:lol: Adok, hab ich dir schon gesagt, dass du hin und wieder eine Flasche bist? Nicht jeder Medizinstudent hat so verquere Ansichten wie du. Aber naja, wenn schon Allgemeinplätze, dann richtig! Oder?
@ EU
Aber ich möchte jetzt nicht ungebührlich persönlich werden, deswegen wende ich mich Blutsturz zu: Du, mein Freund, bist ein richtig dummer Idiot wenn du noch nicht gecheckt hast, dass atm die EU der einzige Weg nach vorne ist. Lern damit zu leben, und versuch, anstatt über etwas unvermeidliches zu sudern dir Gedanken zu machen, was man konkret besser machen könnte.
Plantschkuh! hat vorgemacht: Wir brauchen eine demokratischere EU, mit dem Parlament als zentralem gesetzgebendem Organ, und nicht diesen Witz von Komission/Lobbyisten.
Bevor du jetzt also hergehst, und mit deinen aus Heute und Kronenzeitung geklauten Platitüden über die EU herziehst, solltest du dir vielleicht mal eine wirklich fundierte und argumentierbare Meinung bringen. Das aus einer Zollallianz nicht von heute auf morgen ein demokratisches System wird, das sollte selbst dir klar sein. Aber anstatt dann groß zu sudern und zu sagen "Ich spiel da nicht mit, die sind böse", solltest du dir vielleicht überlegen, was für Vorteile dir konkret die EU gebracht. Und schau dazu bitte nicht in die Krone!
Edit: Mal abgesehen davon glaube ich nicht, dass uns sowas in Bezug auf das Thema ÖH weiterbringt
Was mich interessieren würden, inwieweit dürfen sich eurer Meinung nach ÖH-Fraktionen mit gesellschaftspolitischen Themen befassen? Anders ausgedrückt: Seht ihr die ÖH eher als Serviceorganisation & Interessensvertretung der Studenten, und inwieweit darf diese Interessensvertretung sich mit einem Diskurs z.B. über Gleichberechtigung etc. befassen?
An dieser Frage unterscheiden sich nämlich, zumindest meiner Meinung nach, die einzelnen Fraktionen und auch deren Anhänger entscheidend.