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  3. Plantschkuh!

Beiträge von Plantschkuh!

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 2. November 2009 um 23:40
    Zitat von Bobsch

    Das LVAs abgesagt wurden wegen der Audimax-Besetzung, streitet keiner ab.


    Und darf man diesen Umstand als "blockieren" bezeichnen?

    Zitat

    Außerdem ist's doch eh super wenn [die Uni statt ihrer eigenen Hörsäle das Austria Center um 16'000 Euro pro Tag] nützt ...


    Aha. Die unterfinanzierten Unis sollen ruhig mal eine Weile einer externen Einrichtung Geld nachschmeißen. Ja, man könnte mit der Miete für eine Woche auch einen Projektassi für zwei Jahre finanzieren, und fürs Klopapier und Tutoren und Laborplätze wird auch nix überbleiben, aber... ähm... naja... es ist halt wegen der Besetzung, also wird schon gut sein so.

    Zitat

    Hast du dir das schon mal vor Ort angeschaut?


    Muß man sich Aufrufe, LVAs zu blockieren, "vor Ort anschauen", um sie als Aufrufe, LVAs zu blockieren, bezeichnen zu dürfen?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 2. November 2009 um 19:31
    Zitat von bimbo

    SPÖ: http://www.heute.at/news/politik/u…s;art422,144759


    http://derstandard.at/fs/12567438773…ungen-fuer-Unis

    Zitat

    Anscheinend muss ich mich wiederholen: Nicht die Audimax-Besetzer "blockieren" oder hindern Menschen am studieren, sondern die Bundesregierung und das Wissenschaftsministerium, Studiengebühren, Studierendenobergrenzen, Studieneingangsphasen und Aufnahmebeschränkungen.


    Streitest du ab, daß in den ersten Tagen der Audimax-Besetzung an der Uni Wien LVAs abgesagt wurden, und daß die Uni Wien seit einiger Zeit Vorlesungen aus dem Audimax ins Austria Center auslagert, was angeblich 16'000 Euro pro Tag kostet? Die Audimax-Besetzung ist damit schon kausal verknüpft...

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 1. November 2009 um 09:57
    Zitat von Plantschkuh!

    Was wäre besser, wenn Österreich den OECD-Durchschnitt erreichen oder sogar übertreffen würde? Ist es ein volkswirtschaftliches "Besser", oder ein "jeder-kann-sich-verwirklichen"-"Besser"?

    Zitat von Bobsch

    Beides?


    Ahso. Gut. Vielleicht magst du die Frage davor auch beantworten? (Wenn du meinst, für einen Akademiker sollte die Antwort offensichtlich sein, nehm ich gern auch die Antwort, die du einem Milchbauern auf die Frage geben würdest.)

    Zitat

    Vielleicht auch ein "Wohlstands"-Besser?


    Ja, vielleicht. Du meinst gesteigerten individuellen Wohlstand durch pauschale Steigerung der Akademikerquote?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 1. November 2009 um 00:16
    Zitat von Pannonian

    OECD-Bericht?


    Aha. Ich muß jetzt mal raten, was du damit meinst. Geht es vielleicht um die bekannte Statistik, daß Österreich eine geringere Akademikerquote als der OECD-Durchschnitt hat?

    In dem Fall muß ich nochmal fragen, wieso "unterdurchschnittlich" hier gleich "zu wenig" bedeutet. Was wäre besser, wenn Österreich den OECD-Durchschnitt erreichen oder sogar übertreffen würde? Ist es ein volkswirtschaftliches "Besser", oder ein "jeder-kann-sich-verwirklichen"-"Besser"?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 31. Oktober 2009 um 21:22
    Zitat von wescht

    - wie macht man als blinder programmierübungen? ist es möglich, compilerausgaben verständlich in blindenschrift zu übersetzen?


    http://www.imdb.com/title/tt0105435/

    Zitat von Pannonian

    wenn wir doch zu wenige Stundenten und Akademiker haben.


    Zu wenig wofür?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 30. Oktober 2009 um 18:09
    Zitat von Wolfibolfi

    Und was dieses "das muss jemand bezahlen" angeht: Das Geld fließt so schnell wieder in die Wirtschaft, dass das meiste davon eh gleich wieder als Steuer an den Staat zurückfließt.


    Wenn ich studiere, und meine "Grundsicherung" wird

    • von meinen Eltern
    • über Nebenjobs
    • vom Staat


    finanziert, kommt bei allen drei Varianten ungefähr gleich viel an Steuern rein (sagen wir mal). Aber bei einer der drei Varianten hat der Staat wesentlich höhere Ausgaben. Äquivalent scheinen die drei Varianten also nicht zu sein.

    Grundsicherung: Ja! Unbedingt! Auf jeden Fall! Sofort! Aber kreditfinanziert. (Nein, damit mein ich nicht private Wucherkredite.) Und mit Auflagen gegen "Bummelstudenten".

    Zitat von Bobsch

    Welche Probleme [...] könnten Studiensteuer und/oder Zugangsbeschränkungen effektiv lösen, ohne einen Ressourcenverlust hinnehmen zu müssen? (Zugangsbeschränkung können verwendet werden, um das Lehrenden-Studierenden-Verhältnis zu verbessern. Wer garantiert mir aber, dass das wirklich passiert? Wer sagt, dass nicht nach Einführung einfach die Profs. weggespart werden, und man wieder in der selben Suppe sitzt?)


    In einer Demokratie garantiert dir niemand, daß für immer alles gleich bleibt. Aber die Chancen sind höher, wenn man einen wirklich guten Kompromiss findet, mit dem alle mitkönnen. Überleg dir zum Beispiel folgende zwei Szenarien:

    • Verdoppelung des Bildungsbudgets ohne "Gegenleistung"
    • Verdoppelung des Bildungsbudgets und gleichzeitige Einführung einer "Studiersteuer" zur teilweisen Finanzierung


    Welche dieser Varianten wird die nächste "bürgerliche" Regierung eher kippen? (Ja, ich weiß. Sie könnte auch nur einen Teil kippen und uns auf der Steuer sitzenlassen. Auch das wäre ein Zeichen für einen schlechten Kompromiss.)

    Zitat

    Das Milchbauern-Freie-Software-Beispiel ist natürlich interessant. Bevor ich meinen Senf abgebe, würde es mich interessieren, was ihr dazu denkt.


    Mit "dazu" meinst du jetzt das Milchbauern-Beispiel? Dazu denk ich: Ja, es wäre gut, die Milchbauern ins Bildungsdiskussionsboot zu holen. Das geht leichter, wenn man ihnen etwas "bietet": Also daß sich Studenten hinstellen und sagen: "Wir wollen mehr Geld für Bildung. Wir wollen bessere Bedingungen und Bildung für alle. Statt die gesamten Kosten auf die Gesellschaft abzuwälzen, sind wir bereit, einen Beitrag zu leisten."

    Man sollte sich übrigens auch überlegen, wie man den Lehrlingen und sonstigen Nichtmaturanten etwas "bietet". Wollen die Bildung? Warum haben sie keine? Fühlen sie sich verarscht, wenn Bildungspolitik scheinbar nur daraus besteht, denen mehr Geld zuzuschanzen, die eh schon näher bei der Spitze der Pyramide sind?

    Zitat

    Eine weitere Frage, die mich interessiert, wäre:
    Worauf sollten sich die Proteste eurer Meinung nach fokussieren?


    Auf ein Volksbegehren. So verfasst, daß (realistisch!!1!) zu erwarten ist, daß Hausnummer 500.000 Österreicher unterschreiben. Alles, wo man sich selber denkt "OK, das können wir der Allgemeinheit nie und nimmer verkaufen", braucht nicht Fokus zu sein. Insofern muß das Volksbegehren nicht wirklich kommen, aber vielleicht ist der Gedanke daran ein nützliches Regulativ. Was wird der Milchbauer unterschreiben, was nicht? Es ist nicht zu seinem Nachteil, wenn er nicht unterschreibt...

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 29. Oktober 2009 um 22:04
    Zitat von ReinhardBla

    Wenn ich mir die Interviews vom Rektor so durchlese, dann lässt er ja schon durchblicken, dass er die Master-Studiengänge beschränken möchte, wenn die Bakk-Absolventen in der Wirtschaft eine Akzeptanz finden.


    Mit "Rektor" meinst du schon den von der TU Wien, oder? Vielleicht liegt es an mir, aber mir scheint, er gibt ziemlich selten Interviews. Magst du ein paar URLs posten, unter denen er sowas durchblicken lässt?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 29. Oktober 2009 um 20:55
    Zitat von SpacecowboyJ

    Egal werden einem 10 000 Menschen nicht sein, aber Angst werden die den Politikern sicher nicht einjagen. Vor allem nicht dann, wenn in der anti-Demonstration Facebook Gruppe mehr Menschen sind, als bei der Demo waren.


    [Zur Erklärung für Leute, die nicht klicken wollen/können: In der besagten Gruppe sind in diesem Moment 12114 Leute.]
    Naja. Die 10000 sind die Polizeischätzung, die ist grundsätzlich immer für jede Demo viel niedriger als alle anderen sagen. Außerdem ist nicht auszuschließen, daß es eine große Durchschnittsmenge zwischen den Gruppen gibt: Die Facebook-Gruppe ist ja gegen die Besetzung, nicht unbedingt gegen die dabei artikulierten (bildungspolitischen) Forderungen. Man kann durchaus die eine Form des Protests gut finden und andere nicht.

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 27. Oktober 2009 um 22:49
    Zitat von Wings-of-Glory

    bitte, es geht nicht primär um studiengebuehren!


    Stimmt. Der Bobsch hat mit dem Geld-Thema angefangen! *mitdemfingerzeig*

    Zitat

    man muss ja nicht ueberall mitgehen koennen. man kann sich auch. punktuell solidarisch bekennen oder bei den entsprechenden ags mitwirken.


    Ja. Ich will auch keinem ausreden, sich solidarisch zu fühlen, Meinungen einzubringen oder sich welche zu holen. Aber ich versteh wirklich nicht, wie jemand glauben kann, daß die Bundesregierung und der Nationalrat irgendwas ändern wollen. Schon allein der Form halber werden sie keine Forderung übernehmen, die aus einem besetzten Audimax kommt. (Ja, das ist für mich eine "realistische" Sicht der Dinge, aber von mir aus ist es auch eine voreilige pessimistische Kapitulation, wenn jemand meint.)

    So blöd ich mir auch dabei vorkomme, sowas zu schreiben: Wenn man im derzeitigen Österreich im Unibereich *wirklich* was verändern will, sollte man sich eher der JVP anschließen und versuchen, dort was zu bewegen. Was man denen nicht reindrücken kann, wird man auch einem schwarzen Minister nicht reindrücken können. Und die würden wenigstens einen Gesprächstermin beim Minister bekommen, statt großkotzig ewig debattieren zu müssen, ob sie sich dazu herablassen, ihn einzuladen. Als ob den Minister eine Einladung interessieren würde...

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 27. Oktober 2009 um 20:54
    Zitat von Bobsch

    "Im Moment schaut's schlecht aus - besser, wir probieren nicht mal, den status quo zu ändern." :hewa:


    Das deute ich mal als "du hast Recht, der Nationalrat wird die Gesetzeslage nicht ändern, somit sind die Forderungen als unrealistisch einzustufen".

    Im Übrigen ist es kein Geheimnis, daß ich dafür eintrete, daß Studierende für die Dienstleistung, die sie empfangen (jaja, ich weiß, Menschenrecht; trotzdem will der Hampelmann da vorn im Hörsaal bezahlt werden), entsprechend ihrer Möglichkeiten einen Beitrag leisten. Somit identifiziere ich mich nicht mit den Besetzern, und ich bin dagegen, den status quo in ihrem (sehr diffusen) Sinne zu ändern.

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 27. Oktober 2009 um 20:08
    Zitat von Bobsch

    Das ist nicht unrealistisch ... das Geld ist nur am falschen Ort.


    Und ist es realistisch anzunehmen, daß der Nationalrat in seiner derzeitigen Zusammensetzung Gesetze beschließt, um das Geld entsprechend umzuverteilen? Wenn nein, dann kann dieser Umstand eigentlich recht treffend mit "die Forderungen sind unrealistisch" umschrieben werden.

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 25. Oktober 2009 um 21:00
    Zitat von Numerio

    ich würd mal sagen es juckt die Universitätsleitung die es direkt betrifft.


    Die hat halt absolut null Einfluss auf die Gestaltung von Bundesgesetzen. Ja, ich hätte schreiben müssen "es juckt niemanden mit Macht".

    Zitat

    Bzw. das Wissenschaftsministerium das dadurch unter Druck geratet.


    Mhm, der arme Wissenschaftsminister. Er ist ja so unter Druck, daß sein Posten wackelt und er sich wohl bald in die EU-Kommission vertschüssen muß. Kleiner Weckruf: Der Wissenschaftsminister gehört zu einer Partei, der es bei ihren Stammwählern schaden würde, wenn sie nachgibt; umgekehrt sind die Audimaxbesetzer definitiv nicht Wähler, die diese Partei anlocken könnte, indem sie nachgibt. Insgesamt ergibt das für den Wissenschaftsminister eine ziemlich klare Handlungsanweisung.

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 25. Oktober 2009 um 17:23
    Zitat von Pannonian

    Wenn niemand durch Proteste gestört wird, muss man auch nicht versuchen mit den Protestierern eine Lösung zu finden.


    Aber wenn durch die Proteste der Studenten nur andere Studenten gestört werden, juckt das auch niemanden.

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 25. Oktober 2009 um 16:39
    Zitat von Neutrino

    es kommt keinem mehr seltsam vor, dass vorlesungen im gefüllten audimax stattfinden


    Um ehrlich zu sein, bei einer VO weiß ich nicht, inwiefern (z.B.) sechs Abhaltungen zu je 100 Leuten sinnvoller sein sollen als eine zu 600 Leuten. Massen-LVA ist es so und so.

    Zitat

    und dass man statt profs nur tutor/innen und assistent/innen zu gesicht bekommt


    WTF? Rein gefühlsmäßig hätt ich fast alle LVAs, die ich besucht hab, mit Professoren verbunden. Oder meinst du die Übungsgruppen, in denen man ja soooo viel mehr lernen würde, wenn Professoren sie leiten würden?

    Zitat

    ausländische unis schütteln den kopf, wenn man das erzählt.


    Auf "ausländischen Unis" wird halt einer, der bei uns Univ.-Ass. heißt, "Assistant Professor" oder sowas genannt. Sie haben also von der Bezeichnung her vielleicht wirklich viel mehr Professoren, aber haben sie de facto eine so andere Personalstruktur? Hat das eine praktische Bedeutung?

    Zitat

    das zahlenverhältnis lehrende/studierende hängt direkt mit der ausbildungsqualität zusammen, und das zahlenverhältnis ist bei uns nicht gut.


    Stimmt eh. Aber ganz polemisch muß man auch nicht werden :)

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 24. Oktober 2009 um 15:21
    Zitat von Numerio

    auf Forderungen eingegangen werden (was die Regierung wohl oder übel machen müssen - nach so nem "Aufschrei")


    Warum sollte sie auf Forderungen eingehen müssen? Es geht um ein paar Hundert Leute, die man gut als Randalierer darstellen kann, die keine relevante Wählergruppe darstellen, nicht viel Steuern zahlen, keine starke Lobby haben, in der Öffentlichkeit keinen bedeutenden Rückhalt haben... Wegen solchen Leuten wird das Unigesetz nicht umgeschrieben werden.

    Zitat

    werden auch die maulendsten "studieren statt blockieren" studenten, die ja unbedingt ihre VOs besuchen müssen dankbar, oder zumindest still sein..


    Es gibt die "maulenden" Studenten, die meinen, Beschränkungen wären sinnvoll, weil sie etwas davon haben: Mehr Platz, mehr Ressourcen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die dankbar wären, wenn es keine Beschränkungen gäbe. Wer von uns versteht die falsch?

  • Proteste an der Hauptuni

    • Plantschkuh!
    • 24. Oktober 2009 um 11:57
    Zitat von MadLoki

    da frage ich mich, warum sich der herr hahn so gegen ein zahlungsmodell wie in dänemark, island etc. sträubt. soviel ich gelesen habe funktioniert es dort so, dass wenn ein isländer nach dänemark studieren geht, island einen gewissen betrag an dänemark als beitrag zahlt.


    Wo sträubt er sich gegen Ausgleichszahlungen aus Deutschland? Wer sich dagegen sträubt, ist Deutschland. Ist auch kein Wunder: Die offizielle deutsche Politik ist, nicht jeden zu einem Taxifahrerstudium (Publizistik o.ä.) zuzulassen. Ob man das gut oder schlecht findet, sei dahingestellt; es wär aber absolut unrealistisch zu glauben, daß Deutschland bereit wäre, im Ausland für Studien zu bezahlen, die sie innerhalb Deutschlands nicht finanzieren wollen...

  • Geräuschloses Netbook

    • Plantschkuh!
    • 23. Oktober 2009 um 10:05
    Zitat von josef19

    Windows und EEE-PC:
    http://www.google.at/search?q=eeectl


    :sudern: Das ist mal wieder typisch! Da fragt man als 08/15-Linux-User nach einer Lösung, die einfach out-of-the-box funktioniert. Und was kriegt man? So eine Bastlerseele will einem einen Windows-Krempel reindrücken, mit dem man erstmal tage-, ach was sag ich, wochenlang frickeln muß, damits überhaupt annehmbar läuft!!1! :sudern:

    (Aber im Ernst: Ich seh nicht ein, warum ich gutes Geld für etwas ausgeben soll, das ich dann erst wieder mutwillig außerhalb der Spezifikation betreiben muß. Das hab ich nicht vor, wenn es eine sinnvolle Alternative gibt.)

    Zitat

    für Linux gibts vielleicht ähnliches ?????


    Die Frage war nicht, ob es so ein Tool gibt. Die Frage war, ob so ein Tool notwendig ist :) Also: Was muß man deinem Eee-PC antun, damit es sich bemerkbar macht? Wenn es so ein Tool gibt, wirds offenbar zumindest manchmal laut werden?

  • Geräuschloses Netbook

    • Plantschkuh!
    • 23. Oktober 2009 um 08:31

    Ich will mir für die Arbeit ein Linux-Netbook zulegen. Die beabsichtigten Einsatzgebiete sind SSH-Sessions und Web-Surfen. Meine Freundin hat ein Mobii, das ich prinzipiell auch ganz toll finde, abgesehen von einem Problem: Selbst im Leerlauf heizt sich die CPU auf 41 Grad auf, und das Ding beginnt zu lüften. Und hört nicht mehr auf, da die Temperatur nicht unter 41 Grad fällt. Es klingt nicht wie ein Staubsauger, ist aber doch laut genug, daß es für den ganzen Tag im Büro nicht angebracht wäre.

    Daher würden mich jetzt Erfahrungsberichte von anderen interessieren: Wie laut sind eure Netbooks? Ich will nur eins haben, das praktisch geräuschlos ist, solang ich nur Terminals mit SSH-Sessions offen hab. Wenn es für den Firefox zeitweise den Propeller anwerfen muß, dann wär das vielleicht OK, aber nur wenn es sich dann bald wieder beruhigt. Ist nur das Mobii so verbaut, und sind andere Netbooks besser entlüftet? Ich hoffe es. (Oder sind nur die Voreinstellungen am Mobii sehr konservativ gewählt, und ich würde damit davonkommen, das Ding erst ab einer höheren Temperatur kühlen zu lassen?)

  • software zum automatisch screenshotten

    • Plantschkuh!
    • 21. Oktober 2009 um 18:36
    Zitat von Plantschkuh!

    http://pearlcrescent.com/products/pagesaver/doc/ hat nicht geholfen?

    Zitat von Neo_II

    nope...


    Schade. Probiers mal mit offenen Augen und dem Teil der Seite, wo ein Satz mit "By default, images captured from the command line are saved to" beginnt :)

  • software zum automatisch screenshotten

    • Plantschkuh!
    • 21. Oktober 2009 um 17:24
    Zitat von Neo_II

    das einzige was ich nicht herausfinde ist, wo die dommandline das file hinspeichert!


    http://pearlcrescent.com/products/pagesaver/doc/ hat nicht geholfen?

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