...wenn man sie mal böse anschaut.
Na, das sollte man aber auch nicht machen!
...wenn man sie mal böse anschaut.
Na, das sollte man aber auch nicht machen!
Ich verstehe nicht warum man sich auf legalem Wege ein Produkt kaufen sollte um sich dann fuer die Lebenszeit dieses Produkts damit zu beschaeftigen die Schranken des Herstellers zu hacken.
Apple will nicht das Du Deinen iPod mit irgendwas anderem verwendest als mit ihrer eigenen iTunes Software, wo sie dich vielleicht dazu ueberreden koennen in ihrem Shop einzukaufen. Und sie wollen nicht das Du deine Musik da wieder runterbekommst, damit ihre Geschaeftspartner keinen Nervenzusammenbruch bekommen. Natuerlich gibt es immer Wege den derzeitigen Zustand zu umgehen, und es gibt auch haufenweise Software die das macht. Aber Du musst bei jedem Firmwareupdate befuerchten das Apple dir da dazwischenfunkt. Und das bei einem Produkt das Du dir fuer gutes Geld gekauft hast?
Wenn du deinen mp3 player mit beliebiger Software verwenden willst, dann wuerd ich mir einen suchen der auf Standards basiert. Z.b. einen wo Du das Geraet als USB drive mounten und die Musik einfach hin und herschieben kannst. In der Ecke findest Du vielleicht sogar einen Player der mit austauschbaren Standardakkus betrieben wird. Den kannst Du dann auch laenger als nur 2-3 Jahre lang benutzen.
Wegen der Haltbarkeit wuerde ich auch darauf achten das Du einen Flash speicher hast und keine Festplatte. Festplatten gehen einfach sehr schnell kaputt.
Mein Handy kann auch Musik spielen, aber der Kopfhoerereingang ist properitaer und der Ersatz nicht billig. Da wuerde ich aufpassen.
lg, Ben (dessen 3ter iPod wohl sein letzter war)
Wirst halt nur Probleme beim kompilieren haben und wennst dann auch so deine Diplomarbeit abgeben willst
Ich gebe zu das das Stanzen der Loecher etwas muehsam sein kann ;). Aber einen schnellen Rechner trage ich ja ohnehin schon immer mir mir herum (auf meinen Schultern), und zur Not habe ich auch noch einen Desktop PC zuhause. Und die UML(1.4 und 2.0 !) und ER Tools auf dem Moleskine sind viel besser als alles was es fuer andere Notebooks gibt. Der Kampfpreis und die hohe Haltbarkeit von mehreren Jahrhunderten gleicht den oft mangelhaften Support bei weitem wieder aus. Und das Moleskine ist als Plattform fuers Scripting praktisch wie geschaffen. Moleskine stellt dem creativen Hacker eine ausgezeichnete Platform fuer high scaling world-class applications zur Verfuegung.
Wenigstens is dann schon gebunden. Schade, dass man mehrere Ausgaben braucht.
Hey, solche Notebooks gibt es ja in den verschiedensten Groessen. Der Hipster PDA laesst sich zudem beliebig erweitern und aufruesten (dafuer ist der dann leider nicht gebunden).. Ausserdem ist die Fontsize praktisch beliebig einstellbar.
Das meiner Meinung nach beste Notebook fuers Studium ist das Moleskine Plain Classic und das beste Handheld ist der Hipster PDA. Beide ueberzeugen durch extrem niedrigen Stromverbrauch, einem Display mit gestochen scharfer Aufloesung und einem hervorragendem Preis/Leistungsverhaeltnis.
Egal ob man sich zu einer LVA Notizen machen moechte, einen Algorithmus visualisiert oder eine Software entwirft: Moleskine & Hipster sind praktisch orientierte Systeme fuer den professionellen Einsatz. Auch ein Spielchen ab und zu ist gar kein Problem - sogar im Multiplayer Modus.
Wieso meint ihr, dass das Design so sehr nebensächlich ist?
z.B. bei Autos ist es üblich erhebliche Aufpreise für andere Designs zu zahlen (Farbe, Alufelgen, Chrom....).
Das es ueblich ist bedeutet ja nicht das es auch klug ist.
Was Notebookpreise betrifft: Die werden vor allem durch Verarbeitung und Support bestimmt. Bis zu dem Intel Umstieg waren Apple und Lenovo Thinkpads da ja recht weit von der Konkurrenz abgeschlagen, und Thinkpads sind nicht billiger als Macs. Und man wird jawohl verstehen das Apple nicht sofort mit den Preisen runtergeht und zugibt das sier ihre alten Standards nicht mehr halten koennen.
Ausserdem sind Apple ja auch (praktisch gesehen) die einzigen Notebooks auf denen OSX rennt. Also in dieser Hinsicht haben sie ein Monopol und es gibt gar keine günstigere Alternative.
OpenOffice hat ein Datenbankfrontend/Formularbuilder, das Access nachgeahmt ist ("OO Base"). Kann ueber jdbc mit praktisch jeder db sprechen. Ausgeliefert wird es mit HSQLDB. Ich weiss aber nicht ob Du damit gluecklicher bist als mit dem Original. Das Projekt ist noch relativ jung.
Aber vielleicht ist ja http://dabbledb.com/ etwas fuer Euch. Vermutlich nicht das was Du suchst, aber vielleicht ja das was Du brauchst. Einfach mal das Video anschauen.
Naja das break würde in diesem Fall eher nur das if beenden ... in dem aber ehh nix drinnen steht.
Nee das stimmt schon so. break beendet keine Bedingungen sondern nur Schleifen: http://java.sun.com/docs/books/tut…lts/branch.html ;
Zitat von Krackmoe
Wenn ein NICHTS eingegeben wird, soll er abbrechen. Das tut er mir aber nicht!?
Wie bitte gibt man denn ein NICHTS ein? :wave: Wenn Du RETURN drueckst, dann gibst Du ja zumindest mal einen Zeilenumbruch ein.
Lass mich raten: Sie surft mit Adminrechten und IE rum?
Selbstverstaendlich hat sie das getan (Mittlerweile bin ich ja eingeschritten). Meine Mutter weiss ja nicht was "Adminrechte" oder "IE" bedeutet. Geschweige denn wie man Useraccounts anlegt oder das es andere Browser gibt, die man sich kostenlos aus dem Netz ziehen kann. Oder was ueberhaupt ein "Browser" ist. Das ist ja mein Punkt: Normale Menschen wissen so etwas nicht.
Ihr habt alle gut reden: Informatik Studenten sind ja nun auch nicht gerade die Zielgruppe fuer Schaedlinge. Ich hatte auch nie einen Virenscanner unter Windows installiert. Die meisten Menschen haben aber nun mal nicht so ein tiefes Verstaendnis dafuer wie das Internet oder ein Computer funktionert. Man kann sie zwar mit den notwendigsten Regeln versorgen, aber das reicht meiner Erfahrung nach in der Praxis nicht aus. Manchmal macht es das sogar noch schlimmer, und die Armen werden mit der Zeit immer paranoider, die Arbeit am Computer eine Pain. Eine Maschine auf dem gar keine Viren laufen ist da schon ein absolutes Killerargument fuer einen PC.
Die meisten Menschen die mit Computern arbeiten wissen gar nicht genau wann sie "im Internet sind". Um zu verstehen, warum eine Bank nicht per Email nach Passwörtern fragen würde, oder warum man sich auf den Absender einer Email nicht verlassen kann, braucht man schon einiges an Wissen. Auch wenn man das als Informatiker nicht sofort erkennt: Auch dieses Wissen ist Fachwissen.
Woher soll ein Durchschnittsbürger denn bitte wissen, wann er sich etwas heruntergeladen hat? Oder was der Unterschied zwischen installieren und ausführen ist? Woran erkennt er eine unsichere Webseite?
Laut einer Studie von vor 2 Jahren sind über 70% aller Windowsrechner Zombies. 70%!. Meine Mutter ist ein gutes Beispiel: Sie hat sich innerhalb von 4 Monaten 62 verschiedene Wuermer eingefangen. Der Rechner war kaum noch zu gebrauchen, weil sich hunderte von kleinen Programmen eingeschlichen hatten. Jede Minute geht ein Popup mit Werbung auf. Als meine Mutter sich mal hat überreden lassen an einem "Gewinnspiel" teilzunehmen, hat sie da auch gleich meine Emailadresse angegeben. Um die "Gewinnchancen zu verdoppeln".
Diesen Leuten fehlt es nicht an gesundem Menschenverstand. Die haben nur in der Schule nicht gelernt wie das Internet funktioniert und fühlen sich da jetzt völlig entmündigt.
Wie lange meint ihr wird es noch dauern bis sich die Leute nicht nur über Apple-Hardware streiten, sondern auch darüber, dass MacOS genauso viele Viren,Spyware, etc hat wie Windows?
Gar nicht. Zum einen ist es mehr als fraglich, dass Windows in den nächsten Jahrzehnten überhaupt grossartig Marktanteile an Apple verliert. Und wenn das doch passieren sollte, dann gäbe es automatisch viel weniger Schadsoftware. Weil sich Viren in einer heterogenen Landschaft nicht so schnell verbreiten können.
Ich verwende OpenOffice und fuer manche Dokumente auch Google Office. Microsoft Office oder Apples Works, Gnome Office und KOffice verwende ich nicht, weil die nicht auf all meinen Systemen gut laufen. Und ich finde auch, dass ein Office das OpenDocument Format unterstuetzten sollte.
Textverarbeitungen benutze ich so gut wie gar nicht. Fuer Arbeiten, Papers usw. ist Latex die bessere Wahl, weil ich von Textlayout einfach keine Ahnung habe. Und mit einer Textverarbeitung muesste ich das ja selber machen. Fuer kurze Texte mit ein wenig Formatierung benutze ich schonmal den Writer. Aber weil ich meine Texte in Emacs schreibe, kopiere ich dann den fertigen Text nur in die Textverarbeitung und mache das Markup. Kann eigentlich jedes Textverarbeitungsprogramm das am Markt ist.
Praesentationssoftware benutze ich ab und zu mal. Aber dann mach ich meine Praesentation meistens so einfach wie moeglich, und exportiere sie dann zum Praesentieren nach PDF. Jedes Office Paket kann das. Mit TeX geht das auch ganz wunderbar.
Die einzigen Office Apps die ich wirklich oft verwende sind Spreadsheets.
Excel ist an sich das beste Spreadsheetprogramm das ich kenne. Es gibt einige Dinge, die es besser macht als Calc oder Google Spreadsheets oder was auch immer: Z.b. mit sehr grossen Datenmengen umgehen, oder Pivot/Pilot Tabellen.
Aber wie die meisten Menschen brauche ich nur einen Bruchteil davon. Wenn man richtiges Data Crunching machen will oder Plots zeichen, dann stoesst man auch mit Excel schnell an die Grenzen. R ist dafuer viel besser geeignet. Ich verwende OpenOffice fuer Listen und kleine Berechnungen, und R wenn ich mir richtig Zahlen anschauen und visualisieren moechte. Da hat Excel nicht mehr viel zu bieten.
Wenn es um Datasharing oder Dokumentenverwaltung geht, dann ist ein "Office als Service", wie Google oder Zoho das anbieten, spitze: Alle Dokumente sind automatisch gebackuped und es gibt versionieren und sharing Moeglichkeiten, mit denen lokale Officepakete nicht mirhalten koennen. Ich glaube fuer die meisten Menschen, privat und auch im Buero, ist ein solches Office die beste Loesung. Was fast schon ein Jammer ist, weil es in Bezug auf Datensicherheit und Privatsphaere sehr fragwuerdig ist. Adobe baut uebrigens auch gerade ein Office auf Basis von AIR/Flash zusammen.
Ein Array mit primitiven Werten befuellen:
,%20int)"]java.util.Arrays#fill()
Eine Instanz von Integer in einen Binary String umwandeln:
java.lang.Integer#toBinaryString()
Einen String in ein Array aus chars umwandeln:
java.lang.String#toCharArray()
Einen String zusammenbauen:
java.lang.StringBuilder
=> Zusammensetzen.
MacBook' + a(x) MacBook = 0
MacBook' / MacBook = - a(x)
|ln MacBook| = - Integral(a(x) dx) + ln c
MacBook = c * e^(- Integral(a(x) dx))
Ich glaube durch die raschen Veraenderungen in der Technologie innerhalb der letzten 15 Jahre haben sich die Konsumenten daran gewoehnt, das sie viele technische Produkte nur fuer wenige Jahre benutzen werden.
Es ist ja z.B. bei Mobiltelefonen, mp3 playern und Handhelds auch nicht anders als bei Notebooks: Die werden meistens fuer 2-3 Jahre angefertigt. Der ipod mit seinem eingebauten Akku ist da ein gutes Beispiel. Das naechste ist jetzt die DRM Welle: Musik und Buecher "kaufen" mit Itunes und Kindle bedeutet in Wirklichkeit nur noch ausleihen. Ich finde wir sollten als Konsumenten wieder mehr Qualitaetsprodukte kaufen und weniger Keynotes schauen. Und wieder mehr Eigentum erwerben anstatt Services zu nutzen.
Ich glaube ich werde in meinem Blog mal mehr Produktreviews schreiben. Und zwar nur von Produkten, die ich seit mindestens 5 Jahren habe und die immer noch nuetzlich sind. Ich hab da z.b. ein Set PC Speaker von 1995, die klingen heute noch genauso gut/schlecht wie damals. Und mein 17' Monitor von LG ist auch schon 5, und auch wenn er nur noch Zweitbesetzung auf meinem Schreibtisch ist, verwende ich ihn doch jeden Tag. Oh, und ich hab hier haufenweise Buecher aus meiner Schulzeit. Die kann ich nicht nur immer noch lesen; sie gehoeren mir sogar richtig und ich darf sie verschenken und weiterverkaufen wie es mir Spass macht.
Ich habe mit meinem Macbook nur Probleme gehabt, und ich kenne auch niemanden mit einem Intel Mac, der keine Probleme hatte (bis auf Dich). Und dazu ist zu sagen, das mindestens 70% aller Hacker die ich kenne einen Mac besitzen.
Mein eigenes Macbook hat aber netterweise keine Probleme mehr gemacht, seit mein Garantiejahr abgelaufen ist Vom Kaufdatum bis zu der Woche vor Ablauf der Garantie ist es aber mind. 7 mal zum Mac Shark gewandert. Darum funktioniert jetzt vermutlich alles so gut: Von Mainboard ueber die Festplatte, das DVD Laufwerk und den Luefter bis hin zum Gehauese und die Tastatur hat man mir mittlerweile alles einmal austauschen muessen.
Und jedesmal wenn ich beim MacShark war, stand da einer mit einem weissen Macbook vor mir und hat gejammert.
Zitat von Neo_II
iBook 2 monate vorm macBook gekauft.
Ich glaube genau so muss man es machen: Bewährte Qualitaetsprodukte kaufen, anstatt für Apple das Versuchskaninchen zu spielen.
Hallo Frisco,
Ich weiss nicht genau, warum Du mir Diese beiden Fragen als private Messages geschickt hast:
Zitat von Frisco
okey und wie rückte man dann einen solchen text gut ein??
Zitat von Frisco
könntest du mir nicht vielleicht denn quellcode einigermaßen in groben schritten aufschreiben, wäre dir echt sehr dankbar...
Aber wenn Du nicht weißt wie man Code einrückt oder wie man eine Klasse anhand ihrer Dokumentation benutzt, dann bin ich mir sicher, das Du dir bis jetzt noch nicht besonders viel Zeit genommen hast, um die Grundlagen zu lernen.
Ich kann Dir hier nicht alles erklären, was Du wissen musst. Aber hier findest Du ein paar Bücher, die Dir weiterhelfen können: http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=56323.
die string eingabe in einen array umwandeln?? (wenn ja wie)
Schau Dir einfach mal die Klasse String an, was die alles machen kann:
http://java.sun.com/javase/6/docs/api/java/lang/String.html
Da findest Du schon was.
PS: Der Sinn und Zweck von diesen CODE tags in den Postings ist es , das man die Einrückung des Textes sehen kann. Das macht aber natuerlich nur Sinn, wenn Dein Text ueberhaupt sinnvoll eingerückt ist. So wie jetzt sieht dein Code noch genauso unleserlich aus wie vorher.