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  3. Plantschkuh!

Beiträge von Plantschkuh!

  • Wie kann man eine selbsterstelle Gruppe bei Facebook löschen?

    • Plantschkuh!
    • 22. April 2010 um 19:49
    Zitat von Facebook-Hilfe (ganz unten rechts)


    How do I delete a group? How do I close a group?
    Our system automatically deletes groups once they're empty (no members...
    Our system automatically deletes groups once they're empty (no members). If you created the group, you can delete the group by removing all members and then yourself. Note that if you were not the first admin and creator of this group, you will not be able to delete the group unless the group creator has left it voluntarily.
    http://www.facebook.com/help/?faq=12606


    Puh, das war schwer :)

  • Jüngster Uni- Absolvent mit 16

    • Plantschkuh!
    • 21. April 2010 um 18:00
    Zitat von mdk

    Mit WS 2009 kam ich in die Vienna PhD School of Informatics, die nicht hielt, was sie versprach, und mich bei der Forschung eher behinderte [...] ein Stipendium von 1.000 Euro netto im Monat


    Das klingt eigentlich ziemlich nach dem, was die PhD School verspricht :frowning_face:

    Zitat

    Natürlich hätte es andere Alternativen gegeben (etwa in die Industrie oder zum IGW gehen, zum Beispiel), aber da mache ich dann doch lieber etwas, was mich interessiert, und gehe ins Ausland.


    Gut so!

  • TU Studentenversion "Office 2008 für Mac"

    • Plantschkuh!
    • 20. April 2010 um 18:04
    Zitat von Barney Gumble

    Bin mir jetzt auch nicht ganz sicher ob der (Weiter-)Verkauf (z.B.: zum Einkaufspreis) an andere Studenten der TU - Wien erlaubt ist.


    1. Nein.
    2. Du tust dir und der Welt einen Gefallen, wenn du OpenOffice verwendest. Ja, es gibt selten, aber doch die Leute, die einem unverbesserlich Files im neuesten tollen MS-Format schicken. Das muß man ignorieren oder sie belehren; in den wirklich ganz ganz ganz ganz seltenen Fällen, wo man das File wirklich öffnen *muß* und es von der Quelle absolut nicht in einem anderen Format bekommen *kann* (ist mir persönlich noch nie untergekommen), wird man noch immer irgendeinen Bekannten haben, der es einem notfalls konvertiert.
    3. In verblüffend vielen Fällen tust du dir und deinen Lesern einen Gefallen, wenn du für Texte ein ordentliches Textsatzsystem verwendest.

  • Vulkanausbruch in Island

    • Plantschkuh!
    • 16. April 2010 um 13:18
    Zitat von Wolfibolfi

    Bringst wieder Surströmming mit?


    Soweit ich das verstanden hab, beginnt die Saison erst im August. Könnt sich ausgehn :)
    Was mich wirklich nervt, daß ich, wenn ich einen Zug krieg, nicht am Flughafen vorbeikomm, um im Skandinavienshop Braunkäse zu kaufen.

    Zitat von matmö

    Bah .. es gibt Menschen die das Essen?


    Naja, Schweden halt. Und auch andere, aber die tun es meistens nur einmal :) Wobei er nicht außergewöhnlich mies schmeckt, es ist halt sehr sehr stark gesalzener Hering. Richtig geöffnet (unter Wasser) stinkt er auch nicht sooo arg. Einmal reichts trotzdem.

  • Vulkanausbruch in Island

    • Plantschkuh!
    • 16. April 2010 um 12:15
    Zitat von Stephe

    [...] dass die einzige Sorge der Luftverkehr zu sein scheint.


    Der Eisenbahnverkehr ist auch eine Sorge. Gestrandete Grüße aus dem sonnigen Stockholm :winking_face:

  • qando.jar für Android

    • Plantschkuh!
    • 16. April 2010 um 10:21
    Zitat von skinner33

    keine Version [...] fürs n900


    Also qando konkret kenn ich nicht, aber mit MicroEmulator soll so JavaME-Zeug angeblich gehen. Und: Die Idee des N900 ist doch, daß man nicht für jede Website eine eigene App als Frontend braucht, weil man ja einen richtigen Browser hat. Zumindest ist das meine Auffassung von meinem N900.

  • History Stealing, warum geht das überhaupt?

    • Plantschkuh!
    • 15. April 2010 um 07:41
    Zitat von mbz

    Das ist zwar völlig richtig, aber die falsche baustelle.


    Das stimmt natürlich. Meiner Meinung nach hätte der Firefox, der ja mal mit großen Ankündigungen bezüglich Privatheit und Sicherheit angekündigt wurde, das Thema ernster nehmen und seinen Usern etwas sanften Druck in die richtige Richtung machen müssen. Und nicht jedes einzelne halbwegs sinnvolle Feature in ein Plugin auslagern (lassen).

    Zitat

    btw: history stealing funktioniert auch ohne javascript :winking_face:


    Erzähl.

  • History Stealing, warum geht das überhaupt?

    • Plantschkuh!
    • 14. April 2010 um 17:39
    Zitat von mbz

    aber es wird schon reagiert: firefox soll ja in der nächsten version die sache beenden...


    Es wird schon sehr sehr lange reagiert: Das NoScript-Plugin beendet solche Sachen bereits in der jetzigen und auch schon lange in früheren Versionen.

    Es gibt *keinen Grund*, eine neue unbekannte Seite mit JavaScript (oder erlaubten Cookies) anzusurfen. Wenn man meint, der Content ist interessant genug, kann man so einen Krempel noch immer bei Bedarf temporär und nur für bestimmte Sites erlauben.

  • Möchte Notebook kaufen-Bitte um Rat

    • Plantschkuh!
    • 13. April 2010 um 21:20

    Ist Geschmackssache, aber um das Geld kriegst du auch ein Netbook + Bildschrim + Tastatur. Damit kannst du vermutlich auch "Programmieren" (je nachdem, wieviel Leistung du dafür brauchst) und hast im stationären Betrieb eben einen richtigen Bildschirm und eine richtige Tastatur. Und wenn Mobilität gefragt ist, bist du auch mobiler.

    (Ich weiß, ich verbreite hier im Forum immer wieder mal Netbook-Propaganda. So zufrieden bin ich mit meinem :) jetzt gerade im Hotel in Schweden.)

  • JFrame wird Schwarz bei vielen JProgressbar-Value-Veränderungen unter Windows 7 64bit

    • Plantschkuh!
    • 9. April 2010 um 16:41

    Von wievielen Veränderungen pro Sekunde reden wir?

  • US Soldaten ermorden (wieder mal) Zivilisten

    • Plantschkuh!
    • 6. April 2010 um 11:40
    Zitat von Apfelsaft

    Da die Medien den Vorfall anscheinend ignorieren


    http://derstandard.at/1269448948775/…e-dead-bastards
    Ist eine halbe Stunde nach dir online gegangen, aber das könnte daran liegen, daß "die Medien" etwas länger an einem Artikel arbeiten als du an einem Posting.

    Edit: Auf diepresse.com war der Artikel anscheinend schon um 08:47 online. Die lesen wohl noch früher Slashdot als du und ich... Vertuschungsparanoia ist jedenfalls nicht angebracht.

  • Chancen des e-votings

    • Plantschkuh!
    • 2. April 2010 um 20:14

    "Karl: Es gibt keine Sicherheitsbedenken." :rofl:

    Naja, gute Nachricht vorerst.

  • Suche: Literaturverwaltungsprogramm für Bibtex

    • Plantschkuh!
    • 31. März 2010 um 14:19
    Zitat von Peter

    Ich war mit http://www.zotero.org/ ganz zufrieden.


    Hmm, nettes Konzept. Hab bissi damit gespielt, ist ganz verwendbar. Aber wie ich Bibtex-Einträge importiere, hab ich nicht gefunden; dafür geht DOI, was (wenn vorhanden) noch einiges neater ist. Und das GUI ist auf ein viiiel breiteres Browserfenster als meins ausgelegt.

    Zitat von Venefica

    der einzige "nachteil", wenn du es so nennen willst: JabRef runs on all platforms and requires Java 1.5 or newer.


    Ja, potthässlich ist es definitiv :) Ich hab irgendwo in den Optionen die Andeutung gefunden, man könnte eine alternative GUI-Klasse verwenden. Hat das mal wer probiert?

    Zitat von grftjx

    Ich weiß jetzt nicht, ob man selektierte Einträge in ein eigenes bib-File exportieren kann. Ich vermute aber, dass es zumindest durch copy&paste möglich ist.


    Hab das mittlerweile probiert: Einträge markieren, copy, woanders paste; dann kommts als Bibtex raus. Einträge markieren und dann "export" wählen erlaubt einem ein Dutzend Formate, aber kein Bibtex. Da greif ich mir schon ans Hirn...

    Zitat

    Was leider auch nicht funktioniert ist, die pdf-Files per drag&drop mit der Datenbank zu verknüpfen. (Ergänzung: Aber es ist natürlich möglich, indem man den Pfad angibt/auswählt. Die so hinterlegte Datei lässt sich dann mit einem Klick auf das PDF-Symbol neben dem Bibtex-Key öffnen.)


    Jou. Man kann sogar das PDF automatisch runterladen lassen, wenn man eine URL hat; es wird dann auch entsprechend dem Bibtex-Key benannt, was schon sehr nett ist. (Es kommt zwar nicht in das Directory, das man explizit für PDF-Files angegeben hat, aber das hat garantiert einen tieferen Sinn, den ich derzeit noch nicht verstehe.)

    Das mit dem Key führt mich natürlich gleich zum nächsten Manko: Soweit ich meine Einstellungen verstehe, sollte der Key sofort beim Importieren eines Eintrags in mein Format gebracht werden. Ich muß dafür aber immer noch extra den Zauberstab drücken. Weiß da jemand, wie man das auf vollautomatisch umstellt?

    Zitat

    Eine hilfreiche Übersicht über Alternativen gibt es auf Wikipedia.


    Das ist das, was ich oben mit "endlosen Vergleichstabellen" gemeint hab :) Habs nicht so hilfreich gefunden; JabRef hat wohl mit die meisten Features, aber subjektive Benutzbarkeit steht halt nicht in den Tabellen.

    Zitat von tobias

    Wahrscheinlich nicht direkt mit JabRef vergleichbar ist Mendeley. Ich habe es mir aber noch nicht angeschaut. Falls jemand damit Erfahrung hat wäre ich über Kommentare froh.


    Kommentare und etwas mehr sagende Screenshots würden mich da auch interessieren. Mich da extra registrieren, damit ich meine Literaturdatenbank in ein social network stellen kann, wollt ich dann doch nicht...


    Naja, ich schwank jetzt erstmal zwischen JabRef und Zotero weiter. Vermutlich wirds JabRef, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, damit jemals "sehr gerne" zu arbeiten :)

  • Suche: Literaturverwaltungsprogramm für Bibtex

    • Plantschkuh!
    • 30. März 2010 um 20:45

    Da ich doch manchmal sehr viele Papers lese und beschlossen hab, das etwas strukturierter anzugehen, suche ich ein Programm zur Literaturverwaltung. Hat er Erfahrung mit sowas und kann seinen Senf abgeben?

    Ich weiß nicht so ganz genau, was ich suche, aber folgende Eckpunkte schweben mir vor:

    • läuft unter Linux und ist gratis
    • kann Bibtex-Files importieren und exportieren
    • kann Abstracts speichern
    • erlaubt mir beliebige Kommentare
    • erlaubt mir, Tags/Keywords zu definieren und danach zu suchen/zu gruppieren
    • kann speichern, wo das PDF auf meinem Filesystem liegt, und es mit einem Klick öffnen
    • erlaubt mir auf einfache Weise, eine Menge von Einträgen auszuwählen und in ein Bibtex-File zu exportieren, bzw. ein bestehendes Bibtex-File damit zu ergänzen
    • kann idealerweise irgendwelche sinnvollen Bibtex-Kürzel für Einträge erfinden
    • Datenbank ist plain text, damit ich sie sinnvoll versionieren kann
    • kein Web-Interface


    Falls irgendwas davon Unsinn ist oder wichtige Punkte fehlen, mag ich das natürlich auch wissen.

    Mein Eindruck aus den endlosen Vergleichstabellen der Wikipedia ist, daß Jabref wohl das meiste davon abdeckt. Hat wer konkrete Erfahrungen damit? Kennt wer erwas, das besser ist?

  • Notebook gesucht: ROSA und in Raten :D

    • Plantschkuh!
    • 26. März 2010 um 22:29

    So, da wollt ich noch antworten... Das Dell Mini 10 hat gute Kritiken. Als ich letztes Jahr ein neues Netbook gesucht hab, war es in der engsten Auswahl. Ausgeschieden ist es dann eigentlich nur wegen dem Grafikchip, für den es keine Linux-Treiber gibt. Wenn man nur Windows fahren will, ist es sicher eine gute Wahl. Insbesondere wenn die Farbe passt :grinning_squinting_face:

    Schau, daß du einen gscheiten Akku kriegst. Und daß die Perle sich richtig um den Akku kümmert.

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • Plantschkuh!
    • 24. März 2010 um 17:00
    Zitat von chni

    Ich arbeite mit Ubuntu, Valgrind wäre also möglich. Allerdings fehlt mir da die Erfahrung mit der Bedienung.


    Ich verwend Valgrind immer so einfach wie möglich: Statt

    Code
    programm arg1 ... argn

    ruf ich auf der Kommandozeile

    Code
    valgrind programm arg1 ... argn

    auf. Fertig :) Es zahlt sich aus, das Programm mit Debuginformation zu kompilieren (beim gcc -g oder -ggdb). Dann kriegt man halt von Valgrind, während es dein Programm ausführt, immer wieder Meldungen darüber, daß an Stelle X irgendwas uninitialisiert verwendet wurde, oder an Stelle Y freigegebener Speicher verwendet wurde.

    Es braucht ein bissi Übung, den Output zu lesen, aber es ist gar nicht so schlimm. Und scheinbar gibts auch ein Flag, der einen bei so einem Fehler direkt in den Debugger schmeißt. Hab ich aber noch nie verwendet.

    Zitat von chni

    Ist das wirklich wahr? Soweit ich weiß existiert kein Array wenn der Konstruktor aufgerufen wird, denn der ist ja erst dafür zuständig eines anzulegen!


    Ja, ich glaub das war ein brain fart meinerseits. Kannst du wohl ignorieren.

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • Plantschkuh!
    • 24. März 2010 um 16:06

    Hmm, ja, die schauen gut aus. Aber im Kopierkonstruktur solltest du dich auch darum kümmern, coeff freizugeben. Das hat aber keinen Einfluss auf die Korrektheit.

    Wenn das unter Linux wäre, würde ich ja empfehlen, die Sache mal mit valgrind laufen zu lassen. Aber ich vermute fast, daß du unter Windows unterwegs bist...

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • Plantschkuh!
    • 24. März 2010 um 15:54
    Zitat von chni

    und alle Color-Konstruktoren enthalten new für die einzige Zeigervariable coeff.


    Auch der Kopierkonstruktor, der implizit definiert wird, wenn du dich nicht darum kümmerst? Auch der operator=, der implizit definiert wird, wenn du dich nicht darum kümmerst?

  • Rätselhafter Konstruktor, bitte um Hilfe

    • Plantschkuh!
    • 24. März 2010 um 07:02
    Zitat von chni
    Code
    Color Color::operator+
    (
            const Color& c
    ) const
    {
        /* ... */
        return Color( a.coeff, n, 0, b.coeff );
    }


    Ich glaub Christoph hat Recht mit seiner Vermutung, daß du einen Speicherfehler hast. Konkret würde ich mir genau anschauen, was hier passiert: Der operator+ gibt die Kopie eines temporären Objekts zurück. Je nachdem, wie der Kopierkonstruktur und der Destruktor von Color definiert sind, kann es da schnell mal sein, daß:

    • für das temporäre Objekt ein neues Array angelegt wird;
    • der Zeiger auf dieses Array in den Rückgabewert kopiert wird;
    • der Destruktor des temporären Objekts das Array wieder freigibt, aber
    • der Rückgabewert noch immer einen, jetzt ungültigen, Zeiger auf dieses Array enthält.


    Mit ein paar print-Statements (oder auch sophisticatederen Debuggingmethoden) sollte sich dieser Verdacht schnell überprüfen lassen.

    Du brauchst übrigens keine Schleife zu schreiben, um die Elemente eines Arrays zu kopieren. Dafür gibts memcpy.


    Edit: Aus obengenanntem neu-anlegen-und-kopieren-Grund ist es übrigens nicht nur fehleranfällig, sondern auch weniger effizient, den operator+ und Konsorten zu überladen; wenn es sich für dich algorithmisch irgendwie anbietet, definier lieber den destruktiven operator+= . Damit fallen viele solcher Probleme weg, und schneller ist es eben auch. (Ich bin zwar keiner, der meint, man müsse immer auf Teufel komm raus händisch optimieren, ohne auch nur festgestellt zu haben, daß das Programm "zu langsam" ist. Aber ich schätze Computergraphik kann nie schnell genug sein :))

    Wenn man nur operator+= hat und doch auch mal operator+ bräuchte, kann man den Effekt von

    Code
    C = A + B


    noch immer mit

    Code
    C = A;
    C += B;


    simulieren.

  • ISO C++ forbids declaration of - Problem

    • Plantschkuh!
    • 24. März 2010 um 06:52

    1. Du hast nicht die vollständige Fehlermeldung gepostet -- the declaration of was genau?
    2. Du kannst die Klasse Character nicht verwenden (nichtmal erwähnen), ohne daß sie vorher deklariert wurde.

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