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  3. freiBär

Beiträge von freiBär

  • Deutscher Bezeichnung für "Computational Intelligence"?

    • freiBär
    • 22. November 2011 um 20:04

    Rechnerische Intelligenz :winking_face:

  • Deutscher Bezeichnung für "Computational Intelligence"?

    • freiBär
    • 22. November 2011 um 17:44

    Rechnerbasiertes Auffassungsvermögen oder Computerbasiertes Auffassungsvermögen.

  • matlab/mex Problem

    • freiBär
    • 21. November 2011 um 17:08

    try to remove the -inline param from the .bat file.

  • Diplomarbeit Literaturrecherche

    • freiBär
    • 17. November 2011 um 17:38

    Weils grade aktuell ist:
    http://www.scienceblogs.de/zoonpolitikon/…t=Google+Reader

  • Diplomarbeit Literaturrecherche

    • freiBär
    • 17. November 2011 um 12:53

    Ich verwende Mendeley (http://www.mendeley.com/). Die Seite bietet zudem ein Desktop Tool, mit dem man seine Paper verwalten kann, und zudem ein Bibtex File erstellt, welches man direkt in Latex verwenden kann. Hat mir mein Leben sehr erleichtert :winking_face:

  • ÖH: Erste ordentliche Sitzung der Universitätsvertretung der TU Wien

    • freiBär
    • 10. November 2011 um 11:35
    Zitat von Zaru

    ... Sinn?

    Damit die Leute im Lebenslauf drinnen stehen haben, dass sie bei der ÖH mitgearbeitet haben.

  • Falls jemand ins Fernsehen will...

    • freiBär
    • 4. November 2011 um 15:58

    Der richtige Zeitpunkt für eine Hörsaalbesetzung :winking_face:

  • AI, Quantencomputer und Neurokinetik!

    • freiBär
    • 4. November 2011 um 13:56
    Zitat

    Die simultane Erregung aller "geeigneten Erinnerungen".

    Woher willst du wissen, dass alle "geeigneten Erinnerungen" simultan aufgerufen werden?
    Übrigens macht man in der Forschung prinzipiell nichts anderes als Modelle zu erstellen :winking_face:

    Zitat

    Wie das Gehirn Informationen tatsächlich abspeichert, wäre allerdings bis heute immer noch ein Rätsel

    Die Information wird im Gehirn in den Synapsen gespeichert. Synapsen sind die Übergänge zwischen zwei Nervenzellen.
    Zellkörper - Axon - Synapse - Dendrit - Zellkörper
    Während du auf einem Axon/Dendrit ein elektrisches Aktionspotential hast, ist die Übertragung auf einer Synapse chemischer Natur. Das geschieht über Neurotransmitter. Die Synapse entspricht quasi der Gewichtung der Eingangssignale eines jeden Perceptrons in einem neuronalen Netz. Die Synapsen können von anderen Synapsen erregt oder gehemmt werden, was einer Änderung der Gewichtung entspricht, und somit Information speichert. Prinzipiell kannst du ein Gehirn als unglaublich komplexen Klassifikator sehen.

  • AI, Quantencomputer und Neurokinetik!

    • freiBär
    • 4. November 2011 um 11:07

    Nein ich meine was du hier generell beschreibst ist ein Neuronales Netz. Das gibts in der Form schon, und wird auch teilweise hardwaretechnisch eingesetzt. Ein neuronales Netz hat einen Eingabevektor (also mehrere Eingabewerte, so viele wie du willst), die somit auch parallel ausgeführt werden.
    Im übrigen folgt auch die Verarbeitung im Gehirn Vektoren. Räumlich gesehen ist die Anordnung aber nicht so schön wie in einem Diagramm. In speziellen neuronalen Netzen gibt es zudem auch Rückkopplungsmechanismen.

    Zudem hat künstliche Intelligenz nichts bzw kaum mit Hardwarerealisierung zu tun. Der Status eines neuronalen Netzes wird sowieso im Arbeitsspeicher gehalten.

    "wenn in dir diese Wellenlänge(Frequenz) erregt wird, dann gib den Begriff Rot aus..." --> genau sowas geschieht auch in neuronalen Netzen. Nennt sich Aktivierungsfunktion.

    Ich muss dir auch leider sagen, dass ein neuronales Netz (=dein Konstrukt) nicht denken kann. Es kann für komplexe Klassifikationsprobleme eingesetzt werden, entwickelt aber keine künstliche Intelligenz. Was dabei noch fehlt aktuell noch Thema der Forschung. Im Rahmen von fMRI-Studien wird der funktionelle Zusammenhang im Gehirn untersucht, und da ist man auch draufgemommen, dass sich sich Neuronen auch untereinander synchronisieren.

    edit: weils mir grade auffällt:

    Zitat

    Die Kugel ist aber keine Kugel, sonder ein Gedanke ("eher als Photon und nicht als Elektron anzusehen") und gehorcht der "Quantenphysik" und kann somit im Gehirn hier und dort gleichzeitig sein!

    Also sowas ist unwissenschaftlich. Neuronen funktionieren über elektrische Aktionspotentiale entlang ihrer Axone und Dendriten. Diese Aktionspotentiale gehorchen zwar der Quantenphysik, sind aber in der Abstraktionsebene weiter unter dem, was man unter einem Gedanken verstehen kann. Ein "Gedanke" ist die Aktivität von Neuronen, die in einem funktionellen Zusammenhang stehen. Also der Status bzw. der Status als Funktion der Zeit (=zeitliche Veränderung des Status). Dieser Status ist räumlich begrenzt, findet also nicht "gleichzeitig" irgendwo im Gehirn statt. Es findet zwar eine Synchronisation in anderen Regionen statt (eine Aktivität ist quasi über mehrere Areale im Gehirn verteilt bzw. mehrere Areale befinden sich in einem funktionalen Zusammenhang), die ist aber Teil dieses Status. Ein Gedanke ist also nicht hier und dort gleichzeitig.

  • Kommentarfunktion

    • freiBär
    • 3. November 2011 um 15:42

    http://lmgtfy.com/?q=kommentarfunktion+php
    erster Link bringt dich zum Ergebnis....

  • AI, Quantencomputer und Neurokinetik!

    • freiBär
    • 3. November 2011 um 12:47

    Das Perzeptron wurde bereits 1958 von Frank Rosenblatt erfunden. Daraus lassen sich dann Neuronal Networks bauen (bzw. ist ein Perzeptron schon ein einfaches neuronales Netz) :winking_face: ...aber schön wenn sich auch abseits der Informatik wer darüber Gedanken macht...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Perzeptron
    http://de.wikipedia.org/wiki/Künstliches_neuronales_Netz

    edit: bezogen auf deine Überschrift....mit Quantencomputern hat das ganze wenig zu tun :winking_face:


  • Beim Fahrstuhlabsturz hoch springen?

    • freiBär
    • 16. Oktober 2011 um 09:43

    Hast dir mal einen Liftschacht angeschaut? Den deckt der Lift nicht ab....da kommt genug Luft vorbei :winking_face:

  • IQ Test der Süddeutschen

    • freiBär
    • 5. Oktober 2011 um 10:33
    Zitat von spinball

    Der Test behauptet die richtige Antwort wäre, dass einige Bettler reich wären, und kann somit nicht stimmen.


    Der Test behauptet die richtige Antwort wäre, dass einige Mädchen keine Kinder wären. Das ist natürlich Unsinn.

    Fazit: Der Test ist schlecht.



    Warum, was soll drann nicht stimmen?

  • PhD Comics - Film @ TU ?

    • freiBär
    • 29. September 2011 um 16:18

    Weis man wann der ungefähr gespielt wird? Tagsüber wärs ja relativ ungeschickt, weil da ja Uni ist...kann ich also eher mit Abend rechnen?

  • Skype Alternative?

    • freiBär
    • 26. September 2011 um 15:18

    Google+ Hangouts. Laufen auf jedem Rechner und Android Handy (zukünftig auch auf iPad und iPhone).

  • Fließende Übergänge: Folien, Skriptum, Lehrbuch

    • freiBär
    • 21. September 2011 um 16:00

    Also ich hät mir Peszi eher als Heath Ledger (so Joker ähnlich) vorgestellt, den gibts nur leider nicht mehr. Wie wärs mit Nicolas Cage im Sinne von Werewolf Women of the SS?

  • Fließende Übergänge: Folien, Skriptum, Lehrbuch

    • freiBär
    • 19. September 2011 um 13:13

    Überhaupt weil wir hier Wikipedia zitieren :winking_face:

  • Fließende Übergänge: Folien, Skriptum, Lehrbuch

    • freiBär
    • 19. September 2011 um 13:02

    Doch ist er. Wenn es Folien sind, bleiben es Folien und werden nicht magisch zu einem Skriptum.

    Zitat

    Aus manchem Skriptum ist nach einer Reifezeit und einigen Ergänzungen ein Lehrbuch geworden. Die Übergänge sind fließend. Ein Handout (Thesenpapier) oder die Folien einer Präsentation sind noch kein Skriptum, da vom Umfang her zu gering, können aber in ein Skriptum einfließen.


    "Die Übergänge sind fließend" --> Damit ist zwischen Skriptum und Lehrbuch gemeint.

  • Fließende Übergänge: Folien, Skriptum, Lehrbuch

    • freiBär
    • 18. September 2011 um 18:19
    Zitat von peszi_forum

    Hallo,


    freiBär: Die Mitarbeit des Vortragenden ist gegeben weil er hat es ja zusammengestellt usw. Die Übergänge sind heirbei fließend... Es ähnelt insoweit ein Lernbuch, weil es sind sahen angegeben wie z.b. wie die Fälle zu lösen sind u.s.w.



    würde die Vorlesung auf Video aufgezeichnet werden, wär auch die Mitarbeit des Vortragenden gegeben, und es würde erklärt werden, wie Fälle zu lösen sind. Ein Video wär aber auch kein Skriptum. Siehs ein Peszi, nur weils ein PDF mit Text ist, ists noch kein Skriptum....

  • Fließende Übergänge: Folien, Skriptum, Lehrbuch

    • freiBär
    • 17. September 2011 um 17:13

    Das ist aber keine Mitschrift. Zudem ähnelt es vom Stil keinem Lehrbuch, und nur weils ein PDF ist, ist es auch kein Skriptum. Wie Paulchen schon schrieb, steht auf der Wiki Seite (die du selber als Quelle angegeben hast) eindeutig, das Folien einer Präsentation noch kein Skriptum sind.

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