while (dasfeld[lambda2] < pivot_elem) {
                    lambda2++;
                    zaehler++;                    
                }

Hier in der Sortierungsfunktion läuft dir das lambda2 davon.

Mach eine Konsole auf und gib "set" ein. Da kriegst du eine Liste der Umgebungsvariablen. Wenn darin eine ist, die den Computernamen enthält, super, nimm sie.

Ansonsten müsstest du wohl ein JNI-Modul schreiben, das auf die WinAPI zugreift.

Um noch eine weitere Programmiersprache in den Mix zu werfen, hier ist eine Haskell-Implementation. Zugegeben: sie ist unelegant und langsam, aber sie funktioniert.

std::vector ist üblicherweise die bessere Idee. Oder boost::array, wenn die Größe zur Compile-Time bekannt ist.

Kurz und gut, es ist eine Syntax-Limitierung von C++ über die man üblicherweise sehr selten stolpert.

Optimierung beiseite, was hier fehlt, ist ein Copy-Constructor.

String(const String &rhs)
{
  c = new char[100];
  strcpy(c, rhs.c);
}

Code mit allen Vorbehalten (Overflow!!!)