Da du es wahrscheinlich nicht darfst, wird hier wohl keiner dich dazu anstiften etwas Illegales zu tun.
Da sprichst Du aber erstmal nur fuer dich selbst. Ich persoenlich habe keine _grundsaetzliche_ Ablehnung gegen Gesetzesverstoesse.
Da du es wahrscheinlich nicht darfst, wird hier wohl keiner dich dazu anstiften etwas Illegales zu tun.
Da sprichst Du aber erstmal nur fuer dich selbst. Ich persoenlich habe keine _grundsaetzliche_ Ablehnung gegen Gesetzesverstoesse.
Alles anzeigenHallo, ich würd ein Makro brauchen(oder sonst was für excel), welches wenn in der nachfolgenden Zeile als (nach A12, A13) nicht das nächste datum steht (also 12.1 dann 13.1.) soll er das datum einfügen und die restlichen werte von der zeile darüber kopieren und einfügen
Bsp:
12.1. 12,3 14,4 ....
13.1 11,4 12,2 ....
15.1. 12 14
und jetz soll er den 14.1. einfügen mit:
12.1. 12,3 14,4 ....
13.1 11,4 12,2 ....
14.1. 11,4 12,2 ....
15.1. 12 14 ....
kann mir wer helfen?
Ich hab kein Excel und ein VB Makro wuerd ich nicht mit Stahlhandschuhen anfassen. Aber in Calc kann man dein Problem mit der Funktion 'lookup' loesen, und Ich wette mal, das Excel eine ganz aehnliche Funktion besitzt, wenn nicht genau die gleiche (Update: Sieht so aus als haette ich damit recht gehabt).
Also sagen wir die Daten aus deinem Post liegen in den Spalten A1:A3 (die Zeitangaben), B1:B3 und C1:C3 (die beiden Werte).
Jetzt kannst du z.B. in der Spalte E eine vollstaendige Liste von Daten erzeugen (z.B. mit aufofill). da steht dann also in E1:E4 :
01/12/07
01/13/07
01/14/07
01/15/07
Daneben, in die Spalte F1, kommt jetzt diese Formel rein:
=LOOKUP(E1;A$1:A$100;B$1:B$100)
Beachte, das das erste Argument (E1) eine relative Referenz ist, waehrend in den uebrigen beiden Argumenten die Zeilen fix sind ("durch das '$' wird das festgelegt "). Dadurch kannst Du jetzt die Formel von F1 nach F2,F3,F4 usw. kopieren (mit autofill), und es wird jeweils das erste Argument angepasst.
Was macht jetzt die Funktion LOOKUP ?
Ganz einfach: sie sucht den Wert im ersten Argument, in der Menge der Werte des zweiten Arguments, und fuegt als Ergebnis ein Element aus der Menge aus dem dritten Argument ein.
Also wenn das erste Argument E1 ist, also 01/12/07, dann wird dieser Wert in der Menge A1:A100 gefunden, und zwar gleich als erstes Argument. Das Ergebnis ist dann das erste Argument aus dem Ergebnisvektor B1:B100, also 12.3 .
In der Formel in Zeile F3 ist das erste Argument E3, also der 01/14/07 .
Dieses Element kann jetzt _nicht_ in der Menge A1:A100 gefunden werden, denn den 01/14/07 gibt es ja nicht in der Ursprungsliste.
Was macht also jetzt die Funktion LOOKUP wenn das Suchkriterium nicht gefunden werden kann? : OpenOffice.org's Hilfe gibt Auskunft:
"If LOOKUP cannot find the search criterion, it matches the largest value in the search vector that is less than or equal to the search criterion."
Also nimmt die Funktion als Ergebnis den 01/13/07, und als Ergebnis den Wert aus dem Ergebnisvektor mit dem selben Index. Also ganz genau das, was wir haben wollten.
Hier noch die vollstaendige Doku zu LOOKUP, damit Du nach der entsprechenden Funktion in Excel suchen kannst (heisst vermutlich eh genauso):
ZitatAlles anzeigen
LOOKUP
Returns the contents of a cell either from a one-row or one-column range or from an array. Optionally, the assigned value (of the same index) is returned in a different column and row. As opposed to VLOOKUP and HLOOKUP, search and result vector may be at different positions; they do not have to be adjacent. Additionally, the search vector for the LOOKUP must be sorted, otherwise the search will not return any usable results.If LOOKUP cannot find the search criterion, it matches the largest value in the search vector that is less than or equal to the search criterion.
The search supports regular expressions. You can enter "all.*", for example to find the first location of "all" followed by any characters. If you want to search for a text that is also a regular expression, you must precede every character with a \ character. You can switch the automatic evaluation of regular expression on and off in Tools - Options - OpenOffice.org Calc - Calculate.
Syntax
LOOKUP(Search criterion;Search vector;result_vector)
Search criterion is the value to be searched for; entered either directly or as a reference.
Search vector is the single-row or single-column area to be searched.
result_vector is another single-row or single-column range from which the result of the function is taken. The result is the cell of the result vector with the same index as the instance found in the search vector.
Example
=LOOKUP(A1; D1:D100;F1:F100) searches the corresponding cell in range D1:D100 for the number you entered in A1. For the instance found, the index is determined, for example, the 12th cell in this range. Then, the contents of the 12th cell are returned as the value of the function (in the result vector).
Interressant. Ich hab mir jetzt nicht so angeschaut was beat in seinem code so alles macht, aber so wuerd ich den ersten Frameheader mit einem Ruby script rausfischen:
def first_frameheader bytes
start = bytes.index(0xff)
bytes[start..start+4].unpack("B8B8B8B8")
end
Hier ein Beispielprogramm:
Beispiel Aufruf:
cat heroes.mp3 | ruby print_first_frameheader.rb
Beispiel Ausgabe:
['11111111', '11111011', '10110000', '00000100']
Hab das mal mit ein paar files getestet und das output scheint mir korrekt zu sein.
Hallo Herbert!
Liebe Informatiker!
Wer mir dabei helfen möchte, bald Magister (WU - BWL) zu sein
Ui, ich weiss nicht. Ob die Welt noch einen BWL Absolventen verkraftet?
Also ich habe deine Umfrage gerade ausgefuellt und bitte nimm das jetzt nicht persoenlich, wenn ich hier meine Notizen zu deinen Fragen poste. Es ist allgemein so, dass ich die meisten Fragestellungen bei Umfragen extrem mehrdeutig und somit nichtsaussagend finde. Deine Umfrage ist da leider keine Ausnahme.
Die Qualität der meisten Produkte, die man heute kauft, entspricht den Erwartungen.
Ja, aber meine Erwartungen sind halt unterschiedlich hoch.
Mit den meisten Produkten, die ich kaufe, bin ich zufrieden.
Schwierig zu beantworten, denn man kauft ja so viele Produkte.
Ich hab im letzten Jahr mehrere Kilo Aepfel gekauft und genau ein 1500,- Notebook. Mit den meisten Produkten, die ich gekauft hatte, war ich zufrieden.
Die meisten Produkte, die ich kaufe, nützen sich zu schnell ab.
Ganz bestimmt ist das richtig, aber nicht immer haengt das mit dem Hersteller zusammen. Die mit Abstand meisten Produkte, die ich kaufe, sind Nahrungsmittel. Und die nuetzen sich oft sehr schnell ab.
Die Produkte sind heute nicht mehr so gut gemacht wie früher.
JA. Aeehh NEIN. Kommt darauf an. In der IT sind moderne Produkte fast immer besser als frueher. Hat aber nichts mit dem Verantwortungsbewustsein der Hersteller zu tun, sondern eher mit dem Fortschritt in einer sehr jungen Wissenschaft.
Zu viele der Produkte, die ich kaufe, sind in irgendeiner Weise mangelhaft.
Definitiv: Ja. Wenn auch nur ein einziges Produkt, das ich gekauft habe, mangelhaft ist, ist das schon eines mehr als ich es gerne haette.
Die Firmen, die die Produkte, die ich kaufe, herstellen, legen nicht genug Wert auf die Ausführung.
Das kann ich nicht wissen. Ich kenne die Menschen ja nicht. Vielleicht legen sie sehr viel Wert auf die Ausfuehrung, aber versagen trotzdem dabei. Oder sie legen gar keinen Wert darauf und das Ergebnis ist trotzdem gut.
Die Qualität der von mir gekauften Produkte hat sich im Laufe der Jahre ständig verbessert.
Ich nehme an Du meinst nicht wirklich die Qualitaet der von mir gekauften Produkte (die Milch im Kuehlschrank wird mit der Zeit nicht besser), sondern dass neue Produkte vom selben Hersteller heute hochwertiger sind als frueher. Ja, das stimmt oft. Manchmal aber auch gar nicht. Sehr viele Softwareprodukte sind mit den Jahren immer besser geworden. Tomaten schmecken heute nach gar nichts mehr; das war frueher anders.
Der Wettbewerb zwischen den Firmen hält die Preise auf einem vernünftigen Niveau.
Dem stimme ich zu. Ich hoffe aber die Frage bezieht sich nur auf Produkte, bei denen es auch tatsaechlich Wettbewerb gibt.
Die Firmen haben nicht das Recht, die von ihnen berechneten Preise zu verlangen.
Das ist eine sehr seltsame Frage und natuerlich voellig falsch.
Ein Großteil der Werbung versorgt die Konsumenten mit nützlicher Information.Ein Großteil der Werbung ist sehr lästig. Ein Großteil der Werbung stellt falsche Behauptungen auf. usw.
Die Werbefragen find ich auch komisch. Selbstverstaendlich mag niemand Werbung und selbstverstaendlich enthealt Werbung keine wirklichen Informationen. Ich wuerde mich stark wundern wenn jemand eine andere Meinung hat. Die Frage bei Werbung war ja nie ob uns Konsumenten das was bringt, sondern ob es die Marke foerdert. Die Aufnahme von Werbung selbst ist eine Leistung, mit der Kunden fuer diverse Dienste bezahlen. Mich zu fragen ob ich Werbung mag ist so als wuerdest Du fragen ob ich gerne Geld ausgebe, oder ob ich nicht lieber alles umsonst haben moechte.
Wenn ein Großteil der Werbung beseitigt würde, würden die Konsumenten besser aussteigen.
Wer finanziert denn dann Google?
Die meisten meiner Einkäufe sind mir unangenehm, weil ich mit der Art, wie mich das Personal behandelt, unzufrieden bin.
Ja, das stimmt. Aber ich hoffe man leitet daraus nicht ab, das der Kundenservice freundlicher sein sollte. Das Problem das ich in vielen Geschaeften habe ist das das Personal den Eindruck macht, sie wuerden kastriert, wenn ich nicht hochzufrieden und mit leerer Brieftasche das Geschaeft verlasse.
Ich finde das Verkaufspersonal sehr hilfsbereit.
Dem stimmt ich natuerlich zu, siehe oben.
Die meisten Firmen handeln nach dem Grundsatz, dass der Kunde immer Recht hat.
Nein. Eine Firma, die nach diesem Grundsatz handelt, ueberlaesst mir ihre Produkte ohne Gegenleistung.
Die meisten Firmen haben ein größeres Interesse Gewinne zu erzielen, als dem Konsumenten zu dienen.
Wieder so eine komische Frage. Marktwirtschaft 1x1 ? Warum sollte es denn anders sein und wer hat jemals etwas anderes behauptet?
Beruf
Selbständig/freier Beruf
Angestellter
Beamter
Arbeiter
Student
Hausfrau/Hausmann
Pensionist
Warum keine Mehrfachauswahl? Ich bin Student und ich bin Angestellter. Letztes Semester war ich zudem als Tutor taetig. Das machte mich glaub ich sogar zeitweise zu einem Beamten.
So begehrenswert ich die Thinkpads auch finde: Die Dell Systeme mit vorinstalliertem Ubuntu sind billig. Vielleicht ist das sogar die bessere Wahl.
Muesste man mal genau durchdenken: Ich hab eben ein Dell Inspiron Notebook mit 2GB RAM, einem Core Duo und dem besseren Akkumodell fuer 675,09 € + 78 EUR Versandkosten = 753.09,- EUR zusammengebastelt. Da ist nur "1 Jahr Basisgewährleistung - Abhol- und Reparaturservice" dabei.
Gehen wir von dem (extrem unwahrscheinlichen) Fall aus, das das Notebook immer genau am Tag nach Ablauf der Garantie auseinanderfaellt, und ich mir dann immer sofort ein neues Modell zum selben Preis kaufe. Dann kostet mich der Spass nach 3 Jahren 2259,27,- EUR.
In den 3 Jahren befinde ich mich immer innerhalb eines Garantiejahres, und ich hab jedes Jahr ein neues Hardwareupgrade. Weil das Geraet nicht die Welt gekostet hat, kann ich es wie ein Werkzeug behandeln anstatt wie einen kostbaren Schatz, auf den ich immer und ueberall achtgeben muss.
Sagen wir ich kaufe ich mir stattdessen ein neues Thinkpad oder ein Macbook. Die billigste Variante ist ca. doppelt so teuer wie der Inspiron, also werd ich mir vermutlich eine Garantieverlaengerung auf 3 Jahre zulegen wollen. Was kostet das im Vergleich? und wie zufrieden bin ich 2010 mit einem 2 GB RAM Notebook ?
Die Frage ist halt, wie sehr sich der Qualitaetsunterschied von den Thinkpads gegenueber den Inspirons im taeglichen Gebrauch auswirkt. Aber so gewaltig muss der heute gar nicht mehr sein. Ich vermute ja, dass die Hardware von Lenovo und Dell eh aus den gleichen chinesischen Fabriken stammt...
Ich bin ja ein grosser Fan von Staedten, in denen es eine Grundversorgung von Trinkwasser gibt. Trinkwasser direkt aus der Leitung - Das ist schon sehr nah am Schlaraffenland.
Welche Laptophersteller sind den eigentlich empfehlenswert, vorallem so im Bereich Support (mag mein Notebook nicht 2 Wochen oder so wo zur Reperatur haben sondern das sollte so max. 2 Tage dauern)?
Mal so vom allgemeinen Ruf her sind/waren Lenovo (vor allem die Thinkpad Reihe) und Apple immer die Elite wenn es um guten Support und Verarbeitung ging. Siehe z.B. hier .
Apple hat halt beim Umstieg auf Intel viel von seinem Ruf eingebuest, Lenovo Notebooks hatten ihren guten Ruf vor allem in der Zeit aufgebaut, als die Notebooksparte noch IBM gehoerte. Trotzdem wuerde ich Apple und Lenovo immer noch ganz weit oben einstufen.
Lenovo Thinkpads sind mit Linux getestet, in Zukunft wird es auch Modelle mit vorinstalliertem Novell/SUSE geben. Das Problem mit den Thinkpads ist halt, das das Businessmodelle sind, die dann auch schon mal was kosten. Ich glaube mich zu erinnern, das es da mal einen saftigen Studentenrabbat gab, aber ich hab keine Ahnung wie es da derzeit aussieht. Wenn mein Macbook mal eingeht, werd ich mich aber vermutlich als erstes bei den Thinkpads umschauen.
Dell und HP wuerd ich als Mittelfeld bezeichnen. Die verkaufen Hardware in allen Preis und Qualitaetsabstufungen, und der Support wirkt oft ueberfordert. Ich hab mit dem Dell Support sowohl sehr gute als auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Da Dell jetzt auch Desktops mit Linux verkauft, ist das natuerlich eine vielversprechende, billige Alternative zu einem Thinkpad. Die ersten Dell Modelle sollen noch Probleme mit der Software haben. Ich schaetze/hoffe aber das die mit einem der naechsten beiden Ubuntu Releases (Oktober 07,Fruehjahr 08) alle behoben sind.
Acer, Samsung, Sony koennen sicher auch gute Qualitaet fabrizieren. Ich hatte mal ein Samsung Notebook, da gab es nichts zu klagen. Ausser das die Funktionstasten unter Linux nicht wollten. Wie es generell mit Linux aussieht weiss ich nicht und mit dem support hab ich auch keine Erfahrungen gemacht.
Medicron, Gericom oder wie diese Billiganbieter auch immer heissen moegen, haben den Ruf nur Schrott zu produzieren. Ich hab schon lange kein solches Notebook mehr gesehen, aber ich kann mir nicht vorstellen das man damit gluecklich werden kann. Ganz besonders wenn es um den Support geht.
Und falls du nicht weisst was ein Interface ist würde ich dir empfehlen Java von vorne zu beginnen, auch wenn Audio Clips, grafische Benutzeroberflächen und so interessanter ist aber es bringt dir nicht viel wenn du dann dauernd bei allem nachfragen musst.
lg Stefan
Das weiss er eh. Es ist ihm aber offenbar egal. Lass uns einfach hoffen, dass er seine Software fuer sich alleine baut und nicht fuer jemand anderen.
will ja hier nicht wieder die "übliche" diskussion beginnen, aber welches betriebssystem für informatiker(innen) am "besten" ist, hängt wohl eher damit zusammen, was sie am liebsten haben und wofür sie den computer (außer plattformunabhängiger programmierung) verwenden.
Damit hast du auf jeden Fall recht, aber ich finde ich war auch recht diplomatisch und vorsichtig mit meiner Aussage:
"Was Informatiker betrifft; da glaube ich mittlerweile das die neuste Version von Ubuntu zufriedenstellender ist."
ist ja nicht das gleiche wie
"Fuer Informatiker ist Ubuntu auf jeden Fall das beste Betriebsystem das es gibt."
Klar haengt das immer vom Usecase ab. Aber die Schwachstellen von modernen Linux Distributionen sind halt fuer Informatiker lange nicht so eine grosse Huerde wie fuer einen Durchschnittsbenutzer. Und der Informatiker hat auch die Faehigkeiten, die Vorteile voll auszunutzen.
Seit mein Macbook das letzte mal in der Reperatur war laeuft es eigentlich sehr gut. Und das ist auch gut so, denn meine Garantie ist abgelaufen ;). Das letzte mal in der Reperatur war es glaub ich im Maerz. In meinem Garantiejahr habe ich das Ding aber kaum einen Monat fuer mich gehabt: Unnatuerliche Hitze, haeufiges zufaelliges Abschalten, ploetzlicher Ausfall der Festplatte (nach 3 Monaten Betrieb), graufaerben des Gehaeuses, DVD-Laufwerk liest keine gekauften CDs und DVDs mehr, WLAN-Probleme. Irgendwas war da noch, vielleicht faellt es mir ja noch ein. Das Akku-Problem, das die Serie auch hatte, hab ich allerdings noch nicht gehabt.
Mittlerweile haben sie bei mir, bis auf den Prozessor, so ziemlich alles ausgetauscht was da mal drinnen war. Fast jedesmal, wenn ich beim McShark war (die uebrigens einen recht guten Service haben), standen da ein oder zwei Macbook Besitzer vor mir und haben mir von _ihrer_ Leidensgeschichte erzaehlt.
Also die ersten Modelle des Macbook waren wirklich ein kompletter Fehlgriff, und Apple hat sich alles andere als korrekt verhalten, als sie sich entschlossen haben, _keine_ Rueckrufaktion zu starten. "Hitze? Das ist halt so mit Intel". "Zufaelliges Abschalten? Das muss ein Einzelfall sein.".
Als Kunde sollte man ihnen das schon uebel nehmen.
Die Software ist allerdings sehr gut. Fuer Nichtinformatiker vielleicht das beste Betriebsystem das derzeit am Markt ist. Was Informatiker betrifft; da glaube ich mittlerweile das die neuste Version von Ubuntu zufriedenstellender ist.
(edu rabatt und mwst zurück)
Ja, so hatte ich das auch gemacht.
Wie haben bei meinem vorletzten Arbeitsgeber ein einfaches Mediawiki in Verwendung gehabt und waren damit eigentlich recht zufrieden.
Wir haben da alles moegliche mit gemacht, von Projektdokumentation ueber Wissensdatenbank bis hin zur Anleitung fuer die Kaffeemaschine. Das schoene an einem Wiki ist halt das, vorrausgesetzt Du gibst den Mitarbeiten ausreichend Freiheit, das Wiki am Ende fuer alle moeglichen Dinge verwendet wird, die zu Beginn gar nicht abzusehen waren.
Wichtig ist, das ihr die Mitarbeiter darauf vorbereitet wie man mit einem Wiki umgeht, also vor allem das man selbst Seiten editieren darf und soll, das Aenderungen nicht verlorengehen usw. Das ist alles andere als selbstverstaendlich, und wenn man es nur mal so am Rande erwaehnt, dann verwaist das Wiki ganz schnell weil:
- sich niemand traut den einen Text vom Chef zu editieren oder gar zu loeschen.
- niemand unvollstaendige Seiten anlegt, weil sie nicht verstehen wie so eine Wikiseite sich entwickelt.
- sich niemand fuer die Aktualisierung und Organisation verantwortlich fuehlt.
MediaWiki, MoinMoin u.a sind sehr gute kostenlose Wikiprodukte. Und (Achtung Eigenwerbung!):. Wenn ihr fortgeschrittene Features braucht, dann kannst Du Dir ja mal das (kommerzielle) Produkt anschauen das wir bei meinem derzeitigen Arbeitgeber gebastelt haben:
http://www.systemone.at/en/ . (der Screencast ist ein guter Einstieg)
Fuer was verwendest du die Taste, dass du sie nicht entbehren kannst?
Also wenn es die Taste gar nicht mehr geben mehr wuerde, dann wuerden wir uns hier vermutlich nicht ueber die (Un)wichtigkeit von Ästhetik beim Keyboard unterhalten. Ohne die Command-Taste muss man ja die gesamte Tastaturbelegung umbauen.
Command-Q, Command-O, Command-N, Command-Space,... Ausserdem benutzt mein Emacs die Taste fuer den Meta-key.
Man ist nicht mobil, hat aber im Gehäuse trotzdem nichtmal Platz für eine 2. Festplatte. Man schmeisst nur Geld fürs Design raus.
Gut, für Leute, die einfach einen neuen kaufen, wenn irgendwas zu langsam oder zu klein wird, ists ok.
Ich seh das auch so. Besonders Monitore haben meiner Erfahrung nach eine viel laengere Lebensdauer als PCs. Da ist es schon dumm wenn diese, wie ein Notebook oder iMac, zu einem Gesamtpacket verschnuert sind. In der Regel verwende ich einen Monitor mit mehreren Rechnern. Und wenn dann doch mal ein neuer Bildschirm hermuss, weil die 'XX Zoll nicht mehr ausreichen: Dann dient der alte Monitor noch ganz wunderbar als zusaetzliche Bildflaeche. Oder ich verschenke ihn. Oder ich kann ihn auf ebay verkaufen.
"Den Monitor mit dem Rechner zusammen aufgeben" ist nicht sehr wirtschaftlich.
versteh i eh net warum er die apple keys wieder weghaben will - bei windoof gibts auch ne windows taste und bei apple halt einen apfel (bis jetzt) ...
Ich versteh deine Logik nicht. Weil das Windows Logo auf PC Keyboards ist soll auch das Apple Logo auf Mac Keyboards sein? Wieso das?
Also ich weiss ja nicht was da fuer eine Motivation dahinter steht, dass man den Apfel vom Keyboard gekickt hat. Aber von mir aus kann die Taste auch ganz Weiss bleiben. Ich schau da eh nicht hin. Ich drueck da drauf.
PS: Aber wenn ich es mir aussuchen koennte, dann staende da 'Meta' drauf.
Wenn dein Programm eine GPL-Bibliothek verwendet, dann ist es automatisch nicht mehr nur dein Programm.
Sorry aber ich denke genau das ist eben _nicht_ der Fall und genau dieses Missverstaendnis fuehrt dazu das sich viele Unternehmen vor der GPL viel mehr fuerchten als sie eigentlich muessten.
Wenn ich ein Programm schreibe, das die GPL verwendet, dann aendert das NICHT die Lizenz meines Programms. Es ist nach wie vor mein Programm und jede Lizenz die ich ihm gegeben habe ist nach wie vor gueltig. Wenn ich die GPL in einer properitaeren Software verwende mache ich mich halt strafbar, denn ich hatte keine Erlaubnis die Software zu verwenden (die habe ich nur wenn ich selbst FS schreibe). Aber meine eigene Lizenz aendert sich nicht.
Der Unterschied klingt vielleicht etwas subtil, hat aber meiner Meinung nach sehr grosse Auswirkungen darauf wie die GPL verstanden wird:
Sagen wir ein Ferialpraktikant bei Adobe verwendet eine GPL-Bibliothek, um den Adobe Photoshop code zu erweitern:
Nach meiner Definition kann Adobe nun verklagt werden und wird eventuell dafuer bestraft: Z.B. muessen sie Geldstrafen zahlen, und ziemlich sicher muessten sie die GPL Bibliothek wieder aus dem Code entfernen.
Nach Deiner Definition ist der gesamte Code vom Adobe Photoshop nun ploetzlich unter der GPL. Adobe muss den Sourcecode freigeben, jeder darf ihn verwenden etc. Es ist wie Du behauptest hast "automatisch nicht mehr deren Programm".
Ich hoffe jetzt ist klar warum mir das so wichtig ist: Die zweite Variante ist voellig absurd und wenn sie auch nur irgendwie rechtgueltig waehre, musste jedes kommerzielle Unternehmen aus eigenem Interesse die GPL bekaempfen wie es nur geht. Und genau das soll der Begriff viral meiner Meinung nach implizieren.
dass der begriff von MS gepraegt wurde ist mir neu, kann aber durchaus sein.
Erfunden haben sie den Begriff wohl nicht (zumindest nach Wikipedia), aber sie haben ihn sehr stark gepraegt und fuer ihre "Linux ist ein Krebsgeschwuehr"-Kampange verwendet. Hier hab ich noch ein,zwei Dokumente aus der Zeit gefunden: http://www.microsoft.com/presspass/exec…aredsource.mspx und http://www.heise.de/newsticker/meldung/18236 .
ich finde den begriff ansich nicht so problematisch wie du. sozusagen die gpl als etwas das sich auf die neue (software)generation fortsetzt/pflanzt.
Auf die Gefahr hin ein wenig so zu klingen wie der schwulste Esotherik-Weinachstmann der Welt: Ich finde Terminologie schon sehr wichtig, weil sie sehr stark bestimmt wie andere auf Konzepte wie "Freie Software" reagieren. Ich habe festgestellt das sehr viele Menschen, selbst Softwareentwickler, ganz obskure Vorstellungen davon haben, was man mit GPL-Software machen darf bzw. muss. Und wenn dann solche Debatten und Marketingkampanen wie die von Microsoft abklingen, dann sind Begriffe wie 'viral' das, was den Leuten im Ohr haengen bleibt.
Eine 'virale' Softwarelizenz die sich "fortpflanzt"; Fuer den Chef eines Unternehmens muss das nach einem Albtraum klingen, der ihm besser nicht ins Haus kommt. Ich meine da hat man haufenweise Zeit und Geld investiert um die Firmeneigene Software zu produzieren, und dann verwendet irgend so ein Ferialpraktikant eine GPL Bibliothek und ploetzlich ist das ganze Firmenkapital Open Source ;). Klingt laecherlich, aber ich glaube mich erinnern zu koennen das IBM, als sie ihre Linux Kampange gestartet haben, einige ihrer Kunden davon ueberzeugen mussten das es eben _nicht_ so funktioniert.
Das Wort viral impliziert doch mindestens diese drei Eigenschaften:
1. Die Softwarelizenz infiziert andere Software. Also wenn ich z.B. ein Programm schreibe, das eine GPL Bibliothek verwendet, dann wird mein Programm damit automatisch auch unter der GPL lizensiert. Das ist Bloedsinn, denn eine Lizenz darf nur vom Urheber bzw. vom Besitzer der Software vergeben werden, also von einem Menschen. Das Software von anderer Software heimlich mit-lizensiert wird, wiederspricht voellig der Intention hinter dem Konzept der Lizensierung.
Wenn ich eine Software unter die "Ben Ferrari proprietary license" stelle und dann eine GPL Bibliothek verwende, dann wird meine Softwarelizenz nicht magisch 'ueberschrieben'. Ich hatte vielleicht keine Erlaubnis diese Bibliothek zu verwenden, und wie ich bestraft werde muss ein Richter entscheiden. Aber die Lizenz meiner eigenen Software darf ich immer noch selbst bestimmen.
2. Viral impliziert ausserdem, das die Softwarelizenz von alleine nicht lebensfaehig ist, also nicht ohne einen Wirtskoerper auskommen kann. Virale Software koennte nur existieren, indem sie andere, nicht virale Software infiziert und zerstoert. Nochmal: Ein Unternehmer hoert so was nicht gern.
3. Ein virale Softwarelizenz unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von einer ueblichen Softwarelizenz.
Ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen z.B. der GPL oder einer beliebigen anderen handelsueblichen Softwarelizenz, die das Nutzungsrecht auf einen bestimmten Personenkreis oder Verwendungszweck beschraenkt. Der Sourcecode der innerhalb eines Unternehmens produziert wird, darf in der Regel nur von Mitarbeitern dieses Unternehmens verwendet werden, um Software fuer dieses Unternehmen zu schreiben. Also jeder Mitarbeiter von Google kann den bestehenden Google-code nehmen und damit Software schreiben, die dann wiederum Google gehoert. Aber ein Mitarbeiter von Yahoo muss die Finger davon lassen.
GPL entspricht doch in etwa dem gleichen Modell: Die Software darf nur von anderen Mitgliedern der FS-Bewegung weiterverarbeitet werden, die selbst Software fuer die FS-Bewegung produzieren wollen.
Wenn also die GPL aufgrund dieser Eigenschaft viral ist, dann trifft das auch auf so ziemlich jede kommerzielle Lizenz zu. Was den Begriff wieder null und nichtig macht.
ich finde es ist haarspalterei, aber ich werde deinem wunsch gerne nachkommen und "viral" im zusammenhang mit der gpl nicht mehr verwenden
Vielen herzlichen Dank!
Kampi ist kein FS-Infler, afaik. Das Forum != FSINF
Mit FS Gemeinde war die Free Software Gemeinde gemeint. Ich dachte das war aus dem Kontext ersichtlich, aber hier im Forum natuerlich eindeutig zweideutig ;).
imho spielts das dank der viralen art und weise der gpl (zum glueck) nicht.
Ich wuenschte wir koennten in Zukunft auf das Wort 'viral' im Zusammenhang mit Softwarelizenzen verzichten.
Virale Softwarelizenzen gibt es nicht, hat es nie gegeben. Das Konzept ist meines bescheidenen Wissens nach voellig rechtswiedrig und die GPL ist ganz bestimmt nicht als viral zu bezeichnen.
Der Begriff stammt meines Wissens nach aus einer Anti-Linux Kampagne von Microsoft aus den spaeten 90ern. Ich finde es traurig das das Wort jetzt schon innerhalb der FS-Gemeinde verwendet wird.
Noobie, eine kleine Bitte: Kannst Du bitte in Zukunft die Titel deiner Postings so waehlen dass sie den Inhalt beschreiben? Das muessen keine ganzen Saetze sein - Stichworte tuen es auch. "HTML, Javascript, code snippet, funktioniert nicht" waehre z.B. wesentlich informativer gewesen.
Danke, Ben
Lange hat es ja nicht gedauert: Restposten24 rudert zurück.
Hier uebrigens der Originaltext des Blogeintrags von http://zuckerwatte.twoday.net, der urspruenglich geklagt wurde:
ZitatAchtung: Restposten24.de bzw. .at
Solltet ihr in die Versuchung geraten euch bei Restposten24.at zu registrieren: lasst es bleiben. Kostet unnötig Geld, die Besitzer der Plattform sind unnötig stur und übernehmen die Registrierungsdaten, obwohl diese mittendrin abgebrochen wurde und erklären Privatmenschen wie mir, dass Verträge mit "Vollkaufleuten" nicht widerrufbar sind. Very nice. Der Spass kostet 90 € - die werde ich lieber für meinen Anwalt ausgeben. Mit dem muss ich mich wenigstens nicht herumärgern. Also: be careful! Und im Sinne von Axel Maier: spread the word.
Dazu noch der Kommentar von Axel Maier, der aufgrund dieses Kommentars ebenfalls geklagt wurde:
Zitat;-). Spread a smile. Axel Maier
.