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  3. sauzachn

Beiträge von sauzachn

  • Studiengebühren - Teilzeitstudium

    • sauzachn
    • 11. Februar 2008 um 09:37
    Zitat von gst

    Würde ich ebenfalls als ideale Lösung erachten. Ist von den Rektoren auch schon in Betracht gezogen worden, aber die ÖH hat sich dagegengestellt. Siehe: http://derstandard.at/?id=3205579


    Sehr interessant.

    Zitat von Aus dem Artikel


    Den Vorschlag, die Studiengebühren individuell zu berechnen, lehnt die ÖH ab. "Leute, die schneller studieren würde man mit diesem Modell bestrafen. Zudem hat diese Idee das Potenzial, die Studiengebühren mittelfristig massiv zu erhöhen", kritisiert Brandl im Gespräch mit derStandard.at. Würden die Universitäten pro Prüfung kassieren, wäre ein Anreiz geschaffen, um für höhere Durchfallsquoten bei den Prüfungen zu sorgen.


    * Warum bestraft man damit Leute, die schneller studieren?
    * Ok, die Erhöhung fällt weniger auf, wenn man sagt "30 statt 21 Euro pro 2h LV" statt "500 statt 370 Euro im Semester" (Hausnummern)
    * Welcher Professor lässt Studenten durchfallen, damit die Uni mehr Geld kriegt? Den Anreiz, wenn man so will, gibt es schließlich jetzt aufgrund der Prüfungsgebühren schon: Man bekommt als LV-Leiter (ab dem 31. Zeugnis) eine bestimmte Summe pro Zeugnis ausgezahlt. Mir ist (als Institutsmitarbeiter und als Student) kein einziger Fall bekannt, wo ein Professor so etwas als "Provision" oder "Zusatzeinkommen" betrachtet. Das verbietet schon die akademische Redlichkeit.

  • Studiengebühren - Teilzeitstudium

    • sauzachn
    • 11. Februar 2008 um 09:30

    Ihr täuscht euch nicht. Ich habe versehentlich zwar mit 10 Semestern gerechnet, aber nur 180 ECTS (vom Bakkstudium). Sorry.

    Plantschkuh: Da jeder, der ein Bakk- oder Masterstudium abschließt, zwingend eine Bakk- oder Masterarbeit schreiben muss, könnte man die ECTS dafür aliquot auf die restlichen Stunden verteilen. Dadurch kommt es zu individuell kleineren Summen, aber letztendlich dann doch aufs gleiche raus.

    mdk: Natürlich sollten die Studiengebühren abgeschafft werden. Aber das spielts in der derzeitigen Situation halt einfach nicht. Und ich denke, auch keine andere Regierung wird sie jemals wieder abschaffen.

    Der Verrechnungsaufwand sollte sich nach der einmaligen Umstellung in Grenzen halten. Solche Dinge kann man über SAP wunderbar automatisieren. Aber dann müsste man erst zu Ende des Studiums bezahlen und würde die Uni "um ihre Zinsen bringen". Daher würde es in der Realität wohl so ausschauen, dass man zu Beginn des Semesters eine Pauschale zahlt und dann die Differenz zu Semesterende zurückbekommt oder nachzahlt (wie bei der Wienenergie).

  • Studiengebühren - Teilzeitstudium

    • sauzachn
    • 11. Februar 2008 um 08:17

    (Ich weiß nicht, ob das kürzlich hier schon diskutiert wurde, aber ich habe zumindest auf den ersten Blick nichts gefunden.)

    Im Moment wird ja heftig diskutiert, ob es ein Teilzeitstudium geben soll, bei dem man nur die halben Studiengebühren zahlt, dafür aber auch nur weniger LVs machen darf. Dieses System hat mehrere große Nachteile. Z.b. wie das kontrolliert werden soll, ist mir mehr als schleierhaft: Wurde erst einmal eine Prüfung gemacht, ist der LV-Leiter schließlich verpflichtet, auch ein Zeugnis auszustellen. Und wie will man Anmeldungen zu Prüfungen bei dem derzeitigen Wildwuchs an Anmeldesystemen schon kontrollieren. Im Endeffekt würde wohl der Verwaltungsaufwand höher sein als die "Einnahmen".

    Mir ist eine Regelung, nur die absolvierten ECTS zu bezahlen, immer sympathischer. Damit tut man wirklich niemandem weh und sämtliche derzeit benachteiligte Gruppen werden deutlich entlastet. Man käme auf 10 Semester * 380 Euro / 180 ECTS auf genau 21 Euro pro Semesterstunde (wenn man alle gleich gewichtet, was zu diskutieren wäre).
    * "Normal" Studierende zahlen in etwa die jetzigen 380 Euro bei angenommenen 18 Semesterstunden.
    * Daneben Arbeitende zahlen nur entsprechend ihrer tatsächlichen Inanspruchnahme von Leistungen.
    * Diplomanden/Dissertanten, die neben dem Schreiben der Arbeit nur mehr Seminare machen müssen, sind deutlich entlastet.
    * Wer langsamer studiert, wird nicht bestraft.
    * Wer aus Freude an Bildung auch fachfremde LVs macht, muss diese nicht bezahlen, wenn er sie nicht kolloquiert.
    * Bei angenommener LV-Leiter-Bezahlung von 150 Euro netto im Monat für eine 2stündige LV "amortisiert" sich der Vortragende bei ca. 30-40 Stundenten (Vorlesungen und Pflicht-LVs haben weit mehr Hörer, Seminare und Wahlveranstaltungen weniger: insgesamt gleicht es sich wohl aus).
    * Die technische Realisierbarkeit ist ziemlich einfach, weil schon jetzt alle Zeugnisse maschinell ausgestellt werden.

    Ich fände das in der Tat äußerst gerecht (und damit illusorisch, dass es jemals von Ministerium oder Rektoren auch nur in Erwägung gezogen werden könnte). Wie seht ihr das?

  • "So ist Erwin Pröll"

    • sauzachn
    • 7. Februar 2008 um 21:57
    Zitat von klausi

    Offtopic: Kennt eigentlich irgendwer eine österreichische PolitikerIn, die Informatik studiert hat?


    Peter "Hojac" Westenthaler hat zwar nicht studiert, war aber zuerst "in der IT" tätig. Sollte man aber lieber unter den Teppich kehren, kein Ruhmesblatt.

  • Lehrer ohrfeigt Schüler - und erntet Zustimmung

    • sauzachn
    • 7. Februar 2008 um 20:40
    Zitat von Venefica

    wenn ich mir die infman lvas anschau :shinner: denke ich nicht, dass man nach der ausbildung mit aufsässigen schülern umgehen kann - nett gesagt


    Darum besteht ja das LA-Studium nicht nur aus Fachveranstaltungen, sondern auch einem größeren Pädagogikteil. Über dessen Qualität lässt sich natürlich vortrefflich streiten. "Theorie der Erziehung" habe ich daraus auch gemacht, aber das hat eher viele der Teilnehmer zum Denken erziehen wollen (was ja bei Studenten keine schlechte Sache ist).

  • Lehrer ohrfeigt Schüler - und erntet Zustimmung

    • sauzachn
    • 7. Februar 2008 um 14:37
    Zitat von klausi

    Ich glaub mit den HTL-Gschichteln brauch ich gar nicht erst anfangen, da wurde eine Lehrerin mit Latella angeschüttet (absichtlich, sodass sie weinend das Klassenzimmer verließ) oder ein anderer Lehrer wurde im Unterricht mit Mandarinen beworfen.


    LOL erinnert mich auch an so manches. Aber du darfst unsere Kärntner Verhältnisse nicht auf den Rest Österreichs übertragen. Kärnten ist anders!

  • "So ist Erwin Pröll"

    • sauzachn
    • 7. Februar 2008 um 01:09

    Einer, der sagt, was die Politiker denken!

  • neue studivz agbs

    • sauzachn
    • 28. Januar 2008 um 00:44

    Das studivz ist in Punkto UID sowieso eine Katastrophe sondergleichen, auch ohne Werbung. Aber es sind halt fast alle drin und Nachrichten schicken is auch ganz angenehm für Leute ohne Jabber und wenn man Email nicht dauernd verwenden will.

  • strdup: free vs. delete[]

    • sauzachn
    • 24. Januar 2008 um 23:35
    Zitat von Ringding

    Und Destruktoren sollen auch noch aufgerufen werden — auch das geht nur mit delete (bzw. meistens delete[]).


    Dem "meistens" kann ich nicht zustimmen. In "richtigem" C++ verwendet man sehr selten primitive Arrays. Viel "natürlicher" sind z.b. std::vector<T> oder QList<T> o.ä.

    Fistregel: Alles was man mit new[] anlegt, muss auch mit delete[] gelöscht werden. Dasselbe für new und delete. Siehe "Effective C++", Lektion 5.

  • Kennt ihr Leute die ihr nicht kennt?

    • sauzachn
    • 19. Januar 2008 um 01:40

    Ja, in der Früh beim Aufwachen...

  • Unterrichtsministerin will ausschließlich Frauen als Uni-Räte nominieren

    • sauzachn
    • 18. Januar 2008 um 22:20
    Zitat von T.dot

    Frauen sollen zurück an den Computer und für Blödsinn sorgen!!111elf


    Und dabei den Herd vernachlässigen? Was ist denn das für ein Blödsinn?

  • bitte ---Dringend

    • sauzachn
    • 18. Januar 2008 um 00:19
    Zitat von pascal1011

    danke ..:
    ich weiss hab dass gemacht, aber ..:
    hhh...Einfach unsere fakultetsvertretung funksioniert nicht so gut , und
    Ich studiere kein jus ..sondern wirtschaftsInformatik ....Auf 1000 mögliche fragestellungen , kriegt mann so eine b... frage ..:
    danke ..:
    mfg


    Wenn du deine Fragen so formulierst wie dieses Post, dann verstehe ich, warum dir keiner antwortet. Ich z.b. sehe dein Post als recht offensive Beleidigung an.

  • Unterrichtsministerin will ausschließlich Frauen als Uni-Räte nominieren

    • sauzachn
    • 18. Januar 2008 um 00:03

    Was ist denn das für ein Blödsinn?

  • c übergebene variablen

    • sauzachn
    • 15. Januar 2008 um 15:47
    Zitat von jeuneS2

    (...) C (...) Code zu schreiben ist immer ein Grund, zumindest im Fegefeuer zu landen.


    :grinning_squinting_face:

    Nuntium inputatum nimis brevest. Quaeso porlonga nuntium tuum ad characteres tres minimum.

  • c übergebene variablen

    • sauzachn
    • 13. Januar 2008 um 23:11
    Zitat von Martinez

    kannst auch getopt() verwenden


    Das wäre ziemlich dumm, schließlich will er ja keine Optionen auslesen, sondern vier Argumente (vermutlich auch noch genau in der Reihenfolge, wie man sie eintippt).

  • Menschenverachtende Erfahrungen in Graz/Österreich

    • sauzachn
    • 9. Januar 2008 um 16:28
    Zitat von Rageboom

    zwei oder drei user haben in ihren posts hier die fehlende objektivität des schreibers angeprangert. und das find ich bei einer persönlichen darstellung irgendwelcher sachverhalte dann doch etwas zu viel verlangt.


    Bei dir ist das ja schon bei allgemeinpolitisch-sozial-rechtlichen Dingen zu viel verlangt.

  • Menschenverachtende Erfahrungen in Graz/Österreich

    • sauzachn
    • 8. Januar 2008 um 16:56
    Zitat von Saruman

    Du willst einen Flamewar? Dann sag dem Klausi einfach, dass Linux ur voll blöd, unbedienbar und viel zu umständlich ist. Ich lehn mich diesmal zurück und schau zu.


    Oder dass Frauen ur voll zu blöd für Linux sind. Außerdem sind sie unbedienbar und viel zu umständlich.

  • Menschenverachtende Erfahrungen in Graz/Österreich

    • sauzachn
    • 8. Januar 2008 um 16:30
    Zitat von clairegrube

    Nicht alles was du dank Gendersprech FreundIN nennst ist eine Frau :grinning_squinting_face:


    Genderneutrale Schreibweise ist genderunterdrückende patri/-matriarchale unreflektierende Schreibweise! Denkt denn niemand an die Transgender! Eine einzige große Heuchelei. Pfui.

  • Fußnoten bei wissenschaftlichen Arbeiten für Quellen und Begriffe

    • sauzachn
    • 8. Januar 2008 um 12:58

    Ich habe in meinen Arbeiten folgende Vorgangsweise gewählt:
    1. Literaturverweise mit der Konvention [AutorJahr], z.b. [Str00] für Stroustroup, 2000 (sein C++ Buch). Das hat den Vorteil, den du erwähnt hast, dass man sich nach kurzer Zeit die wichtigste Literatur viel einfacher merkt als bei "Wie in [1] erwähnt, ...".
    2. Fußnoten für "echte" Fußnoten (weiterführende Erklärungen, die nicht in den Fließtext sollen, oder Abkürzungen o.ä.) und für allgemeine Webseiten. Z.B. Ziel des GNU¹ Projekts; Fußnote: 1. http://www.gnu.org.

    Zu viele Fußnoten machen Text schwer lesbar und normale Literatur zu fußnotieren ist sehr unüblich.

  • Menschenverachtende Erfahrungen in Graz/Österreich

    • sauzachn
    • 7. Januar 2008 um 14:13
    Zitat von captainhanky

    Wie ein anderer schon richtig bemerkt hat ist ein Informatik Forum nicht die richtige Plattform für menschliche Wärme und Mitgefühl.


    Menschliche Wärme? Bist du schwul oder was?!

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