NetzUnity und Informatik-forum wurden zusammengelegt. Eine entsprechende Ankündigung wird demnächst noch folgen. Für 2025 ist hier einiges geplant! Bei Fragen bitte per DM an Maximilian Rupp wenden.
Ich hab' die c't mittlerweile seit 10 Jahren (also seit dem letzten Jahrtausend) abonniert. Mittlerweile lese ich sie vor allem wegen der Know-How Artikel und den immer wieder lustigen Bastelprojekten. Auch sonst finde ich sie gut um einen Überblich darüber zu haben "was sich grad so tut".
Die Tests brauch ich sehr selten, aber wenn, dann sind sie einfach eine äußerst verlässliche Informationsquelle. Zum schnellen Nachschauen hab' ich auch die c't-ArchivCDs dazuabonniert.
Die c't hat sich sicher von einer eher Bastler (im weiteren Sinne) orientierten Zeitschrift mehr in Richtung 0815 Consumer entwickelt, aber solang genug für mich dabei ist les ich sie gern weiter.
Mir haben sie netterweise mal beim Bahnhof Liesing mein Schrottfahrrad gestohlen. Ich bin den Dieben echt dankbar dafür, wollte es nämlich ohnehin entsorgen, weil die Kette ständig über das abgenutzte vordere Kettenblatt gesprungen ist. Das Schloss war so ein 10 Euro Kabelschloss vom Sports Experts. Um das tat es mir mehr leid als um das Fahrrad.
Abgesehen davon wäre interessant, ob der Verstärker im Woofer für die Satelliten einen fixen Hochpass-Filter anwendet und der Subwoofer ab einer bestimmten Trennfrequenz die tiefen Töne übernimmt. Sollte dies der Fall sein, dann hättest du das Problem, dass wenn du später z.B. bessere Front-Lautsprecher dazu erwirbst deren Potential nie ausgeschöpft wird.
Kabelsalat hast du halt auch etwas mehr: du brauchst Kabel zum Decoder/Vorverstärker, vom Decoder zum Subwoofer und vom Subwoofer zu den Satelliten. Bei einer Receiver-LS Lösung bräuchstest du nur die Kabel zum Receiver und vom Receiver zu den LS.
Sonst fällt mir gerade kein Nachteil für ein System mit im Subwoofer integriertem 5.1 Verstärker und externem 5.1 Decoder / Vorverstärker ein.
Die Einschätzung von was "Ordentlichem" ist höchst subjektiv und kommt vor allem auf die Ansprüche an. Ein Großteil derer, die ein 5.1 System in diesem Preisrahmen suchen wird wohl mit einem Teufel-System und einem passablen Marken-Receiver vollkommen zufrieden sein. Wenn auf audiophile Musikwiedergabe Wert gelegt wird, dann gelten natürlich andere Maßstäbe.
Meine Empfehlung an Fugu: hör dir so ein Teufel System einfach mal an - soweit ich weiß kann man die online bestellen und auch relativ einfach wieder zurückgeben. Oder schau mal in den Geizmarkt deiner Wahl und frag was sie dir um das Geld anbieten können.
Der analoge UKW-FM Radiofunk so wie wir ihn kennen wird früher oder später genauso wie das analoge Fernsehen abgedreht, weil die Frequenzbereiche für effizientere Verfahren genutzt werden. Die EU-Kommission schlägt vor analoges Radio 2012 abzudrehen, in Deutschland ist es für 2015 geplant. Siehe auch Digitalradio
Dirmhirn Bin zwar kein Radiofachmann, glaube aber nicht, dass die 300Ohm Antennen nur für die Ferritstäbe sind, weil einen Ferritstab hat das Ding schon eingebaut und ich hab' zumindest zwei Tuner, bei denen die 300Ohm Antennen (sind so zweidraht-Wurfantennen) für den normalen UKW Empfang sind.
Das Ding sieht ja von vorne sehr urig aus ... schade, dass man all die alten Radios nur mehr ansehen kann wenn UKW mal abgedreht wird.
Hast du sicher das richtige Frequenzband (UKW) gewählt? Wenn du nur ausländische Sender reinbekommst hast du den Sender evtl. auf Kurzwelle (oder Mittel- /Langwelle) gestellt.
Eine Antenne für UKW auf jeden Fall sinnvoll, bei schlechten Empfangsbedingungen sogar sicher vonnöten. Eine 300Ohm Antenne wäre dann einfach an die entsprechenden Anschlüsse darunter anzuschließen.
Hmmm, hab's grad ausprobiert: der 206BW vor dem ich grad sitze verhält sich nicht so (er zeigt "digital" an und das Bild bleibt dann auch). Vielleicht hat wirklich die Firmware was.
Danke für deine Antwort, aber wenn Mac OS X kein ext2/3 kann, was ist dann das "UNIX File System" mit dem ich Medien aus dem Disk Utility formatieren kann (und sie nachher auch problemlos benutzen, wie ich schon oben geschrieben habe)?
Ich würde gerne zwecks Datenaustausch zwischen Mac OS und Windows auf meinem MacBook eine dritte Datenpartition mit ext2/3 nutzen.
Das Aufteilen ging ja mit diskutil resizeVolume noch problemlos, allerdings will mein Mac die mit diskutil eraseVolume "Linux" formatierte Partition partout nicht mounten (unknown file system).
Ich versteh es nicht, zumal ich bereits eine entsprechende Partitionierung problemlos laufen hatte und Mac OS eine mit dem Disk Utility auf "Linux" formatierte Partition ja auch lesen kann.
Ich habe jetzt schon x-Mal Mac OS neu aufgesetzt und mit unterschiedlichen Tools (auch mit einer Knoppix-CD) die Partition auf ext2/3 formatiert, es will einfach nicht (obwohl es schon mal funktioniert hat!).
FAT32: bei ~4gb Dateigröße ist Schluss, dafür läuft es mit allen Systemen NTFS: keine Limitierung wie bei FAT32, Journaling, kann man vom Mac aus glaub ich nur lesen
Auch 'ne Möglichkeit: EXT3: kann der Mac lesen und schreiben, für Windows gibt es gratis Treiber, auch keine Dateigrößenlimitierung
Hmmm, wenns wirklich Hifi sein soll (aber auch sonst) kannst ja mal in de.rec.musik.hifi posten. Dort bekommst du vermutlich mehr Rückmeldungen als hier
Also für Office und Surfen tät ich NT4 drauf. Läuft stabiler als jedes DOS-basierte Windows (Win95-WinME) und sollte bei den Specs auch relativ flott laufen. W2K ist super (hatte es jetzt 5 Jahre im Dauereinsatz), wird aber vermutlich ziemlich lahm laufen.
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