hm wie ich mir das vorgestellt hab sieht man hier ..... also so ca http://www.awi-bremerhaven.de/CurriculumVitae/bonken.pdf
Reichlich altbacken. Aber naja, hauptsache Latex ;).
hm wie ich mir das vorgestellt hab sieht man hier ..... also so ca http://www.awi-bremerhaven.de/CurriculumVitae/bonken.pdf
Reichlich altbacken. Aber naja, hauptsache Latex ;).
Vignettierung .. Menüpunkt unter den Filtern heißt irgendwie "lens correction" in der englischen Version. Eigentlich beseitigt man damit den Lichtabfall zur Seite eines Fotos hin, du kannst es aber auch nutzen um zum Rand hin weiß zu werden.
Alternative wäre mit einem Verlauf auf eigener Ebene, das multipliziert, addierst, was-auch-immer (einen der Effekte, musst ausprobieren) du mit dem Bild selbst. Einziges Problem ist, dass du einen elliptischen (oder kreisförmigen) Verlauf bräuchtest, hab' keine Ahnung wie du einen herstellen könntest.
Ich hab mich vor einiger Zeit schon an einem Text versucht, erhaeltlich auf http://wiki.gnulords.org - ich werd aber wohl hoffentlich dieses WE dazukommen
Schon mal daran gedacht den Text lesbar zu machen? Schon dein Posting liegt schwer im Magen; der Text selbst wirkt als hätte er mittehochdeutsche Schriften zum Vorbild. Da lässt sich noch einiges machen.
Das Windows-Logo im Hintergrund ist womöglich rechtlich nicht so klug. Die Schrift sollte Serifen haben - serifenlose Schriften lesen sich am Bildschirm zwar besser, auf dem Papier sind sie gräßlich. Inhaltlich wär's vielleicht klug dem Leser (sichtbar) mehr Argumente gegen Vista zu liefern - in diesem Text hängt sich alles auf DRM und Musik auf. Und dass man Software jetzt selbst signieren muss interessiert dann auch nur Programmierer.
jedes kind tut mir leid, dass eine psychisch kranke mutter/vater oder sonst was (alkohol, drogen, etc) zu hause hat.
Gibt auch genug gstörte die ohne ärztlichem Attest depad sind .. wo setz ma da die Grenze ;).
5 Euro beim Bildermacher. Und die Qualität passt. Fotos machen die soviele bis du zufrieden bist. Hab's selbst in der Filiale Tuchlauben (1., Nähe Stephansplatz) gemacht.
Ich kenne 2 "Hobbyfotografen" , die haben Equipment um jeweils ca. 3.000,- Euro und deren Fotos kann man nicht mal als abstrakte Kunst verkaufen...
Davon gibt's genug .. der Käufer meiner Canon 5D (Richtung 2300 Euro) hatte keine Ahnung von Fotografie. Hauptsache man kann sich teure Ausrüstung leisten ;).
ZitatDamit will ich sagen, dass das Equipment alleine auch nix bringt... man muss zu allererst mal das Auge dafür haben. Und natürlich nehm' ich hochnäsigerweise einfach mal an, dass ich das habe
Na eh, von beidem etwas. Das so oft erwähnte "gute Auge" hilft einem aber a nix wenn man nur ne kompakte hat. Und wenn du etwas selbstkritisch sein kannst dann gibts auch genug Raum sich alles anzulernen - auch guten Geschmack ;).
ZitatDanke erstmal für die Infos... die Canon 400D würd mir schon mal nicht so schlecht zusagen... mit 1000-1500 Euro hab ich für die Grundausstattung sowieso gerechnet.
Sehr gut. Die 400D mit Kit-Objektiv wär mal ein guter Start und nicht so teuer. Ich selbst dachte auch immer mir noch was dazu kaufen zu müssen und hab dabei Fehlkäufe gemacht. Alleine mit 400D und Kit kommst du schon 'ne Zeit lang gut aus (sprich: auch wenn du viel lernst reichts in einem Jahr auch noch).
ZitatKenn ihr gute Weblektüre, um sich etwas in die Materie einzulesen? Was sind empfehlenswerte Printmagagzine, die man auch als Anfänger lesen kann?
Magazine empfehle ich eher weniger. Was du brauchst sind erst mal viele Bilder die du betrachten kannst, bei denen du immer wieder auf neue Sachen entdeckst und selbst machen möchtest.
Ich hab selbst seit längerer Zeit einen Account bei deviantART und habe dort sehr viel dazu gelernt. Du kannst selbst Bilder posten um Feedback zu erhalten und vor allem die Arbeit anderer Leute verfolgen - so lernst du am meisten. Immer wieder tauchen Techniken, Begriffe etc. auf die du nicht kennen wirst. Die kannst du dann immer nachschlagen - und sei's in der Wikipedia. Oder man frägt einfach nach ;). xnay hat die Fotocommunity vorgeschlagen. Hab' sie nie wirklich benutzt, eher nur als Betrachter. Scheint von der Bedienung her aber nicht so ausgereicht zu sein ..
Zum Lesen werden gerne Ansel Adam's "The Camera", "The Negative" und "The Print" empfohlen. Die drei Bücher decken viel ab, und auch wenn sie etwas theoretisch sind lernst du die Fotografie damit sicher am besten kennen. Falls du die Bücher z.B. über einen amerikanischen Anbieter über Amazon kaufst dann kosten sie etwa 15 Euro pro Stück. Die Investition zahlt sich auch aus (außerdem: zwei Magazine in der Trafik sind ein Buch - und haben bei weitem nicht das selbe Wissen in sich). Und keine Sorge wenn "digitale Fotografie" nicht abgedeckt wird: Hier geht's nicht so sehr ums Medium als um die Beherrschung der Technik. Und die ist ja bei Film- wie auch Digitalfotografie gleich ;).
Ich finde, man lernt mehr, indem man in diversen Foren rumstöbert (Marken-spezifische Foren oder so Sachen wie das http://www.dslr-forum.de)
DSLR-Forum finde ich dann leider für Fotografie etwas weniger geeignet, da es vor allem ja ein Forum wie dieses ist in dem Bilder gepostet werden - es ist zu wenig auf die Bilder selbst ausgerichtet. Zusätzlich bringt die Unterteilung in Technik und Hersteller mit sich, dass "Hardware"-Fanaten ellenlange Signaturen mit ihrer Ausrüstung führen .. wo wir wieder bei deinen Freunden den zwei Hobbyfotografen wären ;).
Und schließlich macht dann die Übung den Meister - und schnell geht's nicht. Ich fotografiere nun seit etwa zwei Jahren mit Interesse und weiß jetzt erst so langsam was mich tatsächlich interessiert und wieviel ich noch zu lernen habe. Soll dich natürlich nicht abschrecken - man macht's ja gern ;).
Jeder Knoten in einem JTree enthält ein Objekt (User Object). Der Text in diesem Knoten ist der Rückgabewert der toString Methode dieses Objekts.
Möchtest du also die Ausgabe verändern musst du die toString-Methode entsprechend anpassen. Falls du diese Methode der Klasse X nicht ändern kannst wäre eine Möglichkeit eine Klasse Y zu schreiben die von der Klasse X erbt und die toString Methode überschreibt.
Canon 400D ist ne gute Kamera - gute Auflösung, relativ flott (DIGIC II Prozessor) und soviel ich weiß auch schon bei höherem ISO gutes Rauschverhalten.
Mit der kannst du schon mal verdammt viel anstellen ohne dass du ein teureres Modell brauchst. "professionelle" Modell lassen sich einfacher bedienen und genauer konfigurieren, haben besseren Autofokus, größeren Sucher, stabileres Gehäuse etc.
Wichtig ist das Objektiv, dass du vorne an die Kamera dran schraubst. Besser eine billigere DSLR aber ein gutes Objektiv. Die mit der 400D gelieferte Kit-Lens (18-55mm) ist nichts besonderes, aber für ihre Preis (etwa 60 Euro) schon recht in Ordnung. Top wäre das 24-70mm 2.8 L USM, kostet dann aber auch entsprechend (so 1150 Euro). Verhältnismäßig billig kannst du dir auch Fixbrennweiten kaufen (z.B. 35/2 und 50/1.4) die - auch wenn sie nicht zur L-Serie gehören - sehr gute Ergebnisse liefern.
Fisheye-Objektive sind eine teure Angelegenheit. Vielleicht lässt sich dein Problem auch mit einfachen Objektiven und guter Stitching-Software lösen.
Mein Vorschlag wäre: 400D mit Kit-Lens (ca. 700 Euro) und 35/2 (ca. 260 Euro), insgesamt also etwa 960 Euro. Mit der Kit-Lens hast du ein nettes Zoom-Objektiv mit dem bei der Perspektive recht flexibel bist (Landschaft, Portrait, Gruppen, Nackerte) - die Blende von 3.5 bis 5.6 ist halt nicht berauschend, damit lässt sich nicht viel Tiefenunschärfe erzeugen. Das 35/2 hat dann bessere Qualität und mit Blende 2 kannst du auch besser mit den Ebenen in einem Bild arbeiten indem du z.B. ein Produkt scharf fotografierst, den Hintergrund aber verschwommen lässt.
Dass du aber das alles erfragen musst deutet darauf hin, dass du deine Fotografie nicht so bald verkaufen solltest
Die ghört ja sowieso eingsperrt. Zu dumm zum Leben.
Neidig? Die hat von jedem bisserl mehr. Kohle, Aufmerksamkeit, Probleme. Abgsehn davon .. was GMX is eh Yellowpress, also wer weiß schon wirklich.
Hast schon die JCE (Java Cryptography Extensions) versucht? Sind teil vom J2SE seit 1.4.
[..]freiheit[..]zensur[..]
Insgesamt klingts so als würdest du gern reihenweise die Freiheit anderer beschränken und womöglich unschuldige einsperren so lange es im Namen dessen passiert was du als richtig empfindest. Du sagst Zensur wäre sinnvoll und nötig - das heißt dann aber auch, dass der Mensch nicht von sich aus fähig ist sich Grenzen zu setzen sondern diese ihm aufgedrängt werden müssen.
Bisserl Mitleid für die eigene Dummheit und etwas Geld wären sicher passend.
Hab auch irgendwo auf der ersten Seite aufgehört. Verschwende ungern meine Zeit wenn ich nicht weiß was genau ich da lese und wofür.
Kenne RxTx nicht, aber die C/C++ Libs via JNDI anzusprechen wäre wohl eine Alternative.
JNDI? Java Naming and Directory Interface? Hmm .. da meintest du wohl JNI, das Java Native Interface.
Leider kann ich dir nicht direkt helfen, hab' nur mit .comm was gemacht und das ist schon länger her.
Aber deine Frage klingt recht spezifisch und braucht Einarbeitung - versuch's eher auf den Java Newsgroups (comp.lang.java.XXX), dort findest du eher Programmierer die mit der konkreten API Erfahrungen haben.
aja und wenn wer zeit hat könntets es der ganzen welt sagen
Wenn nicht so ne Kacke waer, gern. Lies mal ein Buch, vielleicht schaffst du es dann einen klaren Gedanken zu formulieren.
Wenn es die Millionen, auch wenn es nicht 100 sind, wirklich gibt, dann werden die drei Typen sicher ordentlich reich, und zwar ganz legal.
ich glaube auch dass es zig wege gibt aus einer summe von 100 mille unauffällig oder zumindest rechtlich nicht greifbar ordentlich mitzuschneiden.
Denkt es euch halt anders rum: Wenn ihr in ein Projekt investiert werdet ihr darauf achten wo das Geld hin fliesst. Dass die Jungs von etwas leben muessen und ein Gehalt bekommen ist schon wahrscheinlich, aber anzunehmen dass die sich aus diesem Kapital heimlich Reichtuemer stibitzen ist etwas blauaeugig. Gewinnbeteiligung ist wahrscheinlicher.
Das Geld ist zweckgebunden, der Businessplan soll damit umgesetzt werden. Also keine Million schnell mal auf die Seite.
Die 100 Millionen sehe ich eher als "symbolische" volle Unterstuetzung des Projekts. Der Investor wird gut darauf achten, dass das Geld an der richtigen Stelle ausgegeben wird. Vor allem seinen Gewinn wird er sich schon ausgerechnet haben, und der macht die Investition alle mal wett.
Die Idee ist fuer mich Schwachsinn, gehandelt wird mit heisser Luft. Im Gegensatz zu Google oder Jajah wird hier nicht neue Technologie geschaffen sondern sinnloser Content - da braucht es auch Marketing-Gags wie 100 Mio Foerderung. Dass wir da aber nur einen Teil der Wahrheit serviert bekommen steht ausser Frage - und doch wird man gern euphorisch wenn man sowas hoert.
aalso ich m,öcht auch gern 100 mile bekommen - da kann man ihnene trotzdem gratulieren!
So wie es der Artikel sagt scheint das Geld an die Umsetzung des Projekts gebunden zu sein. Was nicht erwaehnt wird ist welche Rechte sich durch die Foerderung andere gesichert haben. 100 Mio klingt nur aus jedem Kontext gerissen nett.
Die 100 Millionen $ dienen zur Umsetzung des Projekts - praktisch wird da kaum viel draufgehen.
Die Idee selbst ist Schwachsinn, erinnert mich an den Verkauf von Grundstuecken am Mars. Man kauft hier nicht Zeit sondern treibt den Big-Brother-Exhibitionismus an die Spitze indem man nun zahlt um von anderen wahrgenommen zu werden.