Beiträge von a9bejo

    Ich weiss nicht was Du mit "so viel springt" meinst,aber bei mir(*1) funktioniert die Webseite gut. Die Seite scheint ja auch voellig auf Flash zu basieren, d.h. sie sollte sowieso ueberall laufen wo Flash 9 installiert ist.


    *1: (Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.8.1.6) Gecko/20071008 Ubuntu/7.10 (gutsy) Firefox/2.0.0.6)

    Weil diese Namen jetzt bestimmt sowieso noch auftauchen werden:

    TextMate, ein Text Editor, der sehr stark mit OSX verheiratet ist. Nichts fuer mich, aber sehr populaer und kann auch viel.

    Netbeans, eine IDE. Schon lange nicht mehr ausprobiert, aber mittlerweile soll Netbeans richtig gut geworden sein: Hat derzeit z.b. besseren Support fuer JavaFX oder JRuby on Rails als Eclipse oder IDEA. Wie Eclipse ist Netbeans Open Source.

    Na die Bezahlung muss gut sein dass die Suche so lang dauert ..

    Das ist Bloedsinn, denn die Nachfrage nach guten Softwareentwicklern ist derzeit weit groesser als das Angebot. Jedes Unternehmen, zu dem ich in irgendeiner Form Kontakt habe, sucht derzeit haengeringend nach guten Leuten. Wegen einer erfolglosen Suche gleich auf schlechte Bezahlung zu schliessen, finde ich daher nicht angebracht. Damit setzt Du nur (eventuell falsche) Geruechte in die Welt.

    wenn ich eine datei über meine application öffnen möchte, muss mein programm die datei ja irgendwie entgegen nehmen. wie schaff ich das?
    ich will nur den dateipfad als string haben verarbeiten kann ich die datei dann schon.

    Wenn ich richtig vermute, dass es sich bei deiner Applikation um eine Swing GUI handelt, die lokal auf einem PC rennt und die in Java geschrieben ist, und das Du jetzt nach einer grafischen Komponente aus dem Swing Framework suchst, mit der Du eine Datei aussuchen kannst:

    http://java.sun.com/javase/6/docs/…ileChooser.html

    Ich stimme den beiden vor mir zu: Zu teuer. Und das nicht nur wegen dem Akku: Selbst wenn Du das Geraet nicht mobil verwenden willst, ist es meiner Meinung nach weniger als 50 Euro wert.

    Fuer das Schreiben einer Arbeit wuerde es technisch gesehen ausreichen. Allerdings rennst Du, wenn Du dir ein so altes Geraet beschaffst, vielleicht unvermutete Probleme. Zum Beispiel koennte ein Programm, dass Du benutzen moechtest, nicht auf dem Computer lauffaehig sein.


    "PCs sind unter bestimmten Umständen gebührenpflichtig. Die Rechtslage dazu ist in
    Österreich eindeutig: Wird ein PC durch eine TV-Karte bzw. durch einen Internet-
    Breitbandanschluss zum Rundfunkempfangsgerät, so besteht Gebührenpflicht. In
    Privathaushalten allerdings nur dann, wenn der Computer das alleinige Empfangsgerät ist."

    Quelle: http://www.orf-gis.at/files/26_ORF_GIS_Infomappe.pdf

    Ich glaube die Rechtslage dazu ist alles andere als eindeutig. Der ORF will TV Fluechtlinge schon seit Jahren zur Kasse bitten, und begruendet wird diese wahnwitzige Idee damit, dass ein PC ja auch ein Empfangsgeraet sei. Sie versuchen auf diesem Weg auch, in Bueros abzukassieren: Fuer jeden 10ten PC soll man da Gebuehren zahlen.

    Es hat aber meines Wissens niemals einen Rechtsbeschluss dafuer gegeben. Die GIS hat das bestehende Recht einfach so ausgelegt wie sie es gerne haetten, und tuen jetzt nach aussen hin so, als gaebe es da gar keine Diskussion. Vielleicht habe ich den Beschluss auch uebersehen, und wenn das so ist: Wo finde ich denn ein Dokument, das nicht vom ORF kommt, und das mir die Gebuehrenpflicht fuer meinen PC bestaetigt? Es gibt auch Gegenargumente fuer eine Breitbandsteuer, naemlich das sie wirtschaftsschaedigend ist. In Deutschland wurde am 1.1.2007 ein Beschluss in dieser Richtung rechtsgueltig. Es wurde diskutiert, laut aufgeschriehen, und schliesslich verabschiedet. Wann ist das in Oesterreich geschehen?

    Ich bezahle vorerst jedenfalls keine Gebuehren fuer meinen PC. Und wenn es tatsaechlich soweit kommen sollte, dann koennte man noch versuchen, die GIS fuer den Heim PC auf seinen Arbeitgeber abzuwaelzen.

    http://www.heise.de/newsticker/res…r/meldung/74765

    Ich denke es wird einfacher, wenn man die Haeufung/Population mit der Frage formuliert: "Wieviele Nuller hintereinander sind denn innerhalb einer Population erlaubt?" Man muss nur definieren was keine Markierung ist und da die Grenzen ziehen. Eine markierte Stelle darf dann beliebig lang oder kurz sein.

    Mit diesem Ansatz komme ich z.B. auf diese Loesung. Wenn die Anzahl der erlaubten Nuller in einer Population dem Programm nicht als Argument mitgegeben werden, dann berechne ich sie durch:

    N = F(0) / F(1)

    Wobei N die erlaubten Nuller innerhalb einer Population ist und F(X) die Laenge der groessten aufeinanderfolgenden Sequenz von X.

    Muss ich einen Anfangswert zuweisen? Kann ich nicht nur "" machen? Das funktioniert nämlich nicht.
    Ich würd gern char ausweis = ""(j,n)"; machen aber das geht auch ned :P

    char ausweis = ""; geht sicher nicht, weil "" einen String deklariert. Also das selbe wie

    Code
    char ausweis = new String();

    und dann geht natuerlich schief, den ein zeichen ist ja kein String; Wenn Du ausweis als einen String deklarierst, kannst Du ihm Zeichenketten wie "(j,n)" zuweisen.

    Was Du machen kannst ist (gross und kleinschreibung beachten!)

    Code
    Character ausweis = null;

    D.h du deklarierst ausweis als Object vom Typ Character, und initialisierst in mit der Nullreferenz.

    Ein Character und der primitive Datentyp char sind zwar eigentlich nicht das selbe, aber der Java compiler kuemmert sich darum das Du sie fast wie gleich behandeln kannst.

    Du hast die Variable ausweis nicht initialisiert, sondern nur deklariert.

    Wenn Du eine Variable deklarierst:

    Code
    Object var;

    Dann legst Du damit fest, das es in Deinem Programm (genauer gesagt in dem Block, in dem diese Variable deklariert wurde), eine Variable vom Typ 'Object' mit dem Namen var gibt. Der Wert dieser Variablen sollte dann eine Referenz sein, die auf einen Speicherbereich zeigt, unter dem das Objekt zu finden ist.

    Diese Referenz hast Du aber bis jetzt noch nicht angegeben, d.h. die Variable 'var' zeigt jetzt ersteinmal auf garnichts. Und wenn in Deinem Code die Bedingung ( schalter == 1) nicht wahr ist, dann wird die Variable ueberhaupt niemals einem Wert zugewiesen. Und das darf hier nicht sein.

    Und um das noch ein wenig komplizierter zu machen: Wenn Du eine Variable als Instanzvariable deklarierst:

    Code
    class Foo{
    
    
      private Object var;
    
    
    }

    Dann wird die Variable automatisch mit einem Wert initialisiert: Bei einem Objekt vom Typ Object ist das die Nullreferenz ('null'), bei numerischen werten 0, 0.0, 0.0F usw.

    Bei Arrays wird ausserdem jedes Element auf diese Weise initalisiert.

    PS: http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=140998&postcount=3


    Offensichtlich gibt es noch immer einige grundlegende Dinge, die ich in Java noch nicht verstanden habe..

    Das willst Du jetzt vermutlich nicht hoeren, aber Du solltest Dir wirklich ersteinmal ein gutes Buch schnappen und diese Grundlagen lernen. Dann wird Dein Programm wesentlich schneller fertig als wenn Du einfach so im Dunkeln stocherst und ab und zu hier ein paar Fragen stellst.

    die klasse, die das interface implementiert, hab ich ja geschrieben. es ist die klasse selbst.

    public class Gui implements ActionListener

    Wenn Gui ein ActionListener ist, und die Methode JButton.addActionListener() eine Referenz auf einen ActionListener erwartet, dann uebergibst Du die Referenz die Instanz von Gui einfach an die Methode.

    Code
    button.addActionListener(this);

    Was Du geschrieben hast:

    Code
    button.addActionListener(new ActionListener(this));

    versucht eine Instanz von dem Interface ActionListener zu machen, und der einen weiteren ActionListener als Argument zu uebergeben. Das wuerde nur gehen, wenn ActionListener eine konkrete Implementierung waehre, die einen Konstruktor besitzt, der ein Objekt vom Typ ActionListener als Parameter nimmt:

    Code
    class ActionListener{
      public ActionListener(ActionListener listener){
        ...
      }
    }

    Das ist aber hier nicht der Fall. Siehe hierzu http://www.informatik-forum.at/showpost.php?p=138078&postcount=3

    [/code]

    Also ich hatte wmii jetzt ein paar tage lang ausprobiert und es gefallt mir wirklich gut. Aber das mit dem schlechten xinerama support ist wirklich nicht tragbar.

    Ich hab mir jetzt xmonad installiert und das gefaellt mir noch besser: xmonad ist ein nach wmii's kleinem Bruder dwm nachgebauter window manager in weniger als 500 Zeilen Haskell. Ein sehr junges Projekt und derzeit sehr aktiv. xmonad kann alles was dwm kann, aber mit ausgezeichnetem xinerama support, und man konfiguriert ihn in Haskell und nicht in C (bei aller Liebe zu C, das ist fuer mich doch ein grosses Plus). Die Installation war etwas muehsamer als bei wmii, aber ansonsten sehe ich nur Vorteile. Es wird halt nicht ueber ein 9post filesystem konfiguriert, sondern, aehnlich wie bei dwm, direkt im source.


    Hm ich hab von einem Bekannte, der vor 10 Jahren Informatik studierte, gehört, Java und die anderen Entwicklungsumgebungen sollen ziemlich Ressourcen fressen.

    Das war vor 10 Jahren. Und Resourcen == RAM, nicht CPU oder Festplatte oder Grafikkarte oder Display. Mit 2GB RAM bist Du bestens bedient, was z.B. Java Entwicklen mit professionellen Entwicklungsumgebungen angeht; Und auf der TU reichen dir in den ersten Jahren auch 512MB und ein Texteditor.

    Dachte du willst ihn nur für die Uni und nicht zocken? 2GHz reichen völlig. Auch 2GB Arbeitsspeicher sind mehr als genug. Mir fällt auf der Uni eigentlich nix ein, was die Hardware ausreizen würde.

    Computergrafik vielleicht, aber das ist natuerlich kein Argument um heute in teure Hardware zu investieren.

    Ich schaetze das "ich brauch das Notebook fuer die Uni" eher ein Vorwand fuer punctilio war, um mit gutem Gewissen viel Geld fuer ein neues Gadget auszugeben.

    Btw: Ich weiss nicht mehr wo man das nachschauen kann, aber gibt es nicht fuer Thinkpads richtig fette Studentenrabatte?

    http://www.pc.ibm.com/at/thinkpad/

    Immer noch die Elite. Und weil das so bisher noch niemand gesagt hat: Bei einem Notebookkauf sind Support und Verarbeitung viel wichtiger als Megaherz oder Festplattengroesse.

    Wenn du keinen Geldscheißer hast, lass dir gesagt sein, dass du auch bei einem Informatikstudium getrost auf einen Laptop verzichten kannst.

    +1

    Hier hatten wir (unter anderem) ein aehnliches Thema:
    http://www.informatik-forum.at/showthread.php?t=57200

    Fuers Informatikstudium ist es schon nuetzlich, wenn auch nicht notwendig, wenn man einen eigenen Rechner zur Verfuegung hat. Der muss aber weder mobil sein, noch sonst irgendwelche besonderen Leistungsanforderungen erfuellen. Ein staendiger Internetzugang ist allerdings sehr praktisch.

    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass ein Notebook das Studium verzoegern kann, wenn man es mit in Vorlesungen nimmt. Dann beschaeftigt man sich naemlich mit etwas anderem, wenn der Professor etwas langweiliges oder bekanntes sagt, und ist ganz woanders, wenn es wieder um interessante Dinge geht. Da bleibt man dann besser gleich zuhause. Zumindest geht das mir so.

    Aber wenn Du trotzdem ein guenstiges Notebook kaufen willst, dann schau dich z.B. mal bei Dells Inspiron Serie mit Ubuntu um.