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  3. #!/usr/bin/perl

Beiträge von #!/usr/bin/perl

  • Gentoo 1.4 released

    • #!/usr/bin/perl
    • 21. August 2002 um 17:55

    ich glaub der pptp client is auch im stage3 drinn, ansonsten sourcen wo anders runterladen und brennen :loudly_crying_face:

    naja, nautilus is schon um einiges flotter geworden, allerdings braucht man den eh kaum :winking_face:

  • Gentoo 1.4 released

    • #!/usr/bin/perl
    • 21. August 2002 um 13:48

    hab ganz am anfang auch kde verwendet, da gnome vor der 0.99er nicht gscheit glaufen ist bei mir, das war '98. Seit der 1.0er rennt eigentlich ausschließlich gnome, jetzt halt gnome 2.0.1 und es fetzt :winking_face: .

    Gnome installieren ist nunmehr kein problem unter gentoo, ein 'emerge gnome-base/gnome' funkt anstandslos, auch wenn das uebersetzen ewig dauert ( ganz zu schweigen von XFree !!!! ), von OOffice red ich erst gar nicht...

    der pptp-client findet sich im portage tree in 'net-dialup/pptpclient', falls Du doch mal ausprobieren willst. Das PPTP Projekt ist auf sourceforge zu finden.

    Oliver

  • Gentoo 1.4 released

    • #!/usr/bin/perl
    • 20. August 2002 um 23:13

    is noch nicht kommuniziert worden, allerdings findet man auf http://www.ibiblio.org/pub/Linux/dist…ases/build/.1.4
    die verschiedenen auf AMD und Intel CPUs optimierten stages. Die ISOs sollten demnaechst verfuegbar sein.

    Im unterschied zu gentoo 1.2 ist nun alles auf die 3.2er gcc umgestellt worden. Kein Scheiss, das ist mit _ABSTAND_ das schnellste Linux, das ich jemals verwendet hab. Auf der 1.4er Beta auf Athlon optimiert hat mein Gnome fuenf ( 5 ! ) Sekunden zum starten braucht. Auf der gleichen Maschine mit SuSE 7.3 hat das Ding mehr als doppelt so lange dauert.

    Btw, bin mittlerweile fast komplett ( bis auf einen Rechner ) von SuSE auf Gentoo umgestiegen, und ich komm aus dem schwaermen nicht mehr raus...

  • WinAmp 3.0 Final

    • #!/usr/bin/perl
    • 10. August 2002 um 12:28

    naja, also die final hab ich noch nicht gesehn, hab allerdings die letzte rc mir angschaut, und die war von der performance her ein schoenes Stuck langsamer als die 2.*

  • *.img2cd

    • #!/usr/bin/perl
    • 8. August 2002 um 13:29

    na, Nero braucht fuer die .img files keinen cue-sheet, vielleicht is das image hin; kannst ja mal mit iso-buster ueberpruefen.

    ciao

  • fork()

    • #!/usr/bin/perl
    • 2. August 2002 um 12:24

    naja, was ist das Problem, die zombie-processes? Wenn ja, dann gibts abhilfe:


    Code
    use POSIX qw(:signal_h setsid WNOHANG);
    
    
    $SIG{TERM} = $SIG{INT} = \&do_term; # signal handler installieren, damit die child procs gekillt werden bei diesen signalen
    
    
    my %CHILDREN;
    
    
    sub launch_child {
      my $callback = shift;
      my $home     = shift;
      my $signals = POSIX::SigSet->new(SIGINT,SIGCHLD,SIGTERM,SIGHUP);
      sigprocmask(SIG_BLOCK,$signals);  # block inconvenient signals
      warn("Can't fork: $!") unless defined (my $child = fork());
      if ($child) {
        $CHILDREN{$child} = $callback || 1;
      } else {
        $SIG{HUP} = $SIG{INT} = $SIG{CHLD} = $SIG{TERM} = 'DEFAULT';
        prepare_child($home);
      }
      sigprocmask(SIG_UNBLOCK,$signals);  # unblock signals
      return $child;
    }
    
    
    sub prepare_child {
      my $home = shift;
      if ($home) {
        local($>,$<) = ($<,$>);   # become root again (briefly)
        chdir  $home || croak "chdir(): $!";
        chroot $home || croak "chroot(): $!";
      }
      $< = $>;  # set real UID to effective UID
    }
    
    
    sub reap_child {
      while ( (my $child = waitpid(-1,WNOHANG)) > 0) {
        $CHILDREN{$child}->($child) if ref $CHILDREN{$child} eq 'CODE';
        delete $CHILDREN{$child};
      }
    }
    
    
    sub kill_children {
      kill TERM => keys %CHILDREN;
      # wait until all the children die
      sleep while %CHILDREN;
    }
    
    
    sub do_term {
      warn("TERM signal received, terminating children...\n");
      kill_children();
      exit 0;
    }
    Alles anzeigen

    habs nicht ausprobiert, sollte aber ungefaher so gehn, wenn du also ganz normal deine socket->accept() loop einbaust und wie oben die eine ref auf do_term() in die SIG handler installierst sollte er beim schliessen die child procs killen.

    Als Literatur zu diesem Thema is "Network Programming with Perl" vom Stein sehr zu empfehlen.

    ciao

    Oliver

  • Hardwaretests

    • #!/usr/bin/perl
    • 30. Juli 2002 um 11:14

    im Moment sind die Chips halt leider teuer, dadurch auch die Speicher, 256MB Infineon kosten ca. 80€, schau drauf, dasst original Infineon kriegst ( d.h. dass das komplette Modul von Siemens stammt, und nicht nur die Chips ).

  • Hardwaretests

    • #!/usr/bin/perl
    • 30. Juli 2002 um 08:22
    Zitat

    Original geschrieben von skytale
    Macht es eigentlich einen Unterschied, ob ich mir jetzt einmal 512MB oder 2x 256 MB kauf??

    ja, Du bei zwei 256 Baenken hast nachher einen Steckplatz weniger :winking_face:

  • Gute leise Kühlung für Athlon XP 2000+

    • #!/usr/bin/perl
    • 29. Juli 2002 um 13:20

    kommt auf dein case drauf an, was hastn fuer eins?

    also wennst wirklich gute ergebnisse erzielen willst, dann kommst um eine Wasserkuehllung nicht herum, die leider teuer ist. Mit Luftkuehlung kriegst die heutigen AMD CPUs kaum unter 50°; empfehlenswert und sehr leise, aber relativ teuer ( ca. 70 € ) sind der Silverado und der neue Alpha:

    Silverado

    Alpha Cooler

    ciao

    Oliver

  • Athlon XP - Spannung?

    • #!/usr/bin/perl
    • 29. Juli 2002 um 09:43

    haha da les ich die Postings nicht komplett und schon ueberseh ich was ...

    Asus Diag Tool = FUCK OFF

    nachdem ich das ding bei mir installiert hab, hab ich neu aufsetzn duerfen :mad:

  • Athlon XP - Spannung?

    • #!/usr/bin/perl
    • 29. Juli 2002 um 09:41

    also die Temperatur von 60° bis 65° ist schon OK, das A7V333 liest die Werte aus der Diode auf der CPU aus, dadurch ist sind die Angaben um einiges höher als die, die herlkoemmliche Temeraturfuehler leifern, die unterhalb des Prozessors messen. viel weiter als 55° wirst die heutigen AMD CPUs mit Luftkühlung kaum kriegen, ausser Du baust dir einen 80x80er ein mit 7000 RPMs oder so ;).

    ich komm sogar auf eine Temeratur von 72° nach 12h 3d Mark, hatte aber noch nie Stabilitaetsprobleme; hast schon BIOS upgedatet? Meine Corsair XMS Speicher ham vor dem Update dauern Abstuerze verursacht sobald ich sie optimal eingestellt hab, also CL 2 (2-2-2).

    viel Glueck!

    P.S.: hab mir uebrigens auch vor 10 Tagen ein XP2000 / A7V333 System kauft :winking_face:

  • Hardwaretests

    • #!/usr/bin/perl
    • 25. Juli 2002 um 14:51
    Zitat

    Original geschrieben von Bomple

    http://www.tomshardware.de und
    http://www.tecchannel.de

    is auch meine erste Anlaufstelle; sonst koenntest noch

    Anandtech

    ausprobieren.

  • Win2k + Apache unerreichbar im Netzwerk

    • #!/usr/bin/perl
    • 21. Juli 2002 um 02:12

    was fuer eine ip adresse hat das interface auf dem apache listen soll?

    bzw, was soll

    BindAddress 192.168.0.66

    ? Hab glaubt der hat 192.168.0.1?

  • Win2k + Apache unerreichbar im Netzwerk

    • #!/usr/bin/perl
    • 19. Juli 2002 um 12:18

    wennst die httpd.conf postest kann ich dir wahrscheiblich sagen, was is.

  • Microsoft Frontpage oder Macromedia Dreamweaver MX

    • #!/usr/bin/perl
    • 14. Juli 2002 um 22:19
    Zitat

    Original geschrieben von martin

    Ich mag mich da auch dagegen wehren :winking_face:
    Und dank Cygwin kann ich sogar vi verwenden wenn ich im Windows bin

    cygwin brauchst ned amal, gvim rennt auch ohne und damit kommen auch notepad/editor leute zrecht ( zitat: "Oida, wieso geht des ned mit Ctrl-V ?!" )

  • Microsoft Frontpage oder Macromedia Dreamweaver MX

    • #!/usr/bin/perl
    • 12. Juli 2002 um 13:57

    ollas a schaas

    vi rules :winking_face:

  • developing POCKETPC GAMES

    • #!/usr/bin/perl
    • 4. Juli 2002 um 20:23

    Naja, ich wuensch Dir jedenfalls viel Glueck fuer dein Vorhaben ...

  • Kann den Fehler nicht finden!!!

    • #!/usr/bin/perl
    • 3. Juli 2002 um 12:05

    naja, den inhalt des aktuellen dirs nach subdirs absuchen, und diese rekursiv oeffnen, so wuerd ichs machen.

  • Ausgabe speichern in einer Datei?

    • #!/usr/bin/perl
    • 3. Juli 2002 um 12:03

    und wo bitte liegt das Problem? Die beiden oben erwaehnten Ansaetze schreiben den output deines Programms in eine Datei, das ist es doch, was Du willst, oder?

  • Ausgabe speichern in einer Datei?

    • #!/usr/bin/perl
    • 3. Juli 2002 um 10:12
    Code
    perl foobar.pl > output.txt

    also, sagma mal der Aufruf von foobar heatte zur Folge, dass "Hello World" auf STDOUT ( z.B. dein Consolenfenster )ausgeben wird, dann wird durch ">" dieser Ouput ind die Datei output.txt geschrieben.

    oliver

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