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Uni-Politik...

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  • staatsfeind_nr1
  • 9. Oktober 2009 um 20:39
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    staatsfeind_nr1
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    • 9. Oktober 2009 um 20:39
    • #1

    Hi Leute,

    bis jetzt habe ich mich ehrlich gesagt nicht so viel mit uni-politik beschäftigt - hab gestern im uni-standard aber sachen gelesen.. die haben mich tlw echt schockiert, vor allem da ich das zum 1.mal hör.

    Um nur mal 2 Beispiele zu nennen:
    *das neue UG schränkt das kopieren von Prüfungen ein, man darf MC-prfgen nicht mehr kopieren
    *master-studien beschränkungen, wo nach notendurchschnitt ausgewählt wird

    nachzulesen u.a. hier und hier.
    <sarkasm> am besten fand ich aber das interview mim hahn</sarkasm>

    so long..

    ps.: meinungen und senf von euch dazu ausdrücklich erwünscht :grinning_squinting_face:

    Ohne Ziel stimmt jede Richtung...

  • Ivy
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    • 9. Oktober 2009 um 20:43
    • #2

    Das mit den Master-Zugangsbeschränkungen weiß ich schon lange und ich muss sagen, dass ich es nicht ganz nachvollziehen kann. Ich würde es ja eher noch bei Bachelor-Studien einsehen. Es kann doch nicht sein, dass Master-Studiengänge so dermaßen überlaufen sind.

    Was meint ihr?

    Wer FU sagt, muss auch T sagen

  • staatsfeind_nr1
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    • 9. Oktober 2009 um 21:07
    • #3

    is das bei uns auch (schon) so? find es auch nicht ganz nachvollziehbar und dachte eigentlich bis jetzt dass eh relativ (im vergl.zu bachelor) wenige den master machen...

    Ohne Ziel stimmt jede Richtung...

  • mdk
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    • 9. Oktober 2009 um 21:14
    • #4
    Zitat von staatsfeind_nr1


    bis jetzt habe ich mich ehrlich gesagt nicht so viel mit uni-politik beschäftigt - hab gestern im uni-standard aber sachen gelesen.. die haben mich tlw echt schockiert, vor allem da ich das zum 1.mal hör.

    Um nur mal 2 Beispiele zu nennen:
    *das neue UG schränkt das kopieren von Prüfungen ein, man darf MC-prfgen nicht mehr kopieren
    *master-studien beschränkungen, wo nach notendurchschnitt ausgewählt wird

    Und, nicht zu vergessen: das Rektorat kann Studienpläne jetzt nach Gutdünken festsetzen, damit sind die letzten paritätisch besetzten Gremien (Studienkommissionen) ausgeschaltet.

    Die Beschränkungen bei den Masterstudien müssen nicht nach Notendurchschnitt sein, es ist die Rede von "qualitativen" Beschränkungen, d.h. es könnte auch ein "Vorstellungsgespräch" oder ähnlicher Unsinn sein.

    Zitat von Ivy

    Das mit den Master-Zugangsbeschränkungen weiß ich schon lange und ich muss sagen, dass ich es nicht ganz nachvollziehen kann. Ich würde es ja eher noch bei Bachelor-Studien einsehen. Es kann doch nicht sein, dass Master-Studiengänge so dermaßen überlaufen sind.

    Was meint ihr?

    Es gibt keine überlaufenen Studien, nur Studien, für die zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen.

    Zitat von staatsfeind_nr1

    is das bei uns auch (schon) so? find es auch nicht ganz nachvollziehbar und dachte eigentlich bis jetzt dass eh relativ (im vergl.zu bachelor) wenige den master machen...

    Bisher war es so, dass fast jeder, der den Bachelor gemacht hat, auch einen Master dranhängt.

  • Ivy
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    Ivy
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    • 9. Oktober 2009 um 21:51
    • #5
    Zitat von mdk

    Es gibt keine überlaufenen Studien, nur Studien, für die zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen

    Da sind dann aber meiner Meinung nach solche "Vorstellungsgespräche" oder ähnliches auch eine VERSCHWENDUNG von Ressourcen

    Wer FU sagt, muss auch T sagen

  • Venefica
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    Venefica
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    • 9. Oktober 2009 um 21:52
    • #6
    Zitat von staatsfeind_nr1

    is das bei uns auch (schon) so? find es auch nicht ganz nachvollziehbar und dachte eigentlich bis jetzt dass eh relativ (im vergl.zu bachelor) wenige den master machen...

    http://www.tuwien.ac.at/ud/stud/inskribierte/bmwf_2009w.html

    ich finde auch durchschnittlich 100 personen pro master studiengang nicht besonders viel.
    in den meisten vorlesungen, die ich für den master gemacht habe, sind maximal 35 personen gewesen ...

    :cheer: manamana :dance: düdüdüdüdü :trampolin: :cheer:

  • Lynx
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    Lynx
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    • 9. Oktober 2009 um 22:00
    • #7
    Zitat von staatsfeind_nr1


    *master-studien beschränkungen, wo nach notendurchschnitt ausgewählt wird

    Was ja grad dadurch so richtig lustig wird, dass quasi im selben Atemzug gefordert wird, dass "Wissenschaft und Wirtschaft" "gemeinsam an einem Strang ziehen" mögen, damit die Bachelor-Abschluss - nunmehr nicht mal von der eigenen Uni als hinreichende Qualifikation für die Inskription eines Masterstudiums angesehen - mehr Akzeptanz gewinnt... :facepalm:

    Man kann sich das auch einfach als 11-dimensionale Zigarre vorstellen.

  • Paulchen
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    Paulchen
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    • 9. Oktober 2009 um 22:05
    • #8
    Zitat von staatsfeind_nr1

    *das neue UG schränkt das kopieren von Prüfungen ein, man darf MC-prfgen nicht mehr kopieren

    ... was letztlich auch nur ein Symptom davon ist, dass zuwenige Ressourcen zur Verfügung stehen. Mir kann niemand erklären, dass MC-Tests qualitativ hochwertiger sind als Tests mit offenen Fragen.

  • Jensi
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    • 9. Oktober 2009 um 22:06
    • #9
    Zitat von mdk

    Bisher war es so, dass fast jeder, der den Bachelor gemacht hat, auch einen Master dranhängt.


    Nur daß nicht jeder, der mit dem Bachelor beginnt, diesen auch jemals fertigmacht :)

  • Stephe
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    • 10. Oktober 2009 um 17:27
    • #10

    Und dann wundern sie sich, dass das Ranking der österr. Unis im Keller ist.

  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:19

    Hat das Thema aus dem Forum Off-Topic nach Off-Topic verschoben.

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