Nach 2 - 3 Jahren Berufserfahrung bekommt man andere Posten und nach 5 - 10 Jahren wieder. Ich gehe einmal davon aus, dass das dann auch mit etwas mehr Kleingeld verbunden ist. Es gibt aber auch Stellenanzeigen, da sind 3 - 5 Jahre Berufserfahrung gesucht, wobei eigentlich einen HAS-Absolventen ohne jegliche Praxis auch geeignet sein müsste. Da sucht man scheinbar eine bestimmte Altersklasse.

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  • Ja, klar rede ich nur von brutto-Gehältern. Und natürliuch kommt es auch "auf das Paket an". Laptop, Öffis-Karte, Firmen-Pension?! Aber das hilft mir noch nicht, einfach bzgl. des Gehalts ein wenig klarer zu sehen. Natürlich muss man auch zwischen normalen und All In Verträgen unterscheiden, da darfs brutto schon mal ~200 EUR rauf gehen oder (nicht, dass ich das anstrebe)?

    Ich sehe mich eher in einer mittelgroßen Firma und für den Anfang wohl als Entwickler. Unternehmensberatung fände ich prinzipiell auch mal interessant aber ich hab das Gefühl, dass man viel von seinem angelernten Wissen zum Fenster raus haut, wenn man gleich nach der Uni 3 Jahre in so einen Laden geht... ;)

    Kennt jemand noch aktuelle Gehaltsstudien? (d.h. Jahr 2008)

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  • Ich gedenke für Geld zu arbeiten. Sogar als Ehrenamtlicher bei der Kirche bekommt man etwas - Gottes Lohn - also später einmal eine eigene Wolke. ;)

    Ging mir nicht darum, Gratisarbeit zu promoten, sondern darum, dass man sich nicht nur vom Geld blenden lassen sollte. Wenn ich für einen coolen, interessanten Job 2500 krieg, und für einen trockenen, langweiligen Krawattenjob 3000, dann ist der Fall für mich klar.

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  • Wenn ich für einen coolen, interessanten Job 2500 krieg, und für einen trockenen, langweiligen Krawattenjob 3000, dann ist der Fall für mich klar.

    Damit hast du absolut recht. Nur fürs erste bewerbe ich mich bei den Jobs, die mir (soweit man das beurteilen kann) Spaß machen würden ;) ... und auch da kommts eben zu dem Punkt der "Gehaltsvorstellungen" im Bewerbungsgespräch. Schwierig, schwierig.

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  • Ging mir nicht darum, Gratisarbeit zu promoten, sondern darum, dass man sich nicht nur vom Geld blenden lassen sollte. Wenn ich für einen coolen, interessanten Job 2500 krieg, und für einen trockenen, langweiligen Krawattenjob 3000, dann ist der Fall für mich klar.

    Für mich auch. Kravatten habe ich mehr als genug. ;) Außerdem halte ich es für eine gute Ausgangsposition, wenn man sagen kann, man hat eine fixe Anstellung und wechselt nur, wenn man es sich verbessern kann. Nur, weil mir jemand eine ach so interessante Stelle verspricht, bin ich nicht bereit, dafür auf nur einen Cent zu verzichten. Wer sagt, dass das stimmt? Am Ende stehe ich mit einem uninteressanten Job da und verdiene auch noch weniger deutlich als ich könnte. Da kann ich gewissen Bildungseinrichtungen direkt dankbar sein dafür, dass sie sich als Mogelpackung erwiesen haben. Mein Lehrgeld habe ich in dieser Beziehung bereits bezahlt. Eine Firmenpension lockt mich auch herzlich wenig. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich bei einem Unternehmen anfange und bis zur Pension dort bleibe? Da soll man mir lieber ein bisserl mehr zahlen und ich lege das Geld selbst auf die Seite. Ich frage mich lediglich, ob ich einen Job annehmen soll, der vielleicht etwas schlechter bezahlt ist, ich dafür aber all die netten Dinge zu sehen bekomme, die in anderen Stellenausschreibungen vorausgesetzt werden, dann einen besseren Job annehmen kann und auch mehr Auswahl habe.

    Momentan frage ich mich, ob ich lieber zu einem kleinen Unternehmen gehe, wo ich mehr zu sehen bekomme, weil ich da auch vermutlich mehr machen und vielseitiger sein muss, oder zu einem großen, das sich gut im Lebenslauf macht, aber sich der Job eher einseitig anhört.

    Unternehmensberatung könnte ich mir auch gut vorstellen. Allerdings brauche ich dazu etwas Praxis. Die HAK könnte dazu auch nützlich sein. Einen Job, der eine HAK erfordert, möchte ich nicht. Was ich gelesen habe, ist in meinen Augen deutlich unterqualifizierte Tätigkeit. Einen Großteil der Aufgaben könnte man einem Ferialpraktikanten übertragen.

    Wie sieht es eigentlich aus mit Zweitjobs? Nachdem ja einige Branchen auf die Idee kommen, die Stundenzahlen der Arbeitnehmer zu kürzen, damit mehr Leute beschäftigt sein können, finde ich diese Frage durchaus interessant.

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  • Der Personalberater von Neumann damals auf der IAESTE hat damals gesagt; dass es durchaus legitim ist bei der Frage nach dem gehalt, mit der Gegenfrage wie groß die Bandbreite für die Stelle ist zu kontern.
    Und dann quasi mit: "Naja mit dem obersten würd ich mich knapp begnügen fürs erste" abzuschließen.

    Blöd is es natürlich das in die Bewerbung reinschreiben zu müssen, würd ich wahrscheinlich aber auch keine konkreten Zahlen nennen, sondern mich auf ein meiner Ausbildung gerechtes Honorar oder so rausreden.

  • Uns wurde in einer LV gesagt, man darf das Thema Gehalt beim ersten Bewerbungsgespräch nicht anschneiden. Das halte ich nicht für praktikabel. Es gibt schließlich Unternehmen, die schreiben eine seitenlange Liste an Qualifikationen, inkl. Softskills vor - selbstverständlich auf höchstem Expertenniveau - und dazu noch, dass man zu jeder Zeit springen muss und wollen dann ca. € 6 - 7 in der Stunde zahlen. Da gehe ich doch kein zweites Mal hin, wenn ich das gleich weiß. Das ist dann doch für beide Seiten nur Zeitverschwendung.

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  • Natürlich muss man auch zwischen normalen und All In Verträgen unterscheiden, da darfs brutto schon mal ~200 EUR rauf gehen oder (nicht, dass ich das anstrebe)?


    Also ich weiß nicht, was andere Leute mit ihren Kontoauszügen anstellen -- sich täglich einen dazu runterholen? oder den Nachbarn in den Briefkasten stecken? --, aber auf meinem würde ich eine Änderung von 200 EUR brutto (also ~100 EUR netto, also 3 bis 4 EUR pro Tag) nicht bemerken. Und ich verdien wesentlich weniger als die hier kolportierten Zahlen.

    Sich für 4 EUR extra pro Tag in die Sklaverei begeben halte ich für eine Ganz Schlechte Idee (tm).

    *plantsch*

  • Ok, stimmt schon, meine Kernaussage war, dass man eben bei All-In Verträgen doppelt aufpassen muss, sich nicht "unterm Wert" zu verkaufen. Agree?

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  • Jetzt habe ich folgende Fragen:


    • Wenn man sich bewirbt, indem man online ein Formular ausfüllt - braucht man da ein Anschreiben beim Lebenslauf? (Vor 2 Min. habe ich herausgefunden, dass es eine Stelle gibt, für die ich mich bewerben möchte. Von ihrer Firma habe ich zuvor noch nie gehört, habe aber spontan entschlossen, dass ich, jung und dynamisch, wie ich bin, unglaublich motiviert bin, Ihnen mitzuteilen, dass ich hier schon immer ungemein kreativ tätig sein (arbeiten) wollte. ... oder sinngemäß etwas Ähnliches in kurzen Sätzen.)
    • Es gibt auch Stellen, da weiß man nicht, bei welchem Unternehmen man arbeiten wird, sondern nur das ungefähre Tätigkeitsfeld. Was tut man da? Googlen und raten, wer das denn sein könnte und das Anschreiben entsprechend gestalten?
    • Wenn der Lebenslauf in Word sein soll - welches Format dann? Schicke ich ein *.doc, dann kann es jeder lesen, bin aber nicht am neuesten Stand der Dinge, schicke ich ein *.docx, dann wird es womöglich nicht gelesen, weil den neumodischen Schmarrn braucht man nicht oder man arbeitet mit OpenOffice, das das das letzte Mal, als ich es verwendet habe, noch nicht kannte; schicke ich aber *.pdf, oder einfach alles, entspricht es nicht den Anforderungen.


    Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? Wie macht Ihr das?

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  • puh ich hab noch *nirgends* gelesen, dass ein lebenslauf in WORD format geschickt werden soll. Sehr viele Firmen sind allerdings noch nicht auf das neue umgestiegen, daher würde ich doc schicken, wenn es unbedingt sein muss.
    doc können die dann auch mit dem "neuen" word öffnen. Das neue word geht mim alten aber nur besonders blöd.
    [x] altes

    :cheer: manamana :dance: düdüdüdüdü :trampolin: :cheer:

  • Wenn möglich, würde ich auch bei Formularen ein Anschreiben (=cover letter, Motivationsbrief,...) mitschicken. Das würde ich eigentlich nur weglassen wenns definitif unerwünscht ist, zb ein Formular wo man Sachen angeben muss und nur die Möglichkeit hat, ein Dokument (= CV) hochzuladen. Selbst da würd ich mir noch überlegen, an den CV so ein Schreiben anzuhängen. Da steht zwar wohl viel bla bla drin für gewöhnlich, aber es gehört halt schon zum guten Ton.

    Vom Fomat würde ich immer pdf bevorzugen, wenn explizit Word gefragt ist dann doc.

    Kennt jemand noch Gehaltsstudien?

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  • Will ich in einer Firma, die mein PDF nicht aufmachen kann oder die sich daran stößt, dass ich ein PDF abschicke, arbeiten?

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