Das Zauberwort ist "Entschliessungsantrag". Das ist kein Gesetz, sondern ein nicht bindender Vorschlag.
Beiträge von Plantschkuh!
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Ist part da noch immer als Array von Pointern deklariert?ZitatWie ich die Fehlermeldung cfg.c:85:16: warning: unknown escape sequence '\.' wegbekomme weiß ich nciht, "\." ist die Escape Sequenz meiner Regexp.
Du musst einen doppelten Backslash nehmen.Zitatjosef: ich brauch aber IPv6 auch und da will ich analoge Strukturen verwenden
Fuer IPv6 kannst du theoretisch einfach einen tieferen Trie nehmen. Ich persoenlich bin skeptisch bezueglich Platzverbrauch, aber ausprobieren waere sinnvoll. -
Soweit ich weiß, wurde zusätzlich auch beschlossen, dass die betroffenen Unis mehr Geld zur Einstellung neuer Professoren und Assistenten bekommen.
Ja. Das kann sich volkswirtschaftlich rechnen, oder auch nicht. Bei der Veterinärmedizin kann es sich nicht rechnen, da es jetzt schon mehr Tierärzte gibt als Österreich brauchen kann. Bei der Humanmedizin ist es nett, noch mehr Professoren zu haben, aber woran es mehr fehlt, sind Krankenhäuser und insbesondere Patienten. Außerdem hat der Ministerrat der EU genau vorgerechnet, wieviele Ärzte in Österreich gebraucht werden; hat man da gelogen, sind es in Wirklichkeit auch viel mehr?ZitatAllgemein finde ich es besser, mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen und im Studium zu selektieren als vor dem Studium anhand von im Prinzip willkürlicher Kriterien zu selektieren.
Allgemein ja, speziell sieht es zum Teil anders aus. Nett übrigens, wie du Leistungstests als "willkürlich" abtust. Ich nehme an, du siehst auch alle anderen Prüfungen auf der Uni als "willkürlich" an und wärst für ihre Abschaffung?ZitatDa studiert man ein paar Jahre lang, bekommt dann einen höherbezahlten Job, zahlt daher mehr Steuern als jemand, der kein Studium absolviert hat, und ist am Ende hoch verschuldet und darf daher zusätzlich noch den Kredit zurückzahlen. Tolle Maßnahme, um qualifizierte, aber finanziell schwache Leute vom Studium abzuhalten.
Von "hoch" verschuldet war jetzt zuerst mal eigentlich keine Rede. Und was finanziell schwache Leute betrifft, sollte man schon in der Lage sein, mein Post gescheit zu lesen.ZitatWie wäre es dann, einfach die Studiengebühren abzuschaffen, und das Geld über die Einkommenssteuer wieder hinein zu bekommen?
Nicht dem Verursacherprinzip gerecht, was unter anderem eine Förderung des restriktiveren deutschen Unisystems mit österreichischem Steuergeld bedeutet.ZitatWenn man ca. 5.000 Euro im Jahr verdient, stellen die 726 Euro sehr wohl eine Belastung dar.
Ja. Wenn man 50.000 Euro im Jahr verdient, dann nicht mehr so sehr. Der Paragraph entlastet eine willkürliche Gruppe um den Preis, daß andere noch viel schlechter dastehen, und wiederum andere noch mehr Geld, das sie nicht brauchen, nachgeschmissen kriegen.ZitatSiehe mein Vorschlag oben.
Ich hab ganz ehrlich versucht zu eruieren, was du damit meinst, aber "oben" ist ein bissi vage. -
Bitterer Sarkasmus. Was willst du uns sagen? Mit Studiengebühren gäbe es sowas nicht? Die Leute müssen vom TierärztInnenstudium abgehalten werden? Mit Studiengebühren?
Erstens: Die Freiheit des Zugangs sehe ich prinzipiell von der Gebührenfrage losgelöst. Zweitens: Der Staat sollte nicht gesetzlich die Überfüllung von Studien festschreiben (wie gerade geschehen), wenn darunter die Qualität der Ausbildung leidet und auch kein Arbeitsmarkt für die Absolventen da ist. (Ja, diesen Satz kann man als eine qualifizierte abgeschwächte Version von "Die Leute müssen vom Studium der Veterinärmedizin abgehalten werden" lesen.)ZitatIch weiß worauf du anspielst, aber festzulegen wer reich genug ist, um Studiengebühren zu zahlen, dürfte schwierig sein. Wenn dann auch noch deine reichen Eltern nicht gerade mit dir kooperieren, dann sind Studiengebühren eine weitere Belastung, die einer freien Ausbildungsentscheidung im Wege steht.
Es gibt reichlich Alternativmodelle. Etwa Kredite, die man nach dem Abschluss bei entsprechendem Einkommen stückweise zurückzahlt; damit fallen zur Zeit des Studiums keine Kosten an, man leistet aber trotzdem einen sozialverträglichen Beitrag für das Service, das man konsumiert hat. Da spielt die Sache mit "wer ist reicht genug" wieder rein, aber wenn wir es bei der Einkommenssteuer schaffen, dann dürften wir es auch bei Studienkrediten hinbiegen können.Apropos reich genug: Einer der neuen Paragraphen ist, salopp formuliert, "wenn du so viel verdienst, daß du dir vielleicht auch zweimal im Jahr 400 Euro leisten könntest, mußt du sie nicht zahlen". Wow.
Edit: Nur um das klarzustellen: Das bisherige Modell der Studiengebühren war totaler Mist. Ich glaube aber, daß man ganz gute Modelle finden könnte.
ZitatIch finde unser BHS-System cool, aber kannst du das wirklich mit einer universitären Ausbildung vergleichen?
Nicht alles, was eine universitäre Ausbildung ist, bräuchte (in einem gewissen Sinn) eine universitäre Ausbildung sein. Angenommen, woanders sitzt ein Wirtschafts-Bakk in der Bank hinterm Schalter; der wurde drei Jahre lang für etwas ausgebildet, was hierzulande ein HAK-Absolvent kann. Mag sein, daß er prinzipiell eine wissenschaftlich besser fundierte Ausbildung hat, aber für seinen konkreten Job bringt ihm das Nüsse. Im Vergleich zum HAK-Absolventen (bzw. zum analogen Fall technisches Bakk/HTL) hat er zwei Jahre seines Lebens verschwendet, dafür ist er ein Punkt in der Akademikerquotenstatistik. -
Hoch lebe der freie Hochschulzugang!
Das tue er in der Tat. Freiheit! Endlich frei, acht statt nur sechs Jahre auf den Turnus zu warten! Endlich frei, sich mit noch mehr Tierärzten um noch mieser bezahlte Sklavenjobs zu prügeln!unser Geld [...] Jetzt wirds nur wieder mehr aufgeteilt.
Ja. Aufgeteilt auch an Leute, die es nicht brauchen. Schön, daß sowas heutzutage als "sozial" gilt.Mit dem jetzt beschlossenen Gesetz bekommen die Unis sogar MEHR Geld, und zwar jedes Jahr 200 Mio Euro, bis 2% des BIP erreicht sind.
Das- ist gut
- war bisher auch festgeschriebenes Ziel (wenn auch nicht bindend und mit irgendeinem astronomischen Datum wie 2020 -- wie lang wird es mit diesem Gesetz dauern?)
- ist von einer weitgehenden Abschaffung von Studiengebühren zumindest unabhängig (bzw. wird von dieser eher behindert)
Hoffen wirs - die AkademikerInnenquote in Österreich ist eh viel zu niedrig im Vergleich mit anderen Ländern.
In "anderen Ländern" gibts keine BHS, in gewissen "anderen Ländern" entspricht ein Bakkabschluss kaum mehr Bildung als hierzulande eine anständige AHS-Matura. Werden solche Faktoren in Akademikerquotenvergleiche eingerechnet? -
1) in ein Array packen
2) mit qsort sortieren
3) halbieren, einen Baum daraus machen, halbieren, ... dann is der Baum sortiert und ich kann schnell darin suchen
Dazu ist mir vorher eingefallen, dass das eigentlich eine ziemlich umstaendliche Art ist, eine Binaersuche zu implementierenWenn du das sortierte Array hast, das sich nicht aendert, kannst du gleich auf die explizite Baumstruktur verzichten. Ersparnis: Zwei Pointer, was eventuell ein signifikanter Teil deines Speicherverbrauchs ist; somit koennte die Binaersuche wesentlich Cache-freundlicher sein, weil einfach mehr Eintraege auf einmal in den Cache passen. Preis: Einige Arithmetik-Befehle mehr. Was schneller ist, muesste man wohl ausprobieren.
Noch eine Ueberlegung zur Cache-Freundlichkeit, die bei diesem Beispiel glaub ich sehr relevant ist: Angenommen, der Baum ist hinreichend gross. Jede Suche wird die Wurzel besuchen; praktisch jede Suche wird eines der zwei Kinder der Wurzel besuchen; praktisch jede Suche wird eines der zwei Kinder von einem dieser Kinder besuchen. Wenn die Baumstruktur aber ganz simpel ueber ein sortiertes Array druebergestuelpt wird, dann sind diese sehr haeufig besuchten Knoten eben immer ziemlich weit von ihren Eltern entfernt, und zwar immer das eine links, das andere rechts. Damit wuerde ich erwarten, dass es staendig Cache Misses hagelt. Der Baum sollte wohl nach reiflicher Ueberlegung in Bloecken von Knoten angelegt werden, die die Lokalitaet der Zugriffe maximieren. Insbesondere sollten alle Knoten der obersten [tex='n'][/tex]
Schichten direkt nebeneinander stehen, Reihenfolge etwa wie durch eine Breitensuche, die auf eine passende Tiefe limitiert ist. Und die restlichen Teilbaeume in aehnlichen Bloecken ablegen, nicht den gesamten Baum in Breitensuchreihenfolge (das waere toedlich, wenn man zu den Blaettern hin kommt).
Man koennte sich auch ueberlegen, ob man was gewinnen kann, indem man Branches einspart. Naive Suchbaumsuche:
Codewhile (node != NULL && node->key != key) { if (node->key > key) node = node->left; else node = nore->right; }
Das if geht mal nach links, mal nach rechts; die Branch Prediction duerfte sich damit ziemlich schwertun. Je nach Architektur koennte es ganz naiv ueberlegt einiges bringen, auf den Sprung zu verzichten:
Vielleicht ist das aber nur eine obskure Schreibweise, die gar nichts bringt. (Wenn doch, koennen ganz mutige auch noch die Schleife unrollen)
Ganz schliesslich sei noch auf den Splay Tree verwiesen. Der funktioniert aehnlich wie ein Cache: Wenn ein Knoten gesucht wurde, wird er zur Wurzel hin rotiert; wird er bald wieder gesucht, findet man ihn viel schneller. Koennte viel bringen, wenn dieselbe IP mehrmals kurz hintereinander gesucht werden soll. Wenn die Zugriffsmuster allerdings nicht so sind, kriegt man im Worst Case [tex='O(n)'][/tex]
-Suchverhalten, eine DoS-Attacke ist quasi vorprogrammiert.
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Najo, die Argumentation ist eher (vor allem in Medizin), dass diese Leute dann nach dem Studium wieder zurück in ihr Land gehen, und dort die Steuern zahlen, mit denen bei uns gerechnet wird. Davon haben wir nicht viel.
Insofern find ich schon, dass Leute ohne Österreichische Staatsbürgerschaft etwas zahlen könnten
Diese Medizin-Argumentation bezieht sich aber praktisch ausschliesslich auf Deutsche. Und die muessen laut EU-Recht genau wie Oesterreicher behandelt werden, wuerden also auch nichts zahlen. D.h. die breite Masse derer, die nur zum Studium nach Oesterreich kommen, wuerde man eben nicht zur Kasse bitten. -
Irgendwie Klar, dass man IP-Adressen in einem Int speichert, wenn man sie suchen und sortieren möchte, oder?
Bei IPv6 ist mir das nicht so klar, muss ich zugeben.ZitatTrotzdem musst du den Baum mal initial einlesen, und da halt schaun dass er immer schön balanciert ist
Das wuerde der in Post #2 vorgeschlagene Algorithmus schoen gewaehrleisten, und das ohne den Aufwand einer korrekten AVL-Implementierung. -
Was verstehen wir hier ganz generell unter "Darstellung"? Was soll eine dynamische Darstellung sein? Woher kommt diese Frage?
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Oder diese Rezensionen wurden nach der Löschung hinzugefügt.
Nein. Laut obigem Artikel vom letzten Freitag (12. September) sind die Reviews "late this week", also um den 11./12. September herum, verschwunden, aber die grosse Masse der ein-Stern-Bewertungen auf amazon.com ist vom 8. und 9. September. Weiters steht im Artikel explizit, dass die urspruenglichen Reviews wiederhergestellt wurden.Ich kann mir auch gut vorstellen, dass grosse Firmen zu einigem bereit sind. Aber die Fakten muss man aus lauter Paranoia auch nicht ignorieren.
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Bei amazon.uk z.B. haben sie einfach mal alle 1 Stern Rezesionen gelöscht.
Bei amazon.co.uk waren jetzt gerade 155 ein-Stern-Bewertungen da. Bei .com 2133, bei .de 136. Vielleicht wars echt nur eine Panne, oder vielleicht laesst sich Amazon von der Oeffentlichkeit beeinflussen, wer weiss. -
Ich weiß nicht, ob du schon mal ein Haus gebaut hast, aber wenn du sowas selber machst, hilft im Normalfall immer die ganze Familie mit
Ich hab noch kein Haus gebaut, nein. Die zwei Gartenhäuser und zwei Eigentumswohnungen, an deren Erbe ich (zum teil transitiv) beteiligt bin, hab ich jedenfalls definitiv nicht mitgebaut; das geht bei Wohnungen auch schwer, insbesondere in Häusern, die schätzomativ 80 bis 100 Jahre vor meiner Geburt errichtet wurden.Sicher wirds viele Fälle geben, wo alle zusammenhelfen, aber aus Angst davor, solche Fälle mit der Erbschaftssteuer zu schikanieren, sollte man nicht allgemein auf die Besteuerung aller Erbschaften verzichten.
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Gegen Mehrwertssteuersenkung: NICHT TREFFSICHER / KURZFRISTIGES DENKEN
Siehst du, geht doch. Ich stimme in beiden Punkten voll zu. Deine Ausführungen oben, wonach niemand was von niedrigeren Preisen hätte, sind trotzdem Schwachsinn.ZitatGegen Erbschaftssteuer: TRIFFT AM MEISTEN DEN MITTELSTAND, HÄUSELBAUER UND EIGENTUMSWOHNUNGSBESITZER,
Das ist eine mögliche Sichtweise. Eine falsche, wie ich meine: Wenn es zur Erbschaft kommt, ist der Mittelständler/Häuselbauer/Eigentumswohnungsbesitzer MAUSETOT. Den trifft nix mehr, und in seinem Grab wird er auch nicht rotieren. Die Steuer "trifft" jene, die im Falle der Erbschaft etwas wertvolles geschenkt kriegen, für das sie nicht gearbeitet haben. Der Erbe ist nicht der Häuselbauer und Eigentumswohnungsbesitzer, er ist der Ohnearbeithäuselbekommer und Ohnearbeiteigentumswohnungsbekommer.Jetzt kann man natürlich argumentieren, es ist unfair, wenn sich der Staat einmischt, wenn mir die Tante Erna was vererben will. Es bleibt ja in der Familie. Aber Einkommenssteuer muß ich auch zahlen, wenn ich fürn Papa arbeite. Unzulässige Einmischung des Staates in Familienangelegenheiten?
Zitatwenn dann wie die grünen fordern mit freigrenze.
Freigrenze und Progression stellt niemand in Frage, glaub ich. -
Oder wem würd die senkung der mehrwertsteuer was bringen? Logischerweise niemanden etwas denn die preiserhöhung würde die halbierung der mehrwertssteuer wieder auffressen.
Ähm... die Idee ist die umgekehrte: Daß die Senkung der Mehrwertsteuer die bereits erfolgte Preiserhöhung "auffressen" soll. Die Theorie ist, daß die Sachen im Supermarkt wieder billiger werden oder der Preis zumindest stabiler bleibt. Daß das "niemandem" was bringt, ist schon eine sehr seltsame Sichtweise. Der Effekt wäre wohl schwach, vorübergehend, für den Staat teuer und trotz Wachteleierausnahme primär für die Reichen profitabel, aber wie du auf dein "logischerweise" kommst, hat mit Logik nicht viel zu tun.Zitatund sind wir uns ehrlich wer muss heutzutage mit gas oder öl heizen?
selbst schuld soll sich was anderes bauen.
Inwiefern selbst schuld, wenn man das Haus von der Oma geerbt hat? Und wie soll man sich was anderes bauen, wenn die neue Pelletsheizung 10'000 Euro kostet? Die Grünen fordern ja, daß so ein Umbau staatlich gefördert werden soll, aber das kannst du ja nicht wollen, weil wer ein Haus mit Ölheizung hat und sich keine Pelletsheizung leisten kann, wär dann ja ein Sozialschmarotzer...Zitatich darf mir auch im hier meine politische MEinung bilden und diese vertreten.
Ja, darfst du. Aber mit deinen schlecht geschriebenen ewig langen faselnden Texten bist du bissi schwer zum lesen. Und wenn du offen zur Schau stellst, daß du in dem Thread nur schreibst, aber nicht liest (wieviele der zahlreichen Postings, die auf das Mehrfachbesteuerungsargument gegen die Erbschaftssteuer eingehen, hast du gelesen?), dann solltest du dich nicht wundern, wenn man dich für dumm hält und deine "Argumente" nicht überzeugend findet. -
wieder mal der tolle umgekehrte ansatz.
arbeitende studenten brauchen ja nur länger weil sie bummeln... schwachsinn!
und mehr kosten tun wir ja auch, weil wir ja mehr leistungen beanspruchen durchs bummeln... noch grösserer schwachsinnZitat von Standard-Artikel
Die Entschuldigungsgründe für eine Studienverzögerung werden außerdem ausgeweitet.
Die Gründe sind:
# Krankheit
# Behinderung
# Schwangerschaft
# Präsenzdienst
# Kinderbetreuung
# Berufsausübung (ab einem Verdienst von etwa 7000 Euro pro Jahr)gemeint war, dass bei einführung eines hohen freibetrags drüber diskutiert werden müsst, wie die erbschaft prozentual besteuert wird. wenns dann wieder bei 2% oder dergleichen anfängt ists ja was anderes als ob man den ehemaligen prozentsatz von 200.000€ nehmen würd und da ansetzen würde mit der gestaffelten erhöhung...
Ahso. Nein, das sollte natuerlich gleitend sein, wie bei der Einkommenssteuer. -
naja hast vielleicht recht... solang keiner über die anteiligen prozente für die erbschaftssteuer redet und die gleich bleiben würden, ists wohl nicht sooo schlimm.
Was meinst du mit "anteiligen Prozenten", die unter welchen Umstaenden womit "gleich bleiben wuerden"? -
darf er meines wissens theoretisch schon - wenn er ihnen die arbeit SCHENKT!! - sprich unentgeltlich arbeitet
schwarzarbeit is ja was ganz anderes, da wird EINKOMMEN verschwiegen und das ist im gegensatz zu arbeit ja eh versteuert
Na super. Dann SCHENKT der Onkel den Eltern also die Arbeit, und die Eltern SCHENKEN dem Onkel Geld. Kein Vertrag, keine Bezahlung für Arbeit, kein Einkommen, geht niemanden was an. Schwarzarbeit ist was ganz anderes: Kein Vertrag, keine Bezahlung für Arbeit, kein Einkommen -- ich mein, wo kommen wir da hin? -
Ich habe eine vermutlich banale Frage bez. des Ausdrucks eines PDFs.
Magst du das mit Java unter Windows machen? Oder mit C unter Linux? Oder doch mit Python unter Mac OS? Ohne solche Angaben ist die Frage noch nichtmal banal.ZitatFrage: Wann kann ich aber das Dokument wieder löschen? (i.e. wann ist der Ausdruck sicher erfolgt?)
Einigermassen "sicher" ist der Ausdruck nur erfolgt, wenn der User bestaetigt hat, dass er das Dokument in Haenden haelt. Es kann ja immer was passieren, selbst wenn der Spooler das Dokument freudig entgegengenommen hat. -
Suchst du tief in deinem Inneren vielleicht doch den Befehl "nslookup"? (Ich tippe mal, den sollte jedes Windows haben.)
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Also wenn zumindest Teile des Ganzen "kein Problem" sind, dann zeig mal, was du schon hast. Und erklaer, was genau du nicht kannst oder nicht verstehst. Sonst ist es schwer, dir zu helfen. Deine Hausuebung werden die meisten hier nicht fuer dich machen wollen, aber wenn du zeigst, dass du dich bemuehst, dann wird dir geholfen werden.