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  3. Plantschkuh!

Beiträge von Plantschkuh!

  • piraten schuldig gesprochen

    • Plantschkuh!
    • 20. April 2009 um 11:17
    Zitat von fabs

    Ok. Sagen wir, du hast die "Kontrolle über die Produktion von kulturellen Inhalten". Welche Maßstäbe wendest du an bzw. wie organisierst du die Zuteilung der dir zur Verfügung stehenden Mittel an die (potentiellen) Kulturschaffenden, um größtmögliche Zufriedenheit mit dem daraus entstehenden Angebot zu erreichen?

    Zitat von Bobsch

    Deshalb bist du ein Ökonomensaftsack und ich spiel Gitarre und fotografiere. Siehe Voyeurismus. Alleine schon die Formulierung ist dermaßen haarsträubend, dass sie mir blutende Augen und Brechdurchfall bereitet.


    Dein Fotoapparat und deine Gitarre haben was gekostet. Wenn du mal nicht in Gehweite, sondern irgendwo draußen in der Natur fotografieren willst, oder wenn du ein Model in einem Studio fotografieren willst, kostet das. Mit einer Band im Studio stehen und ein professionell aufgenommenes Musikstück produzieren kostet auch was.

    Ich könnte mir vorstellen, daß er das andeuten wollte. Wenn jemand Geld für sowas zu verteilen hat, wieso solltest gerade du es kriegen? Oder solltest du keins kriegen und deine künstlerischen Ambitionen eben aus finanziellen Gründen begraben müssen? Er denkt halt über den Aspekt nach, wie er dir deine Wünsche ermöglichen kann, und du beschimpfst ihn dafür. Naja, ist auch eine Einstellung.

    Zitat

    Das hier ist meiner Meinung nach ein lesenswerter Kommentar http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=121022&n=3 !


    "Dass dies genauso Diebstahl ist, wie jemand anderem in die Börse zu greifen, scheint weiten Kreisen der Bevölkerung nicht beizubringen zu sein." :puke:
    Fachlich falsche juristische Information durch einen Rechtsanwalt, kombiniert mit totalen Überwachungsfanatasien -- ich stell mir unter "lesenswert" was anderes vor :)

  • piraten schuldig gesprochen

    • Plantschkuh!
    • 18. April 2009 um 22:47
    Zitat von Bobsch

    Das ist auch etwas was ich nicht verstehe! Ist das mit der Piratebay nicht eher ein Copyright-Problem? Das hat doch mit dem Urheberrecht nicht wirklich was zu tun? Oder verwechsle ich da was?


    Was ist der fundamentale Unterschied zwischen Copyright und Urheberrecht, der die Sache zu einem Copyright-Problem, aber nicht zu einem Urheberrechtsproblem macht?

  • piraten schuldig gesprochen

    • Plantschkuh!
    • 18. April 2009 um 17:54
    Zitat von senf

    Denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass sie dann generell Suchmaschinen verurteilen müssten, schließlich findet man dort auch illegales Zeugs. Wie viel man davon findet ist unwesentlich - wenn ich in meinem Supermarkt nur eine Nische mit Hehlerware hab statt dem ganzen Supermarkt voll ist das auch immer noch eine Straftat.


    Wenn der Supermarkt bei seinen Lieferanten Sorgfalt walten lässt, und es rutscht halt trotzdem einmal Hehlerware durch, wird dem Supermarkt auf die Finger geklopft, er gelobt noch bessere Kontrollen, und gut is.

    Wenn hingegen jeder weiß, daß das Geschäftsmodell des Supermarktes darauf beruht, sich nicht darum zu kümmern, wo die Ware herkommt, und dementsprechend ist der Großteil der Ware eindeutig aus illegalen Quellen...

    Ich weiß nicht, was Google macht, wenn die RIAA anklopft, aber mir ist nicht bekannt, daß sie so reagieren wie Pirate Bay. Die Absichten sind für die Beurteilung einer Tat relevant. Und ja, die Ausmaße sind es auch. Der erste Supermarkt funktioniert prinzipiell im Interesse der Gesellschaft, der zweite nicht.

  • piraten schuldig gesprochen

    • Plantschkuh!
    • 18. April 2009 um 10:55
    Zitat von [fl]Quel`Tos;579747

    Die bisher einzig vernünftige Lösung für das Problem "wie bezahle ich kreative Informationserzeuger" scheint mir die Kulturflatrate/-steuer.


    Ich kann mir kein wirklich faires Modell vorstellen, aber es heißt ja im Moment auch, daß von CDs nur die wirklich großen profitieren. Also kanns vielleicht eh nicht schlimmer werden :)

    Zitat von skinner33

    Sehe ich auch so, du kannst ja auch keinen Discobetreiber der Unterstützung des Drogenhandels belangen wenn in seiner Disco Dealer unterwegs sind.


    Das ist keine so einfache ja-nein-Sache. Wenn von Tausend Besuchern einer dealt, ist das was anderes als wenn von Tausend Besuchern 900 dealen. Im zweiten Fall muß man andiskutieren, ob das Interesse der Gesellschaft, keine 900 Drogendealer auf einem Fleck zu haben, nicht schwerer wiegt als die Freiheit des Discobetreibers, eine Drogendisco zu betreiben. Im ersten Fall ist die Freiheit sicher wichtiger.

    Wo ist die Grenze? Muß man im Einzelfall beurteilen. Pirate Bay wird eine Ausrede wie "wir sind ja ganz friedlich und wollen nur eigene/freie Werke austauschen, aber einzelne schwarze Schafe missbrauchen unsere Infrastruktur" jedenfalls keiner abkaufen.

  • piraten schuldig gesprochen

    • Plantschkuh!
    • 18. April 2009 um 07:39
    Zitat von Kampi

    wann unterstuetzt man? muss man dazu aktiv werden, oder reicht es wenn man die vergehen duldet? das wort "unterstuetzung" impliziert fuer mich schon eher eine aktive handlung, aber anscheinend ist dem nicht so.


    Die aktive Handlung ist das zur-Verfügung-Stellen eines Servers, über den Torrents ausgetauscht werden. Ab da wirds schwammig, aber die Überlegung dürfte sein, daß a) sie sehen können, was das für Torrents sind, und b) eine riesige Mehrheit der Torrents "illegale" Mainstream-Kommerzware ist.

    Würde das beides für Google in einem ähnlichen Ausmaß gelten, wäre Google in diesem Sinn auch Unterstuetzer. Es gilt aber für Google beides (scheinbar) in einem geringeren Ausmaß.

  • Was erwarten Frauen von Männern?

    • Plantschkuh!
    • 8. April 2009 um 07:06
    Zitat von Jensi

    Alles, was diese Website näher an das Forum-System von derstandard.at bringen würde, kann ich nur strengstens ablehnen. Oder hat irgendjemand hier das Bedürfnis nach NOCH einer Website, auf der man einen Dauer-Flamewar führen muß?


    Ich glaub nicht, daß die Flamerei dort in einem ursächlichen Zusammenhang mit den Stricherln steht. Ich würd Stricherln/WTF/Slashdot-artigen Bewertungen positiv gegenüber stehen, müssen aber auch nicht sein. Weil was nutzt es, einen Post als "Troll" zu markieren, wenn in diesem Forum keiner weiß, was man mit Trollen macht...

  • Game von TU Studenten bei Steam

    • Plantschkuh!
    • 7. April 2009 um 20:22

    Blick drauf werfen empfehl ich auch, das Spielkonzept ist wirklich... anders :) Hab leider im Moment kein System, auf dem es laufen würde, aber einen Prototypen hab ich vor ewigen Zeiten auch angespielt (und vor zwei Monaten eine praktisch fertige Beta kurz gesehen).

  • Numpty Physics

    • Plantschkuh!
    • 4. April 2009 um 11:47
    Zitat von a9bejo

    und die haben es wohl vom MIT: http://www.youtube.com/watch?v=NZNTgglPbUA


    Wobei das MIT 2006 es wohl vom MIT 1963 hatte: http://en.wikipedia.org/wiki/Sketchpad

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie vergesslich die Informatik ist. Zugegeben, Sketchpad hatte keine Physik eingebaut, aber solche Physik-Simulatoren waren auch 2006 nicht neu. Und ein 40 Jahre altes GUI-Konzept mit einem wer weiß wie alten Physik-Konzept zu verbinden... naja, nett.

  • Ältere Programmierer??

    • Plantschkuh!
    • 4. April 2009 um 10:52
    Zitat von hal

    Mitarbeiter werden nicht von Technikern eingestellt, sondern von Managern.


    Ja. Und? Stellen Manager Techniker danach ein, ob sie schon mal irgendwo ein halbes Jahr als Sekretärin tätig waren?

  • Ältere Programmierer??

    • Plantschkuh!
    • 4. April 2009 um 08:15
    Zitat von Kash

    Auf so Meldungen, das alter und Geschlecht von Nachteil wären, würd ich gar nicht erst hören.


    Warum? Die Brachialoptimisten haben zumindest nicht überzeugend argumentiert, warum im angeführten Fall Brachialoptimismus gerechtfertigt wäre.

    Zitat

    Dein grösser Vorteil ist einfach, daß du nicht Unerfahren im allgemeinen Arbeitsalltag bist. Du kommst sicher einfacher mit Firmeninternen gegebenheiten zurecht wie ein naiver Uni oder HTL Absolvent, der nie länger als 2 Monate Praktika in einer Firma hatte.


    Ich bin kein Personalchef, aber ich hoffe inständig, daß Techniker für technische Stellen nach technischen Kriterien ausgesucht werden und nicht danach, ob sie schon mal mehr als drei Monate in einem Büro in einer völlig fachfremden Tätigkeit verbracht haben.

  • ÖH - wie ernst kann man solch eine Wahl nehmen?

    • Plantschkuh!
    • 2. April 2009 um 08:58
    Zitat von gelbasack

    Aber die scheiß Medien bringen halt nur "böse EU" rüber, die konkreten Probleme an der Implementierung der EU sind schwer rauszulesen.


    Das rosa Qualitätsmedium meiner Wahl bringt das aus einer etwas anderen Perspektive: "tolle EU", und konkrete Probleme an der Implementierung gibt es nicht. Wer das behauptet, ist ein böser radikaler nicht ernstzunehmender professionell Leserbriefe schreibender EU-Gegner. Geht mir auch am Senkel.

    Zitat

    Genauso EU-Vertrag: eigentlich will ihn nur niemand, weil die EU böse ist. Dass da auch das Parlament gestärkt werden würde, interessiert irgendwie niemand...


    Ich persönlich bin gegen den EU-Vertrag -- unter anderem, weil die Stärkung des Parlaments ein Witz ist, und ich bin dagegen, daß das einzementiert wird. Das Parlament darf noch immer nicht in allen Themen mitbestimmen, darf insbesondere nur mitbestimmen statt der hauptsächliche Gesetzgeber zu sein, und kann noch immer keine eigenen Gesetzesvorschläge einbringen. Pfui. Ich will eine demokratische EU, aber die Lissabon-EU wird wieder keine... :frowning_face:


    (Volle Zustimmung zum ersten langen Absatz.)

  • ÖH - wie ernst kann man solch eine Wahl nehmen?

    • Plantschkuh!
    • 1. April 2009 um 12:19

    Bin der Meinung, daß man von den Aktionen Einzelner, oder einzelner Fraktionen, nicht allgemein auf die ganze ÖH schließen sollte.

  • Chancen des e-votings

    • Plantschkuh!
    • 31. März 2009 um 19:36
    Zitat von Jensi

    Persönlich/frei: [...] (Das ist, muß man fairerweise sagen, aber durch die Existenz der Briefwahl allerdings auch bei der Papierwahl möglich)


    Die Klammer kann man übrigens auf die Punkte "Geheim" und "Allgemein" auch zu einem gewissen Grad anwenden. Die Wahlkarten werden von den Wahlkuverts zwar physisch getrennt und dabei von vielen Augen beäugt, aber wer weiß, vielleicht könnte man was tun. Und der rote/schwarze Dorfpostler könnte den den Wahlbrief des Dorfbekannten schwarzen/roten Querulanten auch einfach so verschwinden lassen -- da gibts auch keine Nachvollziehbarkeit, soweit ich weiß.

    Briefwahl ist auch nicht die beste Erfindung aller Zeiten.

  • Chancen des e-votings

    • Plantschkuh!
    • 31. März 2009 um 15:41
    Zitat von leitz

    also ich hab die hoffnung noch nicht verloren, dass sich in diesem "informatik-forum" tatsächlich jemand mit informatik und datenverschlüsselung auskennt der sich die hintergründe der datenübermittlung beim e-voting mal genauer anschaut.


    Was genau möchtest du darüber wissen? Die Datenverschlüsselung ist mit heutigen Rechnern ziemlich sicher nicht knackbar. Wenn sie korrekt implementiert ist. Was keiner garantieren kann. Und die Datenverschlüsselung ist nur ein kleiner Teilaspekt des Systems.

    Zitat

    Vielleicht gibt es ja noch wen... mal abgesehen von den doppelmoralisten die E-Banking sicher finden aber E-Voting nicht.


    Das Ergebnis von E-Banking kann ich anhand eines Kontoauszugs überprüfen und beeinspruchen; die Bank kann mich auf dem Kontoauszug belügen, aber ich werde draufkommen und sie in Grund und Boden klagen, also tut sie es nicht. Krieg ich einen E-Voting-Auszug, für den das alles (insbesondere letzteres!) auch gilt?

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 30. März 2009 um 17:37
    Zitat von illegaler

    beispiel mündliche prüfung an der tafel: in etwa die gleichen antworten, unterschiedliche noten!
    und da merkt man als mitschüler und auch als lehrer, wer von den beiden was kapiert hat...


    Mir ist noch immer nicht klar, wie man unterschiedliche Wissensniveaus anhand von gleichen Antworten feststellt. War für die Prüfungen immer nur hirnloses Auswendiglernen gefragt?

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 30. März 2009 um 16:34
    Zitat von illegaler

    bei ähnlichen leistungen bessere noten [...] die eine oder andere wirklich keinen tau


    Also was jetzt? Waren die ähnlichen Leistungen auch noch vom Sitznachbarn abgeschrieben, oder wie waren sie ähnlich, wenn die Person doch ahnungslos war?

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 29. März 2009 um 22:47
    Zitat von hal

    Ja, das ist der eigentliche Kern des Problems. Ich weiß von keinem einzigen Mädchen, das von klein auf irgendwie Kontakt mit Computern gehabt hätte (welcher ja eine Vorraussetzung für das grundlegende Verständnis von Informatik ist).


    Das mag ich in dieser Allgemeinheit nicht unwidersprochen stehenlassen. Was ist "Kontakt mit Computern", und was hat er mit "Verständnis von Informatik" zu tun? Web-Browsen zählt wohl nicht als Vorbildung, aber was zählt dann? Und welche Fertigkeiten eignet man sich da an, die man auf der Uni nie und nimmer mitbekommen kann?

    Zitat von Venefica

    Vor noch nicht allzulanger Zeit wurde man als Frau sehr schräg angesehen, wenn man irgendwas mit Technik am Hut hatte.


    Vor nicht allzu langer Zeit, als """""Informatik""""" (fünffache Anführungszeichen, um meine Distanzierung von diesem Begriff auszudrücken) in den Schulen noch nicht Pflichtfach war, war die Frauenquote im Informatik-Studium angeblich wesentlich höher. Quelle: Ein Prof von meinem Institut; kann man eventuell auch aus den Online-Statistiken der TU belegen oder widerlegen.

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 29. März 2009 um 18:44
    Zitat von clairegrube

    Zum sicher fühlen: Ja, und die Selbstsicherheit lässt sich oftmals leichter erarbeiten, wenn man Gleichgesinnte findet, die mit demselben Problem konfrontiert sind.


    Ja. Aber das Problem lautet nicht "ich bin ein Mädchen", sondern "ich hab noch nie einen Computer von innen gesehen". Ein Computerchecker, egal welchen Geschlechts, wäre in so einem Kurs sicher falsch -- ein unsicherer männlicher Computernewbie würde umgekehrt nicht den großen verunsichernden Poser raushängen lassen. Das Aufnahmekriterium sollte eben sein "nicht technikaffin und unsicher", und nicht "hat eine Mumu".

    Ich versteh nicht, woher die Annahme kommt, daß Oberchecker sich absichtlich in solche Anfängergruppen setzen würden. Und wenn sie es doch wollen würden, muß man sie halt beinhart aussieben, weil sie nicht die Zielgruppe sind.

    Zitat

    Es passiert mir auch nach wie vor, dass mir Dinge nicht zugetraut werden, wegen meines Geschlechts.
    Es ist also offensichtlich immer noch nicht in alle Generationen durchgedrungen.


    Nenn mich naiv, aber ich denk mir, je integrierter solche Kurse sind, umso besser können Männer mit eigenen Augen sehen, daß Frauen das gleiche zu leisten imstande sind. Wenn sich die Frauen immer segregieren, wird nie ein Mann einschätzen können, was sie wirklich auf dem Kasten haben.

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 29. März 2009 um 13:38
    Zitat von [fl]Quel`Tos;576340

    Stimmt. Genau das lernt man da nämlich, dass Männer böse sind. Ganz genau.


    Klingt "vor Männern mußt du Angst haben, dich mit Fragen zu blamieren, aber vor Frauen nicht" denn nicht nach der Bestärkung von entsprechenden Vorurteilen?

  • Genderdiskussion zur Jobausschreibung für admina.at

    • Plantschkuh!
    • 29. März 2009 um 11:51
    Zitat von Ivy

    Ja, aber vl. will man diesen jungen Mädchen vermitteln, dass es auch Frauen bei uns gibt.


    Ja, aber vielleicht sollte man diesen jungen Mädchen vermitteln, daß Männer nicht böse sind. Und daß eine "sanfte" Herangehensweise an die Technik nichts damit zu tun haben muß, ob man eine Mumu oder ein Zumpfi hat.

    Edit-Nachsatz: Wenn da pro Termin sowieso zwei Trainer sind, wärs meiner Meinung nach vielleicht sinnvoll, da immer eine Frau und einen Mann hinzustellen. Gleichberechtigt und so.

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