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Gutes Analyse Tool für TYPO3?

  • Solon
  • 6. Dezember 2010 um 11:42
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  • Solon
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    Solon
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    • 6. Dezember 2010 um 11:42
    • #1

    Hallo allerseits,

    in der Arbeit wurde mir die Betreuung einer TYPO3 Website übertragen, die von einem externen Unternehmen programmiert weurde. Das Unternehmen hat etliche neue Extensions erstellt (teilweise auch solche die in ähnlicher Form frei verfügbar wären!). Diese sind in einer echt schlimmen Art und Weise programmiert (Emailadressen direkt im Quellcode, viele Konstanten und beinahe keine TYPO3 Coding Conventions eingehalten - also voll unwartbar!) Da ich die Weiterentwicklung übernehmen "darf" würde mir ein PHP Analyse Tool bestimmt weiterhelfen. Unter anderem sollte ich ein Update des TYPO3 Servers vornehmen, aber die Extensions der externen Firma sind nicht aufwärtskompatibel und die Firma hat teilweise auch den Core Code von TYPO3 geändert. (Für ein Update verlangt die externe Firma eine immense Summe) Meine Frage: Kennt ihr ein Tool mit dem sich PHP Scripte analysieren lassen? Im Detail würden mich solche Sachen interessieren: Welche Dependencies bestehen? Eine Aufrufhierarchie wäre auch nicht schlecht. Am besten wäre natürlich ein Tool das überprüft, wo gegen die TYPO3 Coding Conventions verstoßen wurde. (Also warum die Extension nicht updatefähig ist). Falls jemand in diesem Bereich Erfahrung hat bitte posten.

    Lg
    Solon

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  • Ringding
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    • 6. Dezember 2010 um 12:05
    • #2

    Ich antworte jetzt zwar an deiner Frage vorbei, aber aus meiner persönlichen Erfahrung halte ich in solchen Fällen eine sauberes Source-Repository (optimalerweise Mercurial oder git) gekoppelt mit einem Bug-Tracking-System für das Wichtigste. Nachdem es so etwas in diesem Projekt wahrscheinlich nicht gibt, wäre also mein erster Schritt, ein solches einzurichten und ab nun jede Änderung fein säuberlich dokumentieren (v.a. die Beweg- und Hintergründe). Nach kurzer Zeit bist du von ganz allein mit der Codebasis vertraut.

  • Solon
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    Solon
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    • 6. Dezember 2010 um 12:36
    • #3

    Hallo Ringding,

    Danke für den Hinweis (leider bezieht sich ja deine Antwort nur auf die zukünftige Situation und nicht auf das vergangene...). Ich sehe nicht wirklich den Sinn eines Repositories, da ich alleine am Testserver arbeite. Das Aufsetzen eines Repository-Servers wäre da ein bischen übertrieben, oder? Bitte klär mich auf, falls ich mich da irren sollte.... Bug-Tracking-System ist bereits online (wir verwalten ein paar andere Projekte mit Redmine).

    Lg,
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    Einmal editiert, zuletzt von Solon (6. Dezember 2010 um 12:39)

  • Peter
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    Peter
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    • 6. Dezember 2010 um 13:42
    • #4

    Fuer git/mercurial braucht man keinen extra server. Das repository ist da einfach in Deinem Arbeitsverzeichnis. Ich halte das auch fuer den wichtigsten ersten Schritt.

  • davewood
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    davewood
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    • 6. Dezember 2010 um 19:03
    • #5

    Falls du noch kein git repository daraus gemacht hast wuerd ich das auch dringend empfehlen.

    Allein schon dass du dann Änderungen nachvollziehen kannst ist wertvoll. oder dass du zusammengehörende Änderungen in einen branch zusammenfasst, etcetc.

    Weiters würd ich empfehlen zuerst einmal eine möglichst deckende Testsuite zu erstellen. Dann erst mit Änderungen anfangen und schaun dass immer alle tests durchgehen.

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  • michi204
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    • 6. Dezember 2010 um 19:18
    • #6
    Zitat von Solon

    Danke für den Hinweis (leider bezieht sich ja deine Antwort nur auf die zukünftige Situation und nicht auf das vergangene...). Ich sehe nicht wirklich den Sinn eines Repositories, da ich alleine am Testserver arbeite. Das Aufsetzen eines Repository-Servers wäre da ein bischen übertrieben, oder? Bitte klär mich auf, falls ich mich da irren sollte.... Bug-Tracking-System ist bereits online (wir verwalten ein paar andere Projekte mit Redmine).

    versionskontrolle ist der wichtigste "sinn" eines solchen repositories, collaboration ist da IMO zweitrangig. ein projekt ohne versionskontrolle kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. ein repository kann man auch lokal auf dem server betreiben. ich empfehle subversion (persönliche präferenz).

    lg

  • Solon
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    Solon
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    • 7. Dezember 2010 um 08:35
    • #7

    Danke für die vielen, schnellen und wertvollen Antworten. Ihr habt mich überzeugt, ich werde ein Repo anlegen. Dennoch bleibt die ursprüngliche Frage aufrecht.

    Lg
    Solon

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  • Solon
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    • 7. Dezember 2010 um 14:38
    • #8

    Git Repo ist jetzt eingerichtet. Ideen für die Analyse? Habt ihr vlt. Ideen wie man das am besten angeht?
    Ich weiss ehrlich g'sagt nicht mal wo ich da anfangen soll (ehrlich gsagt fürchte ich mich schon eine Datei aufzumachen, als ob da ein Monster drinn wär ;))

    Lg
    Solon

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  • Maximilian Rupp 27. Dezember 2024 um 00:26

    Hat das Thema aus dem Forum Programmieren nach Entwicklung verschoben.

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