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  3. a9bejo

Beiträge von a9bejo

  • Freeware Editor für html, php, ...

    • a9bejo
    • 8. Januar 2005 um 18:13
    Zitat von max1005

    Kennt jemand von euch einen guten Freeware-Editor mit Syntaxhighlighting für

    - html
    - css
    - php
    - mysql
    (- javascript)

    Ciao, Max

    Ich habe früher UltraEdit & Vi, dann Jedit, dann (GNU) Emacs verwendet und benutze jetzt auschliesslich Vim. (UPDATE: bin nach kurzer Zeit wieder zurück zu Emacs gewechselt, und da bleib ich jetzt auch :) )

    Ich werd hier erstmal aber nicht genauer erklähren warum (es gibt eh schon tausende beiträge wie diesen hier, die ganz gute argumente liefern).

    Ich möchte dir aber empfehlen nicht nur auf die paar dinge zu achten, die du jetzt gerade brauchst (syntax highlighting für php,css,html,... kann eh fast jeder editor), sondern ein tool zu wählen das deine bedürfnisse auch in 10 jahren noch abdeckt und das dann gescheit zu erlernen.
    Als programmierer zum beispiel gehört der texteditor zu den am meisten verwendeten applikationen überhaupt, da zahlt es sich schon aus, etwas zeit zu investieren, wenn man dafür hinterher produktiver ist. Ob die bedienung zu beginn leicht zu erlernen ist, ist meiner meinung nach nur für gelegenheitsnutzer relevant.

    Ich benutze vim zum beispiel u.a um programme, dokumentationen, uniarbeiten, längere email und beiträge wie diesen hier zu schreiben.

    Ausser funktionsumfang und user interface ist mir noch wichtig, das ein editor:

    • populär ist (wegen dokumentation, schnittstellen, erweiterungen,zukunftsicherheit usw.).
    • durch scripte erweitert werden kann.
    • überall einsetzbar ist.
  • Unser Jump'n'run ist fertig...

    • a9bejo
    • 30. Dezember 2004 um 18:12
    Zitat von Roland_Moritz

    Hallo alle miteinander, wollt nur mal kurz anmerken, dass unser Spiel "Atomic Butcher" (von dem ich vor Monaten mal ein Demo gepostet hab) jetzt nach fast einem Jahr endlich fertig ist...
    Die Adresse ist http://www.dashumankapital.net.

    (hoffentlich) Viel Spaß damit!

    Ich finds auch klasse: http://twoday.tuwien.ac.at/A1/stories/3365/

  • *.jar Files

    • a9bejo
    • 10. Dezember 2004 um 17:20
    Zitat von C++Redeemer

    *.jars sind wozu da genau? sollen die ein java programm mit bestimmter struktur in einem file zusammenfassen? (a la zip), damits nicht so ein chaos gibt? und ist dann (a la c++) einfach "ausführbar" ?

    so in etwa stimmt das.

    * technisch gesehen sind jar-dateien nichts als zip archive.Du kannst ein jarfile auch erstellen, indem du alle resourcen in ein zipfile packst und dann in .jar umbenennst.

    * logisch gesehen stellen sie komponenten/module/bibliotheken dar. Also der nächsthöhere layer über einem package.

    * durch ein paar konventionen ('manifest') kann man ein paar zusätzliche bequemlichkeiten erreichen, wie zum beispiel eben das ausführen unter windows per doppelklick oder einen eigenen klassenpfad.

    * man kann ein jar-archiv signieren.

    früher, als man java noch viel für applets verwendet hat, gab es zudem den vorteil, dass ein browser ein jarfile schneller laden kann als ein dutzend .class dateien. Bei webstart anwendungen ist das eventuell heute auch noch relevant.

    nach den jars gibt es dann übrigens noch weitere layer:

    * .war-files sind komponenten(auch wieder zip), die zum grossteil aus jar archiven bestehen, und vor allem für web projekte relevant sind.

    * und .ear files enthalten dann wiederum .war-files und kapseln enterprise java beans. das ist dann der layer mit dem komplexere verteilte systeme arbeiten.

  • XSLT vs. Taglibs

    • a9bejo
    • 7. Dezember 2004 um 19:53
    Zitat von JohnFoo

    Ein Problem stellt die Verwaltung der Formulardaten dar. Habe gehört, dass Jakarta Struts das Problem ganz gut löst (arbeitet meines Wissens mit Java Beans und TagLibraries).
    [/EDIT]

    stimmt, struts hat die sogenannten action forms , die sind praktisch.

    Zitat von maciek


    Danke für den Hinweis. Das wäre jetzt aber bereits der dritte Lösungsansatz, der nicht wirklich einfacher erscheint. Und da ich heute noch die Entscheidung treffen muss, hab ich jetzt nicht wirklich Zeit, mir auch noch darüber den Kopf zu zerbrechen.

    wenn du model 2 implementierst und JFS nicht in frage kommen, würde ich auch struts verwenden (angeblich kann man das auch sinnvoll mit JFS mischen, ich bin da skeptisch).

    Notwenig ist das zwar nicht unbedingt, aber die alternative ist, dass du eine menge code selber schreibst und designen musst, den dir das struts framework bereits fertig auf dem teller serviert. Ausserdem ist struts so eine art quasi-standard auf dem gebiet "model 2 j2ee-app".

    struts stellt dir ein fertiges servlet als control-layer zur verfügung. die applikationsspezifische controll-logik kommt in action bzw. form beans für die presentation sind jsps und taglibs vorgesehen (XSLT ist aber auch möglich). Das ganze wird durch eine xml datei mit einander verknüpft. In der sagst du dann zum Beispiel: "Wenn diese URI aufgerufen wird, soll diese ActionBean aufgerufen werden, und das output an diese jsp geschickt werden." FromBeans können dann nochmal dazuwischen liegen und den input validieren.

    Den 'Sauhaufen' versteckst du dann hinter den Actionbeans mit einem adapter

  • XSLT vs. Taglibs

    • a9bejo
    • 7. Dezember 2004 um 15:29

    Ich kann dir deine frage nicht wirklich beantworten, weil ich glaube das beide lösungen ganz gut funktioneren.

    Derzeit würde ich eher auf eine JSP/taglib-lösung zurückgreifen: XSLT dokumente werden meiner meinung nach schneller komplex als eine gut strukturierte JSP.

    Nebenbei geht eine XSLT lösung meistens mehr auf die performance, weil die ganzen DOM-bäume auf den speicher, und das transformieren auf die CPU geht.
    Wenn deine resourcen begrenzt sind spricht das also nochmal für JSP.

    Du könntest es aber auch mit Java Server Faces versuchen. In diesem fall bitte hinterher berichten! :tongue1:

  • *.jar Files

    • a9bejo
    • 6. Dezember 2004 um 18:45

    google sagt:

    http://java.sun.com/docs/books/tutorial/jar/basics/

  • Warum ausgerechnet Linux?

    • a9bejo
    • 6. Dezember 2004 um 13:09
    Zitat von maitscha

    Um wieder zum Thema zurückzufinden:

    Jemand, der gerne auf Linux umsteigen möchte oder irgendwie Interesse zeigt an dem Opensource Betriebssystem kann ich nur die Linuxwochen, http://www.linuxwochen.at, empfehlen.

    Die linuxwochen waren wirklich sehr interressant. Ich hab mir auch ein paar keynotes angeschaut und meine eindrücke notiert (part 1 , part 2).

  • Warum ausgerechnet Linux?

    • a9bejo
    • 5. Dezember 2004 um 14:47
    Zitat von gelbasack

    ...Ich finde nur diese Alles-klein-schreiben Bewegung nervig. Na gut, ist noch Ansichtssache. Aber es ist mühsam, wenn man ein längeres Dokument bekommt, wo jemand der Meinung war, er müsse alles klein schreiben mit 20000 Abkürzungen in einer langen Wurst, weil im Internet kann man schreiben, wie man will.

    Ich schreibe meist alles klein, mit ausnahme des ersten buchstaben jedes satzes und eigennamen.

    Das tue ich nicht aus faulheit: ich muss sogar oft wörter nachträglich auf kleinbuchstaben korrigerien, damit meine schreibweise möglichst einheitlich bleibt.

    Die motivation hinter dieser "alles-klein-schreiben bewegung" ist die auffassung, dass die grossbuchstaben eben nicht zur lesbarkeit beitragen, sondern völlig überflüssig sind. Im englischen funktioniert es ja auch ganz wunderbar.

    übertriebene abkürzungen, fehlende absätze etc. stören mich natürlich auch.

  • Popup window with an error message

    • a9bejo
    • 4. Dezember 2004 um 19:58
    Zitat von Flowyes

    Stimmt, sorry.

    Die Situation ist folgende:

    Das Programm ist eine standalone Applikation. Es gibt ein JFrame. Dieser ermöglicht dem User durch ein Menü das Eingeben von bestimmten Settings (z.B. ip-Adresse). Wenn das MenuItem angeklickt wird, kommt ein JDialog, wo man eben diese Informationen eingeben kann. Ich will nur, dass ein Popup-Fenster mit "invalid IP" kommt, falls der User einen Wert < 0 oder > 255 eingibt, wo man dann auf OK klickt und wieder zum Dialog zurückkommt. Irgendwie krieg ich das nicht hin...

    tut es ein JOptionPane innerhalb des JDialog?

    Code
    javax.swing.JOptionPane.showMessageDialog(this,"invalid IP");
  • Popup window with an error message

    • a9bejo
    • 4. Dezember 2004 um 19:06

    Mit fehlt die information, womit du in deiner applikation die daten darstellst (z.B innherhalb einer swing-gui, swt, oder einer webapplikation)?

  • Gutes C++.net Buch

    • a9bejo
    • 27. November 2004 um 11:09

    C++ ist tatsächlich (noch) auf sehr vielen anwendungsgebieten stark verbreitet. Aber .net kann halt nichts damit anfangen.

    Es gibt einen thread mit buchempfehlungen für C# .

  • Gutes C++.net Buch

    • a9bejo
    • 26. November 2004 um 21:50
    Zitat von MaxAuthority

    ich glaub das problem ist, dass microsoft hauptsaechlich will, dass .NET in C# programmiert wird, daher gibts glaub ich auch recht wenige buecher die C++ programmierung in .NET behandeln.

    ACK.

    C++ für .net gibt es ja eigentlich gar nicht. 'Managed C++' ist für einen C++ programmierer genauso neuland wie C#, also warum nicht die syntax verwenden, die auch in msdn vorwiegend verwendet wird?

    Die Visual Basic programmierer haben das selbe problem.

  • Matlab Problem dringendst!!

    • a9bejo
    • 22. November 2004 um 18:58

    Also zuerst: Ich hab noch nie was mit matlab gemacht und die syntax ist mir fremd. Mag also sein dass das jetzt blödsinn ist.

    Aber sollte der schluss nicht in etwa so aussehen:

    Code
    ...
    else
       W = W(2:length(W)-1) 
       [B]f_out[/B] = Palindrom(W);
    end
    ...

    denn sonst wird ja das ergebnis der rekursiven aufrufe verworfen...

    ?

  • Zufallsgenerator für TischfußballTurnier

    • a9bejo
    • 22. November 2004 um 13:47
    Zitat von spitzi_pezi

    ...Wenn du aber die Auslosung für die WM machst...

    War die nicht im Juli?

  • Zufallsgenerator für TischfußballTurnier

    • a9bejo
    • 22. November 2004 um 07:34

    keine lizenz, aber ich halte ein patent auf 'zufallszahlen neben text'. Damit belästigen Dich dann meine Anwälte, wenn Du ganz gross ins Tischfußballgeschäft eingestiegen bist. :zwinker:

  • Zufallsgenerator für TischfußballTurnier

    • a9bejo
    • 21. November 2004 um 23:19
    Zitat von spitzi_pezi

    a9bejo:

    HEy!

    DAS sieht ja echt nett aus.
    Jetzt hab ich nur noch eine Frage:
    In Spalte 1 hab ich die Namen, in Spalte 2 werden die Zufallszahlen genneriert.... wie sortiere ich aber dann die Namen nach aufsteigender Zufallszahl? Strg+a funzt nämlich nicht!?! :confused:

    Alles anzeigen


    Strg+a und Strg+s sind macros, die ich der einfachheit halber angelegt hatte.

    Strg+a sollte die namen alphabetisch sortieren, Strg+s sortiert nach den Zufallszahlen.

    Wenn das bei dir nicht funktionert, erlaubst du wahrscheinlich keine macros.

    Das ist aber nicht weiter schlimm: markiere einfach die Spalten A und B, wähle im Menupunkt Daten->Sortierten und sortiere dann nach spalte B.

    das Strg-s macro macht nämlich genau das.

  • Zufallsgenerator für TischfußballTurnier

    • a9bejo
    • 21. November 2004 um 22:43
    Zitat von MaxAuthority

    wow, cooles python beispiel, bin echt beeindruckt :)

    danke :)

    Zitat von mir selbst

    ...Das geht natürlich alles direkt in excel, aber ich hab es nicht so mit den excelfunktionen...

    die namen direkt in excel zu schuffeln ist eigentlich ganz einfach:

    einfach eine spalte mit zufallszahlen neben die namen und dann nach diesen zahlen sortieren (siehe attachment).

  • Zufallsgenerator für TischfußballTurnier

    • a9bejo
    • 21. November 2004 um 15:10
    Zitat von spitzi_pezi

    hoi hoi

    Ich (der ersteSem. OberProggiNOOB) wurde gestern angequatscht.... und gefragt, ob ich nicht nen ZufallsGenerator proggen könnt.
    Im Prinzip geht es darum,... es werden für ein TischfußbalTurnier Namen in eine ExelTabelle eingefügt, und es sollt durch ein Random einzach zufällig irgendwelche 2 Spielpartener zusammengelost werden.

    Ich hab mom. voll keine Idee wie ich das angehen sollt.
    Vielleicht kann mir ja wer von euch weiterhelfen... wäre über jeden Tip sehr dankbar! :thumb:

    MFG

    SpitziPezi

    Alles anzeigen

    Das geht natürlich alles direkt in excel, aber ich hab es nicht so mit den excelfunktionen...

    Ich würde das excel-sheet als .csv abspeichern, und dann mit einem script (hier python) ein zweites .csv mit den matchups erstellen:

    Code
    $cat mitglieder.csv
    
    
    Name 1
    Name 2
    Name 3
    Name 4
    Name 5
    Name 6
    Name 7
    Name 8
    
    
    
    
    $ cat matcher.py
    
    
    import sys,random
    
    
    names = random.shuffle(open(sys.argv[1]).readlines())
    
    
    names = ['%s;%s'%(name1[:-1],name2) for name1,name2 in
             zip(names[:len(names)/2],names[len(names)/2:])]
    
    
    open(sys.argv[2],'w').write("".join(names))
    
    
    $ python matcher.py mitglieder.csv matchups.csv
    
    
    $ cat matchups.csv
    
    
    Name 4;Name 1
    Name 7;Name 6
    Name 8;Name 3
    Name 2;Name 5
    Alles anzeigen
  • Java Grundkenntnisse buch?

    • a9bejo
    • 19. November 2004 um 10:41

    Hallo Urano,


    probier mal die hier:

    http://java.sun.com/docs/books/tutorial/

    http://www.mindview.net/Books/TIJ/

    http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel/

    http://www.javabuch.de/

    und hier noch 2 threads mit buchempfehlungen:


    http://www.informatik-forum.at/showthread.php…light=java+buch

    http://www.informatik-forum.at/showthread.php…light=java+buch

  • Assembler: String in Textdatei suchen

    • a9bejo
    • 18. November 2004 um 13:32
    Zitat von Lord Binary

    Könnte es vermutlich schon (noch), aber warum muß es Assembler sein ?
    In C ginge es in ein paar Minuten, und jeder könnte helfen.
    Ohne lange Einarbeitungszeit ... für die Assemblervariante würd' ich vermutlich wegen mangelnder Übung stundenlang brauchen.
    Da ist die Zeit viel besser in Algorithmenverbesserung angelegt.

    er wird schon wissen warum es gerade assembler sein muss.
    Vielleicht eine Hausaufgabe, eine erweiterung zu einem bestehenden programm, oder einfach Anforderung vom Auftraggeber.

    Wenn er einfach nur ein paar substrings zählen wollte, könnte er das auch in python mit nem Einzeiler erreichen.

    Ansonsten geht es mir wie dir: Assembler hab ich zwar gelernt, aber ausserhalb der Ausbildung so gut wie nie verwendet. Ein Programm zu analysieren würde also erstmal viel nachschlagen und probieren erfordern.

    Ich bin aber zuversichtlich, dass sich noch eine helfende Hand finden wird. Schliesslich braucht man ja auf der Uni auch etwas Assembler (Übersetzerbau fällt mir da ein), und der Code scheint gut kommentiert.

    Ausserdem fühlt sich durch Buttheads Kommentar sicher einer von unseren geeks in seiner Ehre gekränkt und ist bereits fleissig am werkeln. :thumb:

    PS: Was für ein Assembler ist das denn eigentlich? Auf was für einer Machine läuft das Programm?

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