auch wenn das Frühstück etwas ungewohnt ist
Inwiefern? (Ich hab zwar nicht das geringste Interesse an Pensionen in Wien, aber Essen ist immer interessant.)
auch wenn das Frühstück etwas ungewohnt ist
Inwiefern? (Ich hab zwar nicht das geringste Interesse an Pensionen in Wien, aber Essen ist immer interessant.)
thinf2 (?)
Jau. Ist alles nur eine andere Schreibweise für Rekursion Rekursion ist allerdings nur eine andere Schreibweise für Schleifen. Kein Wunder, daß ThInf 2 abgeschafft worden ist, bei so verwirrendem Stoff.
Zitatich bin ja eindeutig fuer die for-variante...
Ich würd eher die while-Variante nehmen, und zwar vielleicht am ehesten in der Form
Auch wenn done nie false wird.
Wahrscheinlich wärs das beste, das in einem Poll auszufechten.
Dr. Alexandra Crammer, Anton-Baumgartner-Straße 44/6/50, 1230 Wien
Ist in Alt Erlaa, aber vom Westbahnhof sind das auch nur ca. 15 Minuten. Allerdings wartet man bei ihr leider auch ein-zwei Monate auf einen Termin.
"ulimit -c unlimited" sollte helfen.
Sollte, tuts aber nicht. (Und ist auch die default-Einstellung.)
Mittlerweile mühsam zusammengereimt: Aktuelle Ubuntus schicken coredumps durch ein Python-Skript, das ungern coredumps von Programmen macht, die nicht in /usr wohnen und daher nicht zu einem Package gehören. Es ist zwar vorgesehen, daß auch coredumps für User gemacht werden, aber nur, wenn eine mysteriöse Umgebungsvariable CORE_REAL_RLIM vom Kernel dies erlaubt, und die ist zumindest bei mir auf 0 gesetzt, obwohl der Wert -1, also unlimited, wünschenswert wäre.
davewood: Wenn du es dir antun willst und kannst, ändere in /usr/share/apport/apport um Zeile 290 herum (such nach "likely_packaged") den Code des if-Statements auf sowas:
# changed this section to make sure we also get core dumps for
# non-package programs---we might want to debug our own applications!
if not apport.fileutils.likely_packaged(info['ExecutablePath']):
# error_log('executable does not belong to a package, ignoring')
error_log('executable does not belong to a package, dumping anyway')
# check if the user wants a core dump
drop_privileges(pid)
# write_user_coredump(pid, cwd, core_ulimit, elfhead)
write_user_coredump(pid, cwd, None, elfhead)
sys.exit(1)
D.h. das dritte Argument an write_user_coredump auf None ändern, das ignoriert diese CORE_REAL_RLIM-Variable und schreibt dir im aktuellen Verzeichnis einen coredump in core.PID.
Zitatprobier mal fflush(stdout); nach dem printf
Wenn stdout an ein interaktives Device wie ein Terminal geht, ist es nicht "fully buffered", sondern "unbuffered" oder "line buffered". Dabei bedeutet "unbuffered", daß Zeichen sofort ausgegeben werden, und "line buffered", daß sie spätestens bei einem Newline ausgegeben werden. In obigem Beispiel muß "debug" also sofort auf dem Bildschirm erscheinen.
(Ja, ich bin ein Geek.)
Zum Thema hätt ich auch einen Debugger vorgeschlagen, bzw. ein sehr gründliches make clean und alles neu bauen. Falsch gelinkte Files können sehr seltsame segfaults verursachen, die auch Debugger verwirren.
Und wo in meinem Ubuntu die cores landen, wüßt ich auch gern...
Vielleicht hilft das: http://community.jedit.org/?q=node/view/3371
(Wenn du bereit bist, jEdit zu verwenden, und wenn das Plugin sowas ähnliches tut, was du dir vorstellst.)
"bestrafung der schnell studierenden" ist der witz des jahrhunderts.
Ich vermute, daß sie die Studenten meinen könnten, die mehr als 30 ECTS im Semester absolvieren. Die würden in solchen Semestern mehr zahlen als jetzt. Das könnte aber auch klarer kommuniziert werden, wie sie meinen, was sie meinen.
*seufz* Ich würd der WKO vorschlagen, noch eine Frage in den Katalog aufzunehmen: Wie bette ich Fonts in meine PDFs ein?
Man käme auf 10 Semester * 380 Euro / 180 ECTS auf genau 21 Euro pro Semesterstunde (wenn man alle gleich gewichtet, was zu diskutieren wäre).
Die Rechnung ist nicht nachvollziehbar. Ein Semester entspricht 30 ECTS (drei Jahre Bakk: 180 ECTS, zwei Jahre Master: 120 ECTS), somit wäre die Gebühr 380 / 30 = 12.7 Euro pro ECTS oder 19 Euro pro SSt.
Zitat* Diplomanden/Dissertanten, die neben dem Schreiben der Arbeit nur mehr Seminare machen müssen, sind deutlich entlastet.
Da der Diplomarbeit und insbesondere der Diss eine große ECTS-Zahl zugeordnet ist, hätte man am Ende des Studiums eine hohe "Einreichgebühr". Ist nur konsequent, aber 162 * 12.7 = 2057.4 Dissgebühr würde in der Öffentlichkeit nicht gut ankommen. Auch wenn das natürlich die Summe ist, die sich sonst vielleicht über die vielen Semester kumulieren würde.
Zitat* Wer langsamer studiert, wird nicht bestraft.
Und wer schneller studiert, könnte vielleicht über eine pro-Semester-Deckelung der Beträge zusätzlich motiviert werden. Damit die ÖH nicht meckert.
ZitatIch fände das in der Tat äußerst gerecht
Ich auch.
aber die ÖH hat sich dagegengestellt
Leider mit nicht wirklich nachvollziehbaren Argumenten.
Intelligenztest: Sie wollen nur Leute, die es schaffen, sich über die Website der Personalabteilung über das Standardgehalt zu informieren.
neugierige frage: welche firma verwendet heutzutag noch cobol ?
Jede, die jahrzehntealte Legacy-Systeme hat und sich nicht leisten will, die komplett zu portieren. Meine Mutter hat vor ein paar (naja, mittlerweile fast zehn) Jahren noch recht gut daran verdient, Cobol-Software im Bankenbereich Y2K-sicher zu machen.
Wir hätten uns nie getraut den Lehrer Arschloch zu schimpfen..
Andererseits hätten unsere Lehrer, glaub ich, auch nicht einfach unsere ganzen Sachen vom Tisch auf den Boden geschmissen. Wenn das einer getan hätte, kann ich mir schon vorstellen, daß ich das etwas unfreundlich kommentiert hätte.
Was is denn da so schlimm dran? Dass er das zu einem Pfarrer sagt?
Daß er ein arrogantes abgehobenes Arschloch --Entschuldigung: Ar§chloch -- ist? So viel Arbeit hat er jetzt auch nicht, daß er dreißigmal so viel verdienen muß wie irgendwer anderer.
Edit: Das bezieht sich generell auf alle, die solche Spitzengehälter verdienen. Nicht, daß sie nichts leisten, aber im Verhältnis leisten sie nicht so viel. Soll sein, daß sie das Geld kriegen, aber man kann mit diesem Faktum auch etwas reifer umgehen.
So leid mir Natascha Kampusch tut, ihre acht Jahre Gefangenschaft sind von Politikern völlig unabhängig. Der Vorwurf, das Innenministerium hätte was vertuschen wollen, betrifft einen Zeitpunkt, an dem sie schon befreit war. (Das steht auch im Artikel.)
Und es ist total lästig sich diese dämliche Werbung anzusehen wenn man eh brav die Gebühren zahlt! :sudern:
Nicht so lästig wie die be§chi§§enen Anti-Download-Spots, die immer im Kino laufen.
Aber von Einzelfällen auf eine ganze Gruppierung loszugehen... ich weiß nicht...
Wenn die Gruppe zentral gesteuert ist und von dieser Zentrale kriminelle Machenschaften ausgehen, dann soll darauf hingewiesen werden. Vielleicht überlegt es sich dann das eine oder andere Mitglied nochmal.
ZitatMit genau dieser art der Argumentation hetzen rechte Parteien gegen Ausländer...
Der Unterschied ist, daß Ausländer keine "Gruppierung" in einem vergleichbaren Sinn darstellen. Es gibt weder eine Führung noch eine Möglichkeit zum Austritt...
Darf ich eventuell soviele Rufzeichen schreiben wie ich möchte?
Darfst du sogar ganz bestimmt. Nur werden dich deine Leser noch weniger ernst nehmen. Wenn dir das wurscht ist, cool.
[Alle Ingenieure sind Terroristen] Oder zumindest ein großer Teild davon. Das behauptet 2 britische Soziologen.
Nein, das behaupten sie nicht. Du liest von rechts nach links (wie islamistische Terroristen!!1!), was von links nach rechts gelesen gehört.
Ich denk mir auch dass durchaus viele Terroristen Ingeneure waren denn für den Bau von Bomben muss man wohl technisch veranlagt sein!
Das ist eine plausiblere Erklärung als das, was die Soziologen da von sich zu geben scheinen. (Ja, ich habe mir das Paper runtergeladen und reingeschaut.)
Übrigens, gehts auch mal ohne Rufzeichen am Satzende? Das liest sich immer so, als hättest du in einer manischen Phase deinen Kaffee mit Kokain gezuckert.
ich wil die ausgelesenen Werte mit Namen in eine Reihenfolge bringen, sozusagen das die Namen nach der Anzahl der Vorkommnisse sortiert wird.
Implementiere das Comparable-Interface: http://java.sun.com/j2se/1.5.0/doc…Comparable.html
Da ist eine Methode drin, mit der du definieren kannst, wann eines deiner Paare größer oder kleiner ist als ein anderes. Wenn du das definiert hast, kannst du eines der Standardsortierverfahren von Java verwenden.