@Petso:

Auf Geizhals.at überprüfe ich sowieso immer die Preise. Das Angebot von News ist relativ teuer und man könnte mit einem kleinen Aufpreis einen viel besseren Notebook von der Serie bekommen. Aber woher soll ich das Geld nehmen, ich kann grad die Wohnung und alles zahlen mit 24h/Woche. Vielleicht kann ich ja im Sommer was dazuverdienen. Deswegen hab ich auch gschrieben MediaMarkt oder Saturn, da gibts was mit 20% Anzahlung und 1 Jahr Rest abzahlen, aber die Zinsen (falls welche) muß man sich überall natürlich genau ausrechnen, eh klar.

Der Acer636 sieht von den Leistungen her wirklich gut aus, das ist sicher einer meiner Spitzenkandidaten, aber hat jemand vielleicht einen von Sony oder Dell? Die Dells haben auch SXVGA Displays, sind aber glaub ich relativ teuer, haben ein nicht so tolles Design und einen Mangel an Schnittstellen (nur 1 USB, kein 1394)?

Hi Leute,

Ich möchte mir gerne einen Laptop (auf Raten) zulegen. Ich nehme an, daß viele von Euch einen benutzen und wollte fragen, mit welchen Marken und Typen ihr gute bzw. schlechte Erfahrung gemacht habt.

Folgendes sind die Mindestanforderungen:

Sollte min. 2-3 Jahre halten (klar, bei dem Preis), d.h. 2-3 Jahre Garantie wären optimal
- Display 15", min. 1280x1024 besser 1400x1200 (zum Programmieren brauch ich viel Platz)
- eingebaute FDD (optional halt extern, aber zumindest mitgeliefert!!!)
- eingebautes DVD-ROM/CDR-Laufwerk (RW is mir wurscht)
- Schnittstellen: standard (Ser, Par, PS/2, VGA, USB 2x logisch, PCMCIA-II, [edit] 10/100 fast ethernet, rj45 und den ganzen Kram natürlich auch, 1394 optional)
- Navigation: Touch Panel (son' bescheuerten Knopf wie bei IBM brauch ich nicht, da reichen mir die Mäuse in der Arbeit mit diesem Knopf statt einem anständigen Rad)
- 40GB HDD
- 256 (viel besser: 512) MB RAM
- Preis: so um die 2000 €, je günstiger desto besser, aber wenn er 3 Jahre hält is 2000 OK

Ich hab bei NEWS gesehen, da gibt es einen HP auf 3 Jahre mit Abo (http://www.news.at, dann ganz links unten in der Navigation-Bar auf "Abonnentenservice" klicken), aber wenn ich da a bisserl was draufzahl dann bekomm ich beim MediaMarkt oder Saturn einen viel besseren von HP aus der gleichen Serie. Außerdem haben die Shared Video Memory, also dürfte die Grafik-Performance nicht so doll sein oder?

Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen, immerhin ist so ein Ding ja nich soooo günstig zu haben.

Ich kenn mich mit dem virtuellen Speicher nicht so super aus aber prinzipiell wäre es in Deinem Fall gut auf der einen Festplatte das Betriebssystem und die Programme und Daten zu haben und auf der anderen die virtuelle Auslagerungsdatei. Das deshalb, weil, wenn ein Festplattenzugriff für Daten oder Programmstart stattfindet, pfuscht Dir nicht immer das Laden und Auslagern des virtuellen Speichers dazwischen, weil das auf der anderen Festplatte liegt und somit unabhängig angesprochen werden kann.

Wenn Du im Internet bist, kann ein Dialer eh keine 0190-Nummer mehr wählen, falls Du über Telefon-Modem surfst, denn dann hast Du ja schon eine Verbindung, aber ich denke, da war nur die Frage falsch formuliert. Falls Du über ADSL oder Kabel surfst, dann hast Du wahrscheinlich kein Telefon-Modem angeschlossen und somit ist das auch hinfällig.

Es gibt noch ein weiteres anti-Dialer Programm, das YAW, siehe http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2109979,00.html

Hi Leute,

wißt Ihr, warum Mathematica die Normalverteilung nicht als solche erkennt und dementsprechend als Text interpretiert und nicht als Formel und nix dabei herauskommt? Funktioniert das bei Euch oder wo liegt der Fehler?

ta = Table[Table[Random[], {12}], {10}]
nvta = Table[Sum[ta[[j]][[i]], {i, 1, 12}], {j, 1, 10}] - 6
<< Statistics`ContinuousDistributions`
ndist = NormalDistribution[0, 1]
ts = Sort[nvta]
f[x_] := Length [Select [ts, # < x &]]/Length[ts]
Plot[{f[x], CDF[NormalDistribution[0, 1], x]}, {x, -2, 2}]tn = CDF[ndist, ts[i]]
Max[Abs[tn - Table[x/10, {x, 1, 10}]]]

Das Ergebnis: beim Plot zeichnet er nur f[x] und gibt vorher ein paar Fehlermeldungen "lot::"plnr": "\!\(CDF[NormalDistribution[0, 1], x]\) is not a machine-size \
real number at x = -1.9999998333333333`." ab (erkennt es nicht als Formel) und der Rest funktioniert dann auch nicht mehr, dafür sind jetzt 4h draufgegangen :hewa:

Auf ZDnet gibts heute einen neuen Test über Digitalkameras, siehe http://www.zdnet.de/specials/xmas2…l?021211175750, werden wohl haufenweise unterm Weihnachtsbaum liegen

Der weiße Rand sollte auch verschwinden, sieht im Dark-Modus nicht so gut aus

diese Rechner haben kein CD-ROM-Laufwerk, die sind hoch geschützt (und dann doch wieder nicht, denn per Web bekommt man jeden Mist hinein)

Danke jedenfalls für die Tips. Kennt jemand vielleicht Minux, ob es gut ist?

Hi Leute,

ich suche ein "Nofall"-Linux, das auf eine FDD passt (kein Server oder Router oder so (wie schon gefragt wurde), mit möglichst vielen Toolz wie egrep und so). Ihr kennt da sicher was aus Erfahrung oder? Ich möcht nur auf Rechnern gscheit arbeiten können, auf die man nichts installieren kann (kann ich trotzdem, möcht ich aber vermeiden ).

manche Dinge werden einfach nie richtig kapiert - genauso wie Kelvin kein Grad dabei hat und so aber da kann man nichts machen:awake:

500€ - na bumm

Ich hab mir eine Canon PowerShot A20 gekauft, vielleicht interessiert Dich der Nachfolger die A40, ist sicher ein recht solides Gerät.

Auf http://www.zdnet.de gibts immer wieder tests, ich halte zdnet für seriös, da gegenüber jedem kritisch und recht professionell, guck mal da z.B. http://www.zdnet.de/produkte/super…m/dcsc-wc.html, oder http://produkte.zdnet.de/test/63/1/1364.html (sind aber nur unter 300€), unter den 5 meistverkauften sind die Sony, die Du genannt hast und die A40, aber schau Dich selbst mal durch...

OK, es liegt also nicht an einem Defekt der Festplatte aber man kann den Modus der Festplatte im BIOS einstellen, also nach dem Einschalten des Rechners die Entf.-Taste (meistens) drücken und im BIOS-Setup (Allgemein oder General oder so) kann man die Festplatte anwählen und wahrscheinlich kommt man mit Enter in ein Submenü, wo man den Festplattenmodus einstellen kann, muß es aber nicht sein.

BTW - hast Du schon unter http://www.microsoft.com unter Support-Knowledge Base geschaut, was diesen Fehler hervorrufen könnte? In der Knowledge Base gibts sicher fette Dokus dazu - garantiert!

Is halt schwer ohne das System vor sich zu haben irgendwas konstruktives beizutragen...

[edit] ich hab grad den Begriff von Deiner Fehlermeldung "Config_Initialization_failed" in das Suchfeld gepastet und auf englische Knowledge Base umgestellt und sofort 3 Dokus (unter anderem auch für Harddisk-Errors bekommen), na wenn das nichts ist, Du mußt halt noch spezifischer gucken...

Also wenn etwas bei Microsoft gut funktioniert, so ist das die MS Explorer Mouse und die Knowledge Base... (OK - ein force feedback wheel hab ich auch noch)

kann es sein, daß Win2000/XP nicht mit deinen Festplatteneinstellungen zurecht kommen (LBA-Modus oder sowas)?

So eine Ferndiagnose ist immer schwierig.

Hast Du nur eine Festplatte drinnen, wenn nicht, probiers mal nur mit einer.

Hängen Festplatte und CD-ROM an einem IDE-Port (=Kabel), die sollten sowieso unbedingt getrennt hängen.

Mehr fällt mir nicht ein, denn Du hast ja schon mit einer minimalen Konfiguration gestartet (alle unnötigen Karten raus), kann aber auch doof von mir sein, hab nur Erfahrungen mit Win95/98/NT3.5/NT4.0/2000 aber nicht mit XP.

Ich bleibe bei NTFS, warum soll ich einen der größten Vorteile der Win2k-Installation zunichte machen (defragmentiert wenig ==> edonkey exzessiv nutz, ist sicherer,...).

Meine Konfig sieht jetzt so aus:

2GB FAT (ist so eine allgemeine Empfehlung, daß es der Lilo leicht hat), zum Datenaustausch, vielleicht mir Rescue-DOS oder Win98 und daß kein Deseaster passieren kann
38GB NTFS Win2k (das läuft jetzt)
28GB ext2 Linux 8 (noch nicht installiert)
8GB weiß noch nicht wofür (XP, Win98, Datenpartition)

Ein paar komische Standardoptionen gibts aber schon in Win2k, warum hab ich als nicht-Administrator gleich wieder Administrator-Rechte?

Warum wird die Datei- und Druckerfreigabe automatisch aktiviert, nur weil er die Netzwerkkarte zum Chello-Kabelmodem findet?

Also bis jetzt bin ich immer wieder von Win2K überzeugt, es ist halt doch ein gutes Netzwerk- und Arbeitsbetriebssystem (Chello-Verbindung hat ohne mein Zutun auf Anhieb geklappt, aber das ist ja auch nicht so schwer).

Nur den Festplatten-Manager find ich erst, wenn ich auf den Link in der Hilfe klick und sonst nicht :confused:

Jedenfalls nochmals Danke für Eure Ratschläge

Marcus

Der Schreibzugriff von Suse Linux 7.3/8.0 auf NTFS ist nur experimentell, funktioniert der wirklich zuverlässig?

ad Platten: Du Glücklicher!!!

Ich hab mir damals auch das Buch vom Kofler gekauft (Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung), da steht drinnen, wie man den Lilo dazu bringt, nur die Datei und nicht den Bootsektor upzudaten, dann brauch ich immer nur die Datei aufs NT kopieren (über ne FAT32-Partition). Das ist die beste Möglichkeit laut Koflers Erfahrungen, WindowsNT/2000 mit Linux in Einklang zu bringen (Bootsektor wird durch NT/2000-Service Packs vielleicht verschissen, Windows Updates,....).

Habs mir so gedacht:

1. 40GB NTFS
2. 30GB alle Linux-Partitionen (ext2)
3. 10GB für Datentransfer NTFS-Linux (FAT32) bzw. Win98 wenn mir fad ist

Falls es wen interessiert, ein Link für LILO/WindowsNT hier: http://www.winimage.com/bootpart.htm

Eine Platte ist prinzipiell schlecht, 3 wären besser (Windows2000, Linux, Datenplatte für Windows2000 in FAT32), aber wer kann sich 3x40GB leisten, kostet ja viel mehr als 1x120GB :-(((

Auf jeden Fall danke für Eure Hilfe!

Hi,

möchte mir oben genannte Betriebssysteme (Suse 8.0) auf meine neue Platte installieren. Hat von Euch jemand Erfahrung, wie man diese Betriebssysteme einfach auf einer Platte halten kann?

Im Suse 7.3 Handbuch steht, daß man zuerst Windows2000 installieren soll, danach Linux und die Root-Partition von Linux in eine Datei kopieren, diese ins Windows2000-Root Verzeichnis kopieren und als Startmenü-Eintrag eintragen und starten lassen soll. Das finde ich aber doof, daß ich jedesmal, wenn ich den Kernel update, die Root-Partition neu kopieren kann.

Als zweite Möglichkeit steht, daß man den Lilo in den MBR installieren soll und für NT so tun soll, als ob es DOS wäre. Das funzt aber nicht bei den neueren NT-Versionen (Windows2000 gabs noch nicht).

Gibts bei Suse 8.0 ein neues Startprogramm, daß mit Windows2000 zurecht kommt? Oder gibts ne andere Möglichkeit, die beiden zu mischen (aufs NTFS möcht ich auf keinen Fall verzichten)? Oder kann man Windows2000 vorgaukeln, Linux sei DOS?

Nein, nicht neu aufgesetzt, wie gesagt habe ich wertvolle Programme oben, deren Installations-CD mir irgendwie abhanden gekommen ist:D

Mein Registry-Export hat 15MB, eine ziemliche Katastrope. Ich glaub es läuft nurmehr so schnell, weil bei mir alles Ultra Wide SCSI ist.

Ich hab mir endlich ne 80GB Festplatte gekauft, jetzt steig ich um auf Windows2000 und Linux (von Suse 7.2 aufs neueste Redhat wahrscheinlich). Mein Rechner ist schon so im A...., ich hab Windows98 seit 5 Jahren laufen und wollts nie upgraden, weil sonst hätt gar nichts mehr funktioniert. Jetzt hab ich endlich ne neue Platte und verliere meine alten Programme nicht, deren Installations-CDs ich verloren habe:D