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  3. Plantschkuh!

Beiträge von Plantschkuh!

  • schneller und kostenlosen Komprimierungsalgorithmus

    • Plantschkuh!
    • 17. August 2007 um 04:53
    Zitat von a9bejo

    Virale Softwarelizenzen gibt es nicht, hat es nie gegeben. Das Konzept ist meines bescheidenen Wissens nach voellig rechtswiedrig


    Worauf gründet sich dieses Wissen?

    Zitat von Kampi

    naja, wie auch immer ich finde es ist haarspalterei, aber ich werde deinem wunsch gerne nachkommen und "viral" im zusammenhang mit der gpl nicht mehr verwenden :face_with_tongue:


    "Erblich" klingt auch nach Krankheit... hmm... "genetisch dominant" vielleicht? :)

  • Weblegasthenie!

    • Plantschkuh!
    • 11. August 2007 um 19:54
    Zitat von Zitiert von querstrom

    Die deutsche Sprache bereitet da noch ein Problem beim Umgang mit anderen Gesichtslosen. Die Höflichkeit unbekannte Menschen zu "siezen" scheint bei der Masse an Kontakten bedeutungslos zu sein. Aber wen stört es, auch die Netiquette schreibt hier nichts vor.


    Es ist wirklich bedeutungslos, Leute zu siezen... es ist nur eine Floskel, die vielleicht als "Höflichkeit" gilt, aber solche Floskeln haben nichts mit Respekt zu tun. Ich kann jemanden siezen und überhaupt nicht respektieren, und ich sage "du" zu vielen Leuten, die ich sehr schätze. Die Unterscheidung zwischen "Sie" und "du" ist eben nur Einbildung, und ich wäre sehr dafür, die Formen auch im Deutschen zu "du" zusammenzulegen, wie es in anderen Sprachen schon passiert ist.

    Zitat von tomi1986

    weil DU/Sie (wie auch immer) das "das" ansprichst:


    Wenn man so beginnt, sollte man dann schon auch irgendwie auf das "das" eingehen, hmm?

    Zitat

    Geschwindigkeit spielt in unserer Zeit immer mehr eine Rolle nur wer lest sich schon einen Forumsbeitrag vorm Senden nochmals durch!!?
    Nimmt sich wirklich wer Zeit für sowas?!?


    Ja, ich. Und wenn ich im Stress bin, dann setz ich mich normal gar nicht erst hin, um einen Beitrag zu schreiben... Und es würde dir auch ganz guttun, deine Posts nochmal zu lesen und zumindest jedes zweite Rufzeichen durch einen Punkt zu ersetzen bzw. wegzulassen.

  • fps

    • Plantschkuh!
    • 11. August 2007 um 19:37
    Zitat von Terra

    MultiCore 1 Processor Core


    Ganz ganz ganz am Rande... sind wir echt schon so weit, daß Marketingmenschen einen einzigen Core als Multicore bezeichnen dürfen? Oder hab ich was verpasst?

  • Fernseher aus USA

    • Plantschkuh!
    • 7. August 2007 um 15:48
    Zitat von Paulchen

    Das ist falsch. Laut letzter Rechtschreibreform schreibt man "du" klein. "Du" ist ein Rechtschreibfehler.


    In Deutschland seit letzter Woche nicht mehr, und in Österreich auch nur noch bis Ende des Jahres... http://derstandard.at/?id=2978298

  • TU Software auf Ebay

    • Plantschkuh!
    • 6. August 2007 um 10:01
    Zitat von sauzachn

    Und handelt es sich hier um eine unerlaubte Weitergabe oder um eine vorsätzliche Verletzung der Lizenzbedingungen, wenn er dazuschreibt, dass die Version für Studenten und Lehrpersonal ist?


    Interessante Frage. Ich glaube, in früheren Versionen der Lizenzbedingungen (die man noch unterschreiben mußte) war es um einiges expliziter, daß die Software unter keinen Umständen an irgendwen weitergegeben werden darf; ich würde sagen, das ist noch immer die Intention dahinter. Aber Sätze wie "Eine Weitergabe auch an berechtigte Studenten durch eventuelle Umregistrierung ist nicht möglich." könnten vielleicht auch weniger schwammig sein.

  • stud3 Server ausgefallen?

    • Plantschkuh!
    • 29. Juli 2007 um 19:37
    Zitat von lerod

    Erstens 2 bis 3 sind doch a Lächerlichkeit :winking_face:


    Aber merklich mehr als die zwei pro Woche, ich vor der Umstellung an meinen Uni-Account gekriegt hab. Mir ist die plötzliche Erhöhung auch aufgefallen, aber ich kann sie mir nicht erklären, denn...

    Zitat

    Außerdem haben Sie in den ZID News angekündigt bzw. nachträglich nochmals erwähnt, dass Konfigurationseinstellungen höchstwahrscheinlich baden gegangen sind - sprich, die müssen neu konfiguriert werden


    ... ich weiß genau, daß ich den Account sicher noch nie in irgendeiner Weise gefiltert habe. Und daß der ZID einen Filter gehabt hat, von dem er den Studenten nichts gesagt hat und der nicht wieder eingerichtet worden ist? Ich hab die Umstellungsinfos nicht so verstanden.

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 25. Juli 2007 um 16:41
    Zitat von NightHaG

    Und trotzdem würde man hi für männer benutzen, ha für frauen ho für sachliches.


    Es ist Zeit für Pfeile.

    Ja, es würden wie bisher die Implikationen "biologisch männlich -> hi" und "biologisch weiblich -> ha" gelten. (Wir ignorieren kurz weibliche Pornostars und männliche Wachen.)

    Die umgekehrten Implikationen "hi -> biologisch männlich" und "ha -> biologisch weiblich" gelten aber weiterhin nicht allgemein. Allerdings gibt es natürlich speziellere Regeln, zum Beispiel: Gilt "hi-Wort mit Endung '-in' -> ha-Wort und biologisch weiblich"? Ja!

    Gilt deswegen auch "hi-Wort, an das man '-in' anhängen könnte -> biologisch männlich"? Das ist die Hauptfrage, und durch Verwendung von hi können wir schon mal wesentlich rationaler herangehen als wenn da gleich "männlich" stehen würde. Wir haben die Bezeichnung nicht geändert, um etwas zu verschleiern, sondern um vorurteilsfrei über die Frage nachgrübeln zu können.

    Naja, und die Antwort auf die Hauptfrage ist gewissermaßen Religion. Klausi ist überzeugt, daß sie "ja" lautet, und die Begründung scheint zu sein: "wenn es eine explizit weibliche Form gibt, muß die andere Form aus Symmetriegründen explizit männlich sein". Ich glaube nicht an diese Begründung, und zwar aus mindestens zwei Gründen: Erstens bin ich mit dem deutschen Sprachgebrauch in dieser Frage vertraut, zweitens kenne ich wie oben angesprochen andere Sprachen, in denen die Antwort definitiv "nein" lautet. Man soll zwar nicht von anderen Sprachen auf seine schließen, aber es ist ein Indiz, das mir in Abwesenheit aller anderen Argumente (von der Gegenseite) durchaus eine Orientierung gibt.

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 25. Juli 2007 um 06:24
    Zitat von NightHaG

    Glaubst du du weißt aus der Schule, dass der Artikel "die" etwas weibliches bezeichnet?


    Ja, daß man das Genus B auf gscheit als Femininum bzw. im Wiewort-Tunwort-Universum der Volksschule als "weibliches Geschlecht" bezeichnet, das hat man mir sagen müssen. Sorry.

    Daß ich vom Artikel "die" auf etwas biologisch weibliches schließen darf/soll, das weiß ich noch immer nicht, falls du das gemeint hast.

    Zitat

    Man kann doch ein Problem nicht beseitigen indem man die Definition des Problems ändert :grinning_squinting_face:


    Was genau ist deiner Meinung nach das Problem? Meiner Meinung nach ist das Problem, daß Leute die idiotische Bezeichnung "weibliches Geschlecht", die sie in der Schule hören, komplett falsch verstehen. Wenn die Bezeichnung gefixt wird, verschwindet das Mißverständnis. Die Buchstabenfolge "die" hat ja wohl nicht wirklich inhärent was mit einer Vagina zu tun, oder doch?

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 24. Juli 2007 um 16:22
    Zitat von klausi

    Naja, nachdem kaum wer in der Gesellschaft bewusst dazwischen unterscheiden kann, ist das gar nicht so seltsam.


    Hmm, da gab es neulich so ein Zitat... *such* *kram* "Bist du seit neuestem GesellschaftssprecherIn oder wie?" :)

    Wenn wir auf der Straße hundert zufälligen Menschen den Satz "die faulen Studenten diskutieren schon wieder über Feminismus" hinknallen und fragen, dann wird die Mehrheit nicht stur darauf bestehen, daß alle von diesen Personen einen Penis haben. Meine ich. Du siehst das offenbar anders, aber es steht wohl deine Kristallkugel gegen meine.

    Zitat

    Ich zweifle an deiner Methode der Beweisführung.


    Das war kein Beweis(versuch), es war ein Beispiel. BTW, wann hat das letztemal jemand eine Aussage der feministischen "Linguistik" bewiesen? Oder ist das nicht nötig, weil Feminismus automatisch wahr sein muß? Ich würde doch auf eine wissenschaftliche Diskussion hoffen, bevor die Sprache reformiert wird.

    Zitat von mnemetz

    aber ich werde mich sicher dagegen verwahren, dass sie in der Schule "Feministen-Deutsch" lernen.


    Es ist allerdings in der Schule, wo das Problem wirklich angepackt werden sollte. Dort werden den Kindern diese Fremdwörter beigebracht, und einige denken später leider viel zu wörtlich, obwohl viele der in der (Schul-)Grammatik verwendeten Fremdwörter direkt übersetzt überhaupt nichts mit der Bedeutung zu tun haben, in der sie verwendet werden.

    Idee: Die deutsche Sprache bleibt, wie sie ist; statt "männlichem", "weiblichem" und "sächlichen" "Geschlecht" führen wir aber in der Schule die Begriffe Genus A, Genus B, Genus C ein. Oder von mir aus R/E/S nach dem letzten Buchstaben des entsprechenden Artikels, auf diese Weise notieren Ungarisch-Deutsch-Wörterbücher zum Beispiel das Genus. Die Verwirrung ist beseitigt, es geht nichts verloren, wir können weiterhin das generische Genus A verwenden. Statt Jahrzehnte darauf zu verwenden, die Sprache zu verschandeln, würden wir einfach schnell und elegant das darunterliegende Problem fixen.

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 24. Juli 2007 um 05:32
    Zitat von klausi

    Wiedereinmal die heilige Grammatik. Und wer macht die Grammatik?


    Aus der Sicht der deskriptiven Linguistik die vielen Leute, die das generische Maskulinum verwenden und verstehen, was damit gemeint ist und kein Problem damit haben. Aus der Sicht der präskriptiven Linguistik die vielen Leute, die "normative" deutsche Grammatiken herausgeben und kein Problem damit haben, daß darin das generische Maskulinum vorkommt. HTH.

    Zitat

    Ist es nicht seltsam, dass Hauptwörter bei Berufs- und Aktivitätsbezeichnungen fast immer männlich sind?


    Ist es nicht seltsam, daß du noch immer nicht zwischen dem Maskulinum und dem biologisch männlichen Geschlecht unterscheiden kannst? Ja, es war eindeutig ein Fehler, daß vor Jahrtausenden jemand diese unseligen Begriffe in die Grammatik eingeführt hat. Wenn man sie aber als die völlig bedeutungslosen Labels, die sie sind, erkennt, verschwindet das Problem, daß du dir einbildest. (Im Koreanischen gibt es "positive" und "negative" Vokale. Ich fürchte den Tag, an dem einer von euch ein Koreanischwörterbuch zur Hand nimmt...)

    Zitat

    Du bringst mich da allerdings auf eine Idee: Warum nicht einfach das sprachlich weibliche Geschlecht abschaffen?


    Unter der Annahme, daß du das feminine Genus meinst... Wieso nicht? Ungarn fährt ganz gut ohne unterschiedliche Worte für "er" und "sie". Für bestimmte Bezeichnungen gibt es aber noch immer die Möglichkeit, durch eine Endung zu kennzeichnen, daß es sich um eine Frau handelt. Falls das Geschlecht wirklich relevant ist und man es betonen möchte. Wie im Deutschen übrigens auch. Wenn es sich um einen Mann handelt, muß das extra durch ein Adjektiv betont werden. Wie im Deutschen übrigens auch.

    Zitat

    * Die Vorstellung im Kopf hinter dem Wort bleibt männlich, ein sprachliches Brechen mit männlich geprägten Rollenbildern ist nicht mehr möglich.


    Sehr gut! Man soll mit sowas nämlich gesellschaftlich brechen, nicht eingebildet sprachlich. (BTW: Wenn du mir was von "drei StudentInnen" sagst, ist das genauso informativ wie drei generisch maskuline "Studenten", ich werde mir in meinem Kopf die gleiche Vorstellung bilden -- damit hast du gar nichts gebrochen außer deiner Zunge.)

    Im Norwegischen ist das generische Maskulinum gang und gäbe, man sagt sogar sowas wie "hun er lærer" - "sie ist Lehrer", und keiner regt sich auf. Wiederum kann man die biologische Weiblichkeit durch eine Endung betonen (lærerinne), wenn sie denn relevant ist. Wo diese absolut untragbare grammatische Situation gesellschaftlich hingeführt hat, das hat sogar die UN untersucht.

  • das ist DER thread für alles

    • Plantschkuh!
    • 23. Juli 2007 um 16:25
    Zitat von Wolfibolfi

    Angeblich ist der innere Teil von Grönland vom vielen Eis und Schnee schon unter den Meeresspiegel gedrückt worden.


    Der kommt dann wieder rauf. Skandinavien steigt angeblich noch immer mehrere Zentimeter pro Jahr, weil es in der letzten Eiszeit auch vom vielen Eis runtergedrückt worden ist.

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 22. Juli 2007 um 05:41
    Zitat von Rageboom

    ja genaaaaaaaaaaaau, nimm bitte für dein beispiel grad das wasserreichste land europas her.


    Wieso nicht? Du hast eine allgemeine Behauptung über Wasserkraft aufgestellt, ich habe ein Beispiel gebracht, das diese Behauptung widerlegt. So funktioniert das: Ein Gegenbeispiel ist stark genug.

    Ja, Wasserkraft ist an einigen Orten (z.B. in der Mitte der Sahara) keine brauchbare Lösung. An anderen aber schon, und Österreich gehört zu diesen. Vielleicht nicht für 100% des Energieverbrauchs, aber immerhin schon für mehr als die Hälfte, und hoffentlich gibts da noch Potential. Auch wenn für Spitzen noch immer andere, von mir aus kalorische, Kraftwerke nötig sind: Wenn man die nur selten einschalten muß, ist das noch immer ein riesiger Vorteil gegenüber ständig rennenden.

    Zitat

    wir einigen uns mal darauf, dass du was das angeht einfach keine ahnung hast. :winking_face:


    Darauf einige ich mich mit dir bestimmt nicht, ob mit Smiley oder ohne.

    Zitat

    ich musste es mir auch erst sagen lassen. davor dachte ich auch, dass wir mit wasser und alternativen vom öl wegkommen. is zur zeit aber nicht so.


    Sind "wir" jetzt Österreich oder Norwegen oder Spanien oder die ganze Welt auf einmal?

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 21. Juli 2007 um 19:53
    Zitat von Rageboom

    im winter bringt ein wasserkraftwerk wenig. [...] wenn es sehr heiß ist, führt der fluss gleichzeitig das wenigste wasser.


    Im Sommer schlecht, im Winter schlecht, kein Wunder, daß es in Norwegen ständig Stromausfälle gibt!

    Zitat

    also gerade dann wo jeder seine klimaanlage hochdreht setzen die wasserkraftwerke aus.


    Ja, die Klimaanlagen im Privatbesitz sind gerade in Österreich ein riesiges Problem. Alle meine Freunde haben mindestens zwei!!1!

    Zitat

    stabil und erweiterbar bleibt auch hier nur der kalorische kraftwerk.


    Oder man muß entsprechende Reserven haben -- Wasserkraft kann in gewissen Grenzen gespeichert werden, indem man Wasser speichert. Man kann Wasserkraft oft durch andere Energien ergänzen. Die Behauptung, man müßte neben jedes Wasserkraftwerk ein kalorisches hinstellen, ist falsch.

    Zitat

    ich persönlich bin auch für eine nukleare zukunft.


    Hab nicht gesagt, daß ich dafür bin :) Aber was kommen muß, muß kommen, und hoffentlich verbocken es die Politiker nicht.

    Zitat von klausi

    So tun als wär nix spielts für mich jedenfalls nicht.


    "So tun" wäre wirklich nicht gut. Aber wenn man akzeptiert, daß nix ist, schläft man ganz gut.

    Zitat von Venefica

    weiß jemand warum die autos nicht für erdgas umgebastelt werden? Bei den Wiener Linien funktioniert das ja auch.


    "Flüssiggas" (das von den Wiener Linien) ist was anderes als verflüssigtes Erdgas (das aus dem oben gebrachten Wikipedia-Link). Das beantwortet aber nicht deine Frage, ich weiß.

  • Veganismus

    • Plantschkuh!
    • 20. Juli 2007 um 05:06
    Zitat von klausi

    Du meinst wohl androgyn ...
    Der Rest war zu hoch für mich (oder war das nur zusammenhangloser Schwachsinn?).


    Ich glaub es ging um folgendes: Wenn wir irgendwann in der Zukunft durchgesetzt haben, daß endlich die Sprache immer und überall "beide" Geschlechter berücksichtigt, veranstalten wir eine große Parade und ein rauschendes Fest. Und am nächsten Tag wachen wir verkatert auf und kommen darauf, daß wir ja eigentlich auch Transgender-Kram ganz toll finden und es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern nur ein verschwommenes Spektrum zwischen zwei Extremen. Oops. Zurück an den Start.

    (Und all das wird keiner Frau in irgendeiner Weise genutzt haben, aber das nur am Rande.)

    Zitat von Rageboom

    mit anderen worten, ja: tod dem biosprit.


    Ja. Das heißt aber nicht Tod allen nicht auf Öl basierenden Energien. Ich persönlich glaube ja, daß die Zukunft nuklear sein wird, ob auf Fusion oder Fission basierend, wird man sehen. Und es gibt auch Methanhydrat, vielleicht kann man das mal leistbar nutzbar machen. Es liegt jedenfalls eine sehr große Menge von dem Zeug herum.

    Zitat

    dass für JEDES wasserkraftwerk ein kalorisches aufgebaut werden muss ignorieren die atomgegner gern. (übrigens ist das einfachstes HTL-wissen, das sollte auch bis in die klatschblätter gekommen sein).


    Ich war nur im Gymnasium, also beiße ich an: Häh? Was genau ist die Aufgabe dieses kalorischen Kraftwerks, das ich für mein Wasserkraftwerk baue?

    Zitat

    spinnen wir weiter: wasserkraftwerke ändern ganze ökosysteme, flüsse sterben aus, flussregulierungen werden nötig, was für katastrophen daraus entstehen ist bekannt.


    Das stimmt. Aber es ist wohl oft das geringere Übel.

    Zitat von klausi

    * Tiere sind derartig minderwertige Lebewesen, dass wir das Recht haben, ihr Leben und ihre Art total zu kontrollieren. - Wieso haben wir dann ein Tierschutzgesetz?


    Ich glaube nicht, daß hier irgendwer was von "totaler Kontrolle" gesagt hat, zumindest nicht in dem Sinn, in dem du das zu meinen scheinst. Auch als Fleischesser kann man der Meinung sein, daß Tiere nicht unnötigen Qualen ausgesetzt werden sollen; das Tierschutzgesetz kann als Definition herangezogen werden, was in dieser Hinsicht unnötig ist.

    Und weil es sicher gleich wieder kommt: Ja, ich und andere sind der Meinung, daß ein schneller schmerzloser Tod eines Tiers, dem wir die Fähigkeit zu Philosophieren absprechen (ätsch, das tun wir nämlich), durchaus mit dem Konzept "keine unnötigen Qualen" vereinbar ist.

  • flucht ist kein verbrechen

    • Plantschkuh!
    • 14. Juli 2007 um 23:11
    Zitat

    hast du eigentlich auch weiter als bis zur hälfte der ersten zeile gelesen?


    Ja.

  • flucht ist kein verbrechen

    • Plantschkuh!
    • 14. Juli 2007 um 19:14
    Zitat

    SCHUBHAFT IST KEINE STRAFHAFT


    Eine unglaublich schlechte Formulierung. Die Schubhaftbefürworter müssen darauf nur entgegnen "ja eh, es ist was ganz anderes, also gibt es kein Problem".

  • Mit was anfangen?!

    • Plantschkuh!
    • 12. Juli 2007 um 05:58
    Zitat von a9bejo

    Die meisten Einsteiger haetten mit deiner Erklaehrung z.B. einige Probleme:

    - Was ist eine Callback-Funktion?


    Ich hatte nicht den Eindruck, daß es ab dem Punkt, an dem mir unterstellt wurde, Swing auf die schwierige Tour gelernt zu haben, noch um Einsteiger gegangen ist. Außerdem hatte ich nicht den Eindruck, daß du wirklich keine Abstraktion verstehst und glaubst, ich würde Einsteiger diesbezüglich mit einem saloppen Halbsatz abkanzeln. (Ja, ich bin arrogant. Aber auf andere Weise.)

    Zitat

    Dann gibt es Punkte die Du ueberhauopt nicht erklaehrt hast:

    - Warum macht man das denn ueberhaupt so?


    In Bezug auf Swing? Weil es anders nicht geht. Allgemein? Das ist nicht das Thema von Swing.

    Zitat

    - Wann koennte ich das auch so machen wollen?
    - Wann sollte ich es besser bleiben lassen?


    Sinnvolle Fragen, wenn es um Software Engineering geht. Keine sinnvollen Fragen, wenn es darum geht, wie man in Swing auf einen Click reagiert.

    Zitat

    Das GOF Buch habe ich nicht empfohlen.


    Ich weiß. Ich hab mir die Freiheit genommen, das Book-Containing-A-Description-Of-The-Observer-Pattern-Pattern zu erkennen.

    Zitat

    Das man es lesen sollte bevor man sich mit Java GUIs auseinandersetzt hab ich schon gar nicht gesagt.


    Du hast aber gesagt, man sollte über Observer lesen, bevor man mit Java GUIs programmiert, no? Ist die Beschreibung des Observer im GOF-Buch so mies?

    Zitat

    Du beschreibst hier zwei Implementierungen eines Patterns und bemerkst (voellig korrekt), das eine der beiden Varianten einfacher ist als die zweite. Was hat das damit zu tun ob man etwas ueber das Pattern
    selber wissen sollte?


    Nichts. Da ich generell nicht der Meinung bin, daß man groß versuchen sollte, Patterns zu formalisieren, bin ich auch nicht der Meinung, daß man irgendwas über ein konkretes Pattern wissen sollte.

    Zitat

    Alles Namen von konkreten Implementierungen


    Und obwohl ich nicht klug bin, sondern mich nur so gebe, habe ich erkannt, daß sie auf einer abstrakten Ebene alle was gemeinsam haben. Genau wie ein neuer Swing-User das Callback-Prinzip auch erkennen und verstehen wird, auch ohne vorher ein Patterns-Buch gelesen zu haben. Klar kann man danach ein Patterns-Buch lesen und sehen aha, das ist eine Instanz von Observer; man kann sogar vorher ein Patterns-Buch lesen und dann erkennen, daß es eine Instanz von Observer ist; aber wenn du behauptest, es wäre viel schwieriger, Swing ohne Patterns-Buch zu lernen, dann hältst du Java-Programmierer pauschal für inkompetente Idioten. (Ich auch, aber ich tue es aus Arroganz, siehe oben; deine Motivation scheint eine andere zu sein.)

    Zitat

    Wenn ich Kollegen vorschlage irgendwo in einem Design einen Iterator zu verwenden, dann haben die ein genaues Bild davon wie die Schnittstellen aussehen.


    Für sehr abstrakte Werte von "genau", ja.

    Zitat

    Abstraktion ist gut.


    Abstraktion ist ein Werkzeug. Abstraktion kann zu high-level sein, wenn sie einem ohne Anwendungsbezug top-down eingetrichtert wird. (Hallo Mathe-LVAs.) Insbesondere wenn man etwas neues (wie Swing) lernt, ist es oft sinnvoller, mal was konkreteres zu lernen und das später zu verallgemeinern. (Nicht nur zu verallgemeinern, auch zu vervollständigen; solang ich keine removeListener-Methode brauche, suche ich sie nicht in der API und hab nur ein partielles Modell von Swing im Kopf. Wenn ich mal allgemeiner über das "Pattern" nachdenke oder nachlese, könnte mir einfallen rauszufinden, wie detach in Swing heißt. An dem Punkt ist das gut, aber muß ich das als Newbie gleich wissen? Das lenkt mich doch nur von meinem konkreten Problem ab, mal irgendeine Reaktion auf irgendeine Aktion zu kriegen.)

    Zitat

    Wenn ich ein Problem allgemein Beschreiben kann, dann kann ich es besser erkennen wenn ich es antreffe.


    Habe ich ein brauchbares Modell für sowas im Kopf, wenn ich nur eine abstrakte Beschreibung des Patterns gelesen habe? Vielleicht. Kann ich ein sinnvolles Modell für etwas mir völlig unbekanntes aufbauen, indem ich das konkrete Problem studiere? Vielleicht. Deine Antworten (mein mentales Modell deiner Antworten!) auf diese Fragen scheinen mir zu allgemein und zu falsch zu sein.

    Zitat

    Abstraktion macht es moeglich das ich mir morgens
    Kafee machen kann, ohne jedes mal die einzelnen Schritte durchzugehen,
    die dafuer notwendig sind.


    (Hast du jeden Morgen eine andere Kaffeemaschine?) Ich hab nix gegen Abstraktion per se, wenn sie richtig angewendet wird. Ich hab was gegen Leute, die meinen ich würde die Bedienungsanleitung meiner Kaffeemaschine nie verstehen, ohne vorher ein allgemeines Buch über Kaffeemaschinenbedienungsmuster gelesen zu haben.

    Edit: Wobei "Kaffeemaschine" da noch viel zu konkret ist. Auf die Beziehung von Observer zu Swing umgemünzt ginge es im Buch vielleicht eher allgemeines Gebrabbel über Maschinen mit n verschiedenen Eingabesubstanzen, die daraus m verschiedene Ausgabesubstanzen produzieren.

    Zitat

    Was kuemmert es mich wer als erster da war?


    Gar nicht. Du blendest aus, daß die Leute auch ohne Patterns-Bücher irgendwie über die Runden gekommen sind. Und du scheinst deswegen leider zu folgern, daß es ohne Patterns-Bücher gar nicht oder nur sehr schwer geht. Ich habe darauf hingewiesen, daß ich diese Ansicht mit Hinblick auf die Geschichte nicht teile.

    Zitat

    Im uebrigen behauptet die GOF nicht, die Patterns in ihrem Buch erfunden zu haben.


    (Phew, da bin ich aber erleichtert, daß ich das auch nie behauptet habe.)

    Zitat

    Du brauchst also gar keine Buecher zum lernen?


    Ich habe gesagt, ich brauche kein Buch, das mir die Lösung meiner derzeitigen konkreten Aufgaben vorkaut, weil ich diese Lösungen aus meinem bisher angesammelten Wissen und meiner Erfahrung (ein verschleiertes Wort für "Patterns") und meiner Kenntnis der Problemdomäne synthetisiere.

    Zitat

    Woher weisst du das du etwas wirklich verstanden hast?


    Was heißt "wirklich verstehen"? Wenn ich ein Muster erkenne, das jemand in einem Buch beschrieben hat, was hat das mit meinem Verständnis zu tun? Sind solche philosophischen Fragen relevant, wenn es darum geht, meinen Job zu machen? (Nein.)

  • Mit was anfangen?!

    • Plantschkuh!
    • 11. Juli 2007 um 09:04

    Sorry, falls das hier in zu spezifische Sphären driftet... andererseits ist diese Diskussion zumindest die Illustration dafür, daß keiner (oder anders betrachtet: jeder) weiß, wie man Informatik am besten lernt und lehrt. Im Prinzip kannst du also mit den Empfehlungen von a9bejo loslegen, sie sind zumindest um Ecken besser als viele viele andere. Völlig richtig sind sie nicht, aber völlig richtig gibt es auf diesem Gebiet eben nicht.


    Zitat von a9bejo

    Ich sage nur das es der laengere und schwierigere Weg ist. Swing verwendet Observer nunmal sehr viel.


    Vielleicht bin ich ja einfach nur viel dümmer als der durchschnittliche Java-Programmierer, aber ich finde "du gibst eine Callback-Funktion an, die aufgerufen wird, wenn dieser Button geclickt wurde--weil James Gosling eine Gurke ist, mußt du die Funktion in eine anonyme Klasse ohne sonstigen Sinn verpacken, sorry" weder länger noch schwieriger als "also hier ist mal ein UML-Diagramm, in dem jedem Subject eine Ansammlung von Observern zugeteilt ist; das Interface von Subject beinhaltet die Operationen Attach, Detach und Notify..." *schnarch*

    Ich glaube ein Teil meines großen Problems mit zu überzeugten Pattern-Anhängern ist, daß sie zu glauben scheinen, Leute wären zu blöd, um quasi bottom-up Muster zu erkennen, deswegen muß man sie ihnen von einem total hohen abstrakten Niveau ausgehend top-down eintrichtern. Spätestens nach der dritten Swing-Komponente sehe ich, daß sie wohl alle mit dem gleichen Callback-Mechanismus ausgestattet sind, und bin damit sowohl zeitlich als auch in der praktischen Erkenntnis dem Heini voraus, dem man gesagt hatte, bevor er sein erstes Java-GUI schreiben darf, muß er erstmal einige Kapitel im GOF-Buch lesen.

    Zitat

    Wenn ich eh beides irgendwann lernen muss, dann mach ich das doch am besten aufbauend?


    Wenn ich muß und wenn die Sache aufbauend ist. Ich stelle beides in Frage.

    Zitat

    Auch hier muss ich dir wiedersprechen: Auch wenn Du nur in den (sehr seltenen) Genuss kommst, ausschliesslich sehr abstrakte Sprachen verwenden zu duerfen ('minderwertig'/'hochwertig' passt hier nicht finde ich), ist es wichtig sich mit Patterns auszukennen.


    Praxisbeispiel. In meiner Arbeit besuche ich in C++ Knoten in einem Graphen, wobei wir verschiedene Knotentypen haben und ich für jeden Knoten eine ganze Reihe von Attributberechnungsfunktionen aufrufen muß.

    • Observer für den Callback zur Attributberechnung? Bevor du das Interface spezifiziert hast, rennt mein erster Test, der auf dreiste Weise über einen Pointer auf ein Objekt eine Methode dieses Objekts aufruft, ohne daß irgendwer ellenlange Doku darüber geschrieben hätte, wer jetzt genau das ConcreteSubject ist.
    • Visitor für die Typumwandlung auf den konkreten Knotentyp? Bevor du 270 (ja, so viele Typen haben wir) absolut identische accept()-Methoden geschrieben hast, habe ich fröhlich downgecastet und weiß, daß deine Sorte das wohl grauslich findet, es aber trotzdem viel besser in unser Design (das nicht broken ist; die Welt, die wir modellieren, ist halt einfach so, daß man oft downcasten muß) passt.
    • Chain of Responsibility für die Liste der Funktionen, die für jeden Knoten ausgewertet werden sollen? Ein Vollkoffer werde ich sein, statt der STL meine eigene Implementierung einer verketteten Liste zu verwenden, nur um bangen zu dürfen, ob eh jede Funktion die nächste in der Kette aufruft, und um mir jede Möglichkeit, die Berechnung sinnvoll zu parallelisieren, zu verbauen.

    Ich habe nicht den Eindruck, daß es so wichtig ist, sich mit Patterns auszukennen, die einem nur im Weg wären...

    Zitat

    Ist Iterator noch ein Pattern, wenn es in die Sprache integriert ist (z.b. smalltalk)?


    Darüber können sich die Leute Gedanken machen, die den Begriff des Patterns nicht für völlig überbewertet halten.

    Für mich gibt es bei Iteratoren schon Muster: In C++ ist das Muster, daß ich für jeden Container ein-zwei Zeilen boilerplate code schreibe, was normalerweise zwar verpönt ist, aber wenn der boilerplate code nicht boilerplate code heißt, sondern Pattern (die Benennung ändert nämlich wahnsinnig viel daran, daß sich ständig der gleiche Code wiederholt), dann darf ich das und werde sogar für die Eleganz meines Codes gelobt; Teil des Musters ist auch, daß ich mich für jede einzelne Iteration ein wenig gräme.

    In Smalltalk ist das Muster, daß ich do: schreibe und mit meinem Programm fortfahren kann, während andere Leute sich noch den Kopf zerbrechen, wie sie hier am besten das Iterator-Pattern instanziieren.

    Zitat

    Aber deswegen ist es immer noch wichtig, dass ich die Notwendigkeit fuer einen Iterator in einer Problemstellung erkennen und ihm einen Namen geben kann.


    Der Name ist do: . Der Name ist map. Der Name ist mapcar und Konsorten. Der Name ist for_each oder transform oder viele andere Varianten, und immer schön brav multiplies, bind2nd und project1st verwenden, weil der Bjarne leider auch falsche Prioritäten gesetzt hat. Was kümmert mich, ob GOF Jahrzehnte nach der ersten Implementierung von Lisp einen tausendsten Namen erfunden haben? Das Konzept war vor ihnen da und allgemein bekannt.

    Zitat

    Oder ein anderes Beispiel: Vererbung ist fuer einen Java programmierer kein Design Pattern mehr. Trotzdem muss ein Java Programmierer aber noch wissen was Vererbung ist und wie man sie anwendet.


    Ja. Ich muß auch wissen, wie ich in meinen Graphen meine Methoden aufrufe. Und ich weiß es, ohne darüber Bücher zu lesen oder zu schreiben. Es sagt hier keiner, daß man nicht verstehen soll, was man tut. Im Gegenteil, ich bin sehr dafür, daß man versteht was man tut, anstatt krampfhaft zu versuchen, seinem Anwendungsgebiet Kapitel soundso des [tex='n'][/tex]

    -ten Pattern-Buchs überstülpen zu wollen.

    Zitat

    http://norvig.com/design-patterns/


    Kenn ich, und es hat mich vorhin auch gejuckt, Folie 9 zu zitieren. Gibts irgendwas konkretes darin, das mich überzeugen würde, daß mein Programm, von dem auch der Herr Norvig nichts weiß, aus drei bis fünf Standardkomponenten zusammengestöpselt gehört?

  • Mit was anfangen?!

    • Plantschkuh!
    • 11. Juli 2007 um 05:21
    Zitat von hal

    I/O ist in Java allerdings so ziemlich das Komplizierteste überhaupt..... BufferedReader ByteArrayInputStream InputStream blah


    I/O ist überhaupt etwas, womit man Anfänger nicht quälen sollte. Sprachen ohne read-eval-print-loop sind das Letzte (nicht nur für Anfänger, auch wenn man einigermaßen effizient Software entwickeln will).

    Zitat von a9bejo

    Swing lernen vor dem Observer Pattern?


    Man muß es mit der Patternreligion jetzt auch nicht übertreiben; eine Callbackfunktion ist eine Callbackfunktion ist eine Callbackfunktion, auch wenn sie aus syntaktischen Gründen in eine Klasse verpackt werden muß. Um das Konzept einer Callbackfunktion in Swing zu verstehen, muß man wirklich keine Patternbücher gelesen haben. (Ja, ich habe Swing-Applikationen entwickelt, nein, ich habe es dabei nie nötig gehabt, über "Observer" nachzudenken; event handler ist übrigens ein tausendmal besserer Ausdruck im Bezug auf Swing.)

    Generell haben viele der hochgelobten Patterns nichts mit Design von Softwaresystemen zu tun, sondern sind nur Artefakte davon, daß Leute minderwertige Sprachen wie Java verwenden. (Gut, so gesehen haben sie schon mit Design zu tun, aber nur mit Design durch Leute, die es Mitte der Neunziger und nach extensiver Erfahrung mit den Qualen von C++ und angeblicher (ich glaube nicht daran) Erfahrung mit Smalltalk nicht geschafft haben, eine Sprache mit "foreach"-Schleife zu designen.)

  • itemize ohne abstände

    • Plantschkuh!
    • 11. Juli 2007 um 04:59

    Probiers mal so:

    \begin{itemize}
    \setlength{\itemsep}{3.14159}
    \item erstens
    \item zweitens
    \end{itemize}

    Ich hab das nicht getestet, nur gegoogelt.

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