Ja, definitiv normalen Text. Einfach mit \mbox{} drumherum. (Analog für die Subskripte height und max.)
Beiträge von Plantschkuh!
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Ich würds mit Abstand und "where"/"wobei" schreiben. Und, _Linuxhippy: setz mal \left vor öffnende und \right vor schließende Klammern (ohne Abstand) und sinniere über den Unterschied...
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Institutsbibliotheken haben sowas, die vom Complang bis zumindest 1995 zurück. Schick mir mal deine Mailadresse per PM...
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Interessant wär noch zu wissen, obs denn dasselbe Lied im anderen Video ist
Aber wenn das Lied unter CC-SA ist, wirds schon passen. Klick auf "Beschwerde ungültig" und berichte der Nachwelt, was weiter passiert. Vielleicht kommt ja ein Formular, wo du eintragen kannst, warum du meinst, dass YouTube sich irrt?
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polynomielle Zahl [...] herunterbrechen
Du verwendest Begriffe, die sonst niemand verwendet, und definierst sie nicht. Das macht deine Beweisversuche wertlos.Wer von euch hat zufällig schon den Film Travelling Salesman gesehen?
Ich nicht, aber OMG, da sollte jemand ein Screening auf der TU veranstalten. -
Was sagt LaTeX zu den \cite-Befehlen?
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Nur aus Interesse: Was soll die Bedeutung dieser Operation sein?
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Der neue Sony (PRS-T2)sieht eigentl. ganz nett aus.
Da der ja nicht wie der Kindle an irgendwen gebunden ist, kann ich überall e-books kaufen/ausleihen und drauf spielen, oder?
Ja. Überall wo du EPUB mit Adobe-DRM findest, das steht üblicherweise ganz gut explizit dabei. (Oder natürlich ohne DRM, wie z.B. bei O'Reilly.)Hab gerade gesehen, dass es für den Kindle diese "kostenlosen Klassiker" und Kurzgeschichten gibt. Dadurch hätte ich das Geld für so einen e-Reader ja sofort wieder drin.
Weiß wer ob es sowas auch für die Konkurrenzprodukte gibt? -
Und im Vergleich zu Sonys Reader und dem Kobo?
Meine Freundin hat den Sony PRS-T1, ich den Kobo Touch. Sind beide gut für unsere Hauptanwendung, nämlich ausgiebig EPUBs lesen. Können beide das Standard-Adobe-DRM. Es können auch beide PDF, allerdings ist die Unterstützung für Zoomen/Panning beim Sony besser. Insbesondere hat es ein großartiges Killerfeature für klein gesetzte zweispaltige wissenschaftliche Papers: Es zeigt sie auf Wunsch in vier Quadranten aufgeteilt an, d.h. linkes oberes Viertel der Seite, linkes unteres Viertel, rechtes oberes Viertel, rechtes unteres Viertel. Bei Papers mit vielen Diagrammen wird man aber wohl nicht glücklich werden, dafür ist der kleine Screen einfach mühsam.Ich würde mir heute den Kobo nicht mehr kaufen, aber weniger aus technischen Gründen, sondern weil Kobo (wie Amazon) sich primär nicht als Hardware-, sondern als Contentanbieter versteht und die Geschäftsbereiche nicht auseinanderhalten will. Das bedeutet Zwangsregistrierung (oder die User-Datenbank am Gerät händisch editieren), ausgiebige Ausspionierung deiner Lesegewohnheiten (oder google-analytics.com im hosts-File des Geräts ins Nirvana leiten) und, nach dem letzten Firmware-Update, Werbung für Neuerscheinungen am Homescreen. Bäh.
Den Kindle würd ich persönlich aus ähnlichen Überlegungen sowie generell wegen vendor lock in nicht empfehlen; da alle anderen Buchläden sowie die digitale Bibliothek der Büchereien Wien (plug: http://www3.onleihe.at/wien/frontend/…-1-0-0-0-0.html ) ein anderes Format verwenden, kann man die alle mit dem Kindle nicht nutzen. Außer man entfernt das DRM. Aber das tut man nicht, weil das ist in Österreich ja illegal. So wie drüber reden, deswegen verlinke ich auch nicht auf die sehr einfach zu findende Software dafür. Hüstel.
Für diverse Reviews von E-Readern und News siehe übrigens http://cme.at/
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Hast du dir das Interview nicht angehört?
Doch.ZitatSie bezieht sich ganz klar auf die mehrwertigen Logiken.
Man kann es so verstehen. Aber man kann es auch anders verstehen.(PS: Ich hab mir angeschaut, was ihr Dissertationsthema ist. Hint: Es sind nicht mehrwertige Logiken.)
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Im Interview http://www.youtube.com/watch?v=yJosll5vngs&feature=related erklärt Lara Spendier: "Wir brauchen nichtklassische Logiken." Damit meint sie mehrwertige Logiken, die nicht nur "wahr" und "falsch", sondern auch Werte dazwischen zulassen.
Du projizierst in ihre Aussage etwas hinein, was sie nicht sagt. Es gibt viel mehr nichtklassische Logiken als (endlichwertige) mehrwertige. Zum Beispiel sowas: http://en.wikipedia.org/wiki/Substructural_logic(Die Antwort auf die daran anschließende Frage ist wohl die der Effizienz, ja. Nicht nur, was automatische Verarbeitung betrifft, sondern auch den mentalen Aufwand von Menschen, die damit arbeiten.)
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Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass Menschen, die im Bezug auf Internetnutzung physisch behindert sind, nicht zur Zielgruppe eines Restaurants gehören, das sich über die Bedienung eines Tablets definiert.
Ach, es gibt Szenarien. Zum Beispiel Sehbehinderte, die mit Freunden hinwollen und sich vor Ort dann eh helfen lassen können, sich aber gern vorher online informieren möchten. Oder auch ohne Freunde, es gibt ja wohl Personal. Und man kann in den Bestellapps auf den Tablets ja die Schriftgr... oh. Man kann nicht?Vielleicht würde man auch informativen Text gern von Suchmaschinen indizieren lassen oder so.
ZitatWär natürlich schön wenn alles barriefrei wäre, aber Aufwand/Nutzen und so.
Der Aufwand, die Bilder, die Text darstellen, mit einem alt-Text zu versehen? -
Erste Aufgabe der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters: eine barrierefreie Version von http://www.4eck.at entwickeln.
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Danke für den Link! Die Site ist ja super.
Laut ihrem Testbericht zum Sony PRS-T1 kann der mit PDFs auch noch viel mehr, als meine oberflächlichen Tests bis jetzt ergeben haben. (Ein technisches PDF-Buchdrauf lesen stell ich mir totzdem nicht super vor.) Und ich habe ihm auch in einem anderen Punkt Unrecht getan: Beim zweiten Versuch ist er tadellos als externes Filesystem gemountet worden. Für mich wirds wohl trotzdem was von einem kleineren Hersteller, einfch aus Prinzip.
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Ich häng mich da mal mit meinem Senf und einer Frage dazu.
1. Meine Freundin hat seit ein paar Tagen das Sony PRS-T1. Hab aus Interesse ein PDF darauf probiert, ein normales Paper im zweispaltigen ACM-Stil, 10pt. Ganze Seite natürlich viel zu klein; im Querformat je eine halbe Seite war OK. Die einfachen Grafiken im Paper sind gut gerendert worden, aber PDF kann natürlich beliebig komplex sein. Und sobald Information über Farben vermittelt werden soll, hat man einen Scherben auf. Wenn man noch weiter reinzoomt, verlegt sich der Reader drauf, den Text aus dem PDF auszulesen und neu zu rendern (also nicht wie ein Software-PDF-Viewer), wobei die ursprünglichen Zeilenumbrüche erhalten bleiben, es ergibt sich also ein komischer Flattersatz. Wie Grafiken in so einer höheren Zoomstufe ausschauen, hab ich nicht getestet.
2. Mein kleiner Bruder und mein Chef haben je einen iRiver (verschiedene Modelle). Ich hab nicht viel konkrete Erfahrungswerte mitgekriegt, aber bei eBooks scheinen beide zufrieden zu sein. PDFs waren bei meinem Bruder praktisch unbrauchbar, es gab einfach nicht genug Möglichkeiten für zoomen und panning. Vielleicht gibts neue Firmware, mit der das besser ist, weiß nicht.
3. Ich bin selber auf der Suche nach einem Reader. Offenheit ist mir sowohl ein prinzipielles als auch ein ganz konkret technisches Anliegen: Wenn ich ein Device mit eingebautem Speicher sowieso per USB an meine Rechner anschließe, erwarte ich, daß es als Filesystem gemountet wird und ich keine extra Software brauche. Aus diesem Grund scheidet der Sony von meiner Freundin für mich aus. Gibts Tips für solche umstandslosen Reader? In Vergleichstests scheint dieser Aspekt unterzugehen.
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kalender auf 3 systemen (pc, laptop, smartphone) [...] synchronisieren
Wozu? Das Schlüsselwort ist "Smartphone". -
Oh ja! Umfragen zerpflücken tun wir lieber als Umfragen ausfüllen.
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werde ich evtl noch auf Verleumndung verklagt - nein danke
IANAL, aber: In einem öffentlichen Forum über eine Firma sudern würd ich näher bei Verleumdung ansiedeln als eine Anzeige zu erstatten. Das kanns ja wohl nicht sein, daß man aus Angst vor Verleumdungsklagen die Justiz nicht bemühen darf. -
kann trotzdem auf der Springer-seite das Buch "Einführung in die technische Informatik" nicht runterladen.
Solltest du können? Die TU hat ein Abo auf viele Springer-Publikationen, aber nicht auf alle. -
Mein Samsung NC10 ist zwar schon etwas älter (über ein Jahr!
), aber dafür ist es mittlerweile spottbillig zu haben und dürfte deine Anforderungen erfüllen. Meine erfüllt es, und sie sind etwa so wie von dir beschrieben. (Naja, Office-Anwendungen... wenn ich sowas verwenden würde, wärs kein Problem.) Ubuntu läuft drauf gut und komplett flüssig, es wird mittlerweile mit Windows 7 verkauft, ich nehm an das würden sie auch nicht tun, wenn es viel zu lahm dafür wär. (Meins hat noch ein Atom N270, die mit N450 dürften sowieso noch ein Eckhaus stärker sein.) Akkulaufzeit ist angenehm, mehrere Stunden; von früh bis spät den ganzen langen Unitag drauf tippen wird aber nicht ohne Zwischenladung gehen.
Ansonsten scheinen die dimotion-Netbooks vom Ditech fein zu sein, ein Bruder von mir ist mit seinem sehr zufrieden. Er betreibt es auch mit irgendeiner Linux-Variante.