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  3. Kampi

Beiträge von Kampi

  • rechnet sun-jdk falsch?

    • Kampi
    • 4. April 2006 um 18:51

    ich habe ein package 'calculator' mit einer klasse 'CalculatorFunctions' und einigen methoden, die sehr einfach gestrickt sind. in folgender art und weise:

    Code
    public double subtract(double number1, double number2) {
            return number1 - number2;
        }


    diese werden in einer testbench aufgerufen:

    Code
    public void testSubtract1() {                
                double myvalue=cf.subtract(3.2, 2.5);
                System.out.println("Subtract1: " + myvalue);
                assertTrue(myvalue == 0.7);
            }


    das objekt 'cf' wurde zuvor angelegt:

    Code
    calculator.CalculatorFunctions cf = new calculator.CalculatorFunctions();


    beim 'println' kommt nun folgendes raus:

    Code
    Subtract1: 0.7000000000000002


    eine ebenso einfach gestrickte methode 'multiply' liefert zb bei 'multiply(3.4,8.2)' den wert 'Multiply1: 27.879999999999995'

    das ganze passiert mit sun-jdk 1.5.0_06 unter x86/win2k

    was mache ich falsch?

  • [BIETE] Gentoo Praktikum

    • Kampi
    • 19. März 2006 um 12:25
    Zitat von colo

    "Unerfahren" und "Admin" sollte sich eigentlich gegenseitig ausschlieszen.

    dessen bin ich mir ja durchaus bewuszt. fakt ist nun mal, dass in gewissen teilen der welt, fuer die dieses projekt entstehen soll, das noetige know how nicht vorhanden ist. es ist nun mal nich jeder so 1337 wie du. versuch mal ueber den eigenen tellerrand hinaus zu schaun...

    Zitat von colo


    ALLERDINGS wird es dich (oder die unerfahrenen Admins, irgendwen trifft der Aufwand jedenfalls) schirch herf*cken, sollte das Gentoo-Projekt spontan beschlieszen, das config-Layout fuer $DIENST umzukrempeln, wie das z. B. fuer mysql und apache2 im letzten Jahr der Fall war. Auszer du baust ein wirklich beeidnruckend vollstaediges eigenes Overlay, was ich mir an deiner Stelle aber nicht antun wollen wuerde.

    leider leider, hab diese leidvolle umstellungen auch mit gemacht. aber waere es nicht moeglich diese umstellungen so weit wie möglich durch ein "update.sh" abzufangen, das auch beim update mit geladen wird und dann eben von mir aus $OLDCFG auf $NEWCFG umschreibt? damit sollte man zumindest vor reinen umbenennungen geschuetzt sein. natuerlich wird das nur gut gehen, wenn man sich als "distributor" darauf verlassen kann, dass nicht selber im system zu sehr herumgepfuscht wurde. Meist wird aber eben diese standard konfiguration verwendet werden, also kann man sich im" update.sh" darauf verlassen. wer selber rumfuhrwerkt, der muss sich dann eben auch selber rumspielen. aber diese möglichkeit ist ja genau so vorhanden.

    also sich prinzipiell auf portage verlassen (der von dir gezeigte weg scheint mir sinnvoll) und dem _gui_ user dann noch mit zusaetlichen scripts unter die arme greifen? zumindest mal ein plan, oder hast du noch etwas gelberes vom ei anzubieten?

  • [BIETE] Gentoo Praktikum

    • Kampi
    • 18. März 2006 um 19:11

    war vielleicht falsch formuliert von mir.
    an sich wird portage zum einsatz kommen. aber eben mit fertig geschnuerten packeten. ich meinte eher es soll ueber portage/emerge noch einen zusaetzlichen abstracktionslevel geben. der "admin" navigiert in seinem gui einfach zu "find updates" und alle zur verfuegung stehenden updates werden dann eingespielt. dahinter wird aber wohl portage stecken. so klarer und von dir genehmigt? nota bene: das system soll nicht von dir, sondern von nicht erfahrenen "admins" verwendet werden...

  • [BIETE] Gentoo Praktikum

    • Kampi
    • 15. März 2006 um 15:37
    Zitat von carbon


    Soll der Installer in C++ sein und die Gui in GTK+/QT/ncurses? Oder hauptsächliche Skripte?

    an sich ist das dir/dem programmierer ueberlassen. es soll aber auf konsole sein, und benutzerfreundlich. => ncurses, dialog oder sowas, hauptsaechlich skripte.

    Zitat von carbon


    Wie ist der Zeitrahmen? 4 Monate? 6 Monate?

    besser 4, fixe deadlines gibt es ansich nicht.

    Zitat von carbon


    Habe die Institut-Seite kurz überflogen, das Thema leider nicht gefunden.

    das projekt ist auch dort noch nicht zu finden. kann auch nicht garantieren, dass es dort zu finden sein wird. ich habe aber die zusage von dr. alexander schatten dieses praktikum "anzubieten".

  • [BIETE] Gentoo Praktikum

    • Kampi
    • 15. März 2006 um 13:22

    [EDIT]PRAKTIKUM WURDE BEREITS VERGEBEN[/EDIT]

    Also das Praktikum biete nicht ich an, sondern das IFS (http://www.ifs.tuwien.ac.at).
    Ich selbst habe dort unter der fuehrung von dr. alexander schatten mein 10 stuendiges projektparktikum gemacht. Hierbei handelte es sich um die implementierung einer clientseitigen möglichst benutzerfreundlichen live-cd auf gentoo basis. das ganze kommt dann infrastruckturell schwachen gebieten zu gute.

    Nun aber zu der konkreten aufgabe, die erfuellt werden sollte:
    *) es soll eine livecd fuer server erstellt werden.
    *) diese soll booten und dann eine fix fertig konfigurierte installation auf harddisk schreiben.
    *) beim rebooten soll dann das installierte system starten.

    ich habe mir das so vorgestellt: man bastelt eine kleine live-cd mit diesem zu implementierenden installer und schupft dann im prinzip einen, nennen wir es stage4 tarball auf die platte.
    beim erstellen der live-cd kann ich gerne helfen, da habe ich mitlerweilen genug erfahrung.

    weiters:
    *) eine einfache update möglichkeit. (konzepte und source-code liegt schon vor, muss aber erweitert werden).

    und um gleich noch kurz eventuelle fragen zu klaeren:
    F: warum muss eine server-installation benutzerfreundlich sein?
    A: weil unsere zielgruppe zwar ueber ein gewisses knowhow verfuegt, dies aber nicht so weit geht/gehen soll.

    F: warum wird fuer updates nicht einfach emerge/portage verwendet?
    A: aus den gleichen gründen. meine test implementation schaut zum beispiel in einem online repository nach und hohlt sich von dort einfach die tar-balls und installiert diese. ganz benutzerfreundlich per 'dialog' interface.

    noch einmal die wichtigsten dinge die gemacht werden sollten:
    *) installer
    *) erweiterung/rewrite des update mechanismus.

    wer fragen hat, oder dieses projekt gerne realisieren moechte, bitte hier posten, oder per PM melden.

  • Bücher zu Java?

    • Kampi
    • 11. März 2006 um 12:15

    @deutsche literatur: wenn ich die wahl hatte, habe ich mir zu studienbeginn immer deutsche buecher gekauft, das hat sich aber mitlerweilen geaendert. als negativbeispiel faellt mir zum beispiel die deutsche "verteile systeme" ausgabe ein. uebersetzungen ala "nebenlaeufigkeit" fuer "concurrency" sind doch etwas verwirrend. auszerdem ist es sicher gut sich bald daran zu gewoehnen englisch zu lesen und zu publizieren. in deutsch kann man vielleicht eine bakk.-arbeit schreiben, aber das wars dann auch schon. sonst ist die deutsche community viel zu klein bzw nicht vorhanden, das sagt zumindest dr. kopetz und ich denke er weisz wovon er redet.

    @programmiersprachen: ich denke es laeszt sich keinesfalls so generell sagen welche sprachen man im studium oder beruf braucht. java zu kennen/koennen ist sicher ein vorteil, aber ich frag mich immer wo ich war, wenn es heiszt, man braucht java so dringend wie einen bissen brot im studium. seit eprog hab ich es zum ersten mal im magisterstudium ("echtzeitprogrammiersprachen") wieder gesehen.
    zum blutigen anfangen ist es imho relativ egal womit man beginnt. hier geht es ja wirklich um grundkonzepte wie "if", "for", "was sind klassen", "was sind parameter" und dergleichen. einem anfaenger ist es wohl herzlich egal ob eine sprache jetzt "garbage collection" hat oder nicht. derartige "feinheiten" fallen einem erst auf, wenn man mehr erfahrung hat und dann sucht man sich so und so die sprache(n) seiner wahl. wenn ich eine sprache nennen mueszte, dann wuerd ich auch java zum einsteigen empfehlen. persoenlich verwende ich hauptsaechlich C und perl. was ich aber wichtig finde ist, dass man doch einmal auf "low-level" reingeschnuppert haben sollte (wenn man ein wenig erfahrung hat). erst so erkennt man wie man wirklich programmieren sollte, wie man optimieren kann usw. im beruf wird man schnell mal zu allerlei genoetigt, da ist dann (bei mir) shell-script, php, sql und a bissl VBS auch gefragt.

  • .pst ohne outlook öffnen

    • Kampi
    • 10. März 2006 um 13:00

    ganz klar ist mir noch nicht was du ueberhaupt machen willst...
    aber folgendes tool funktioniert recht problemlos, zumindest zum wandeln von pst --> mbox
    http://alioth.debian.org/projects/libpst/

  • dia - EER tool für datenmodellierung

    • Kampi
    • 7. März 2006 um 15:56

    ich machs im macos eigentlich immer so, was nicht heiszt, dass es nicht anders geht. irgendwie schafft es schlieszlich auch openoffice das X11 gleich mitzustarten.

  • dia - EER tool für datenmodellierung

    • Kampi
    • 7. März 2006 um 14:14

    probiers mal von einem xterm aus zu starten, nicht vom macterminal. wenn es dann noch immer nicht will, probier mal: 'DISPLAY=:0.0 dia'

  • batch image resize/convert

    • Kampi
    • 5. März 2006 um 17:48
    Zitat von colo

    Dein Konstrukt fuer die Liste der for-Schleife ist ein ziemliches Gehumpel :D, da das Ganze bei einem Zeilenumbruch in Dateinamen sowieso failed (und eigentlich vollkommen redundant ist, weil du fuer `ls` auch nur die Expanson der Shell nutzt).

    Wer zeilenumbrueche in dateinamen hat, der hat es nicht anders verdient ;-). Dass es so wie du es geschrieben hast auch funktioniert, wuszte ich schlicht und einfach nicht. Aber in der tat ist es viel eleganter.

    Zitat von colo


    Basename ist in dem Fall auch hoechstens Zierde, da du nur die Dateinamen in die Liste bekommst, und keinen wie auch immer gearteten Pfad.

    Auch das hab ich so nicht gekannt, aber auch viel feiner. Um noch irgendwie die kurve zu bekommen sag ich mal meins ist vielleicht in irgendwelchen dubiosen shells durch die verwendung der kommandos und nicht duch das verwenden der shell-features etwas portabler.

  • batch image resize/convert

    • Kampi
    • 4. März 2006 um 01:36
    Bash
    #!/bin/sh
    
    
    cd ./Vorher
    for i in `ls -1 *.jpg`; do
     convert -foo -bar ./$i ../Nachher/`basename $i .jpg`-resized.jpg
    done
  • Gentoo: IMB SDK auf AMD64

    • Kampi
    • 2. März 2006 um 12:52

    welche willst du genau installieren? die 1.5.0er ist zusaetzlich noch hard-masked (http://packages.gentoo.org/search/?sstring=ibm-jdk) => am besten in /etc/portage/package.umask eintragen. ansonsten stimmt der 'ACCEPT_KEYWORDS'-aufruf schon so.
    du kannst aber auch die "digest" neu erzaugen, koennte dein problem auch loesen:
    'ebuild foobar.ebuild digest'

  • FTP/Grafikprogramm

    • Kampi
    • 21. Februar 2006 um 14:42
    Zitat von bosie

    nein nicht wirklich. aber deine lösung ist halt keine lösung. es hieß net dass der client auf linux arbeitet...

    hiesz es, dass er auf auf windows, macos oder irgend einem anderen OS basieren soll? das topic in dem wir uns befinden heiszt "software" und nicht "windows software"! wurde in der "spezifikation" ein OS vorausgesetzt? nein.
    und ja, ich mach sowas ganz gern, wenn es nicht vorrausgestzt ist, denn so zeigt man, dass man es als poster angeben sollte, wenn man eine spezifische loesung haben will und zweitens zeigt es wie einfach es mit scripting unter *nix ist.
    btw: alle von mir genannten programme funktionieren auch per cygwin

  • FTP/Grafikprogramm

    • Kampi
    • 21. Februar 2006 um 14:08
    Zitat von bosie

    und wie bekommt er jetzt die bilder hoch?

    so du damit auf eine komplettloesung anspielst, muss ich dich enttaeuschen, dafuer fehlt mir lust und zeit. aber wie gesagt, ein shellscript das diese aufgabe erledigt sollte wirklich leicht zu schreiben sein...
    mein posting war eher dazu gedacht in die richtige richtung zu zeigen.

    wenn es aber tatsaechlich ums reine raufladen geht, dann kann ich mich eigentlich nur wiederholen: 'man ncftp', dies fuehrt dich dann auf ein geeignets programm das im batch betrieb verwendet werden kann: 'man ncftpput'

  • FTP/Grafikprogramm

    • Kampi
    • 21. Februar 2006 um 11:29

    entschuldige, dem "per PM melden" widersetzte ich mich mal. das ganze sollte im prinzip in sagen wir mal maximal einer halben stunde per shellscript funktionstuechtig sein.
    bilder per imagemagick bearbeiten, hochladen mit einem kommandozeilen ftp-client deiner wahl.
    also: 'man bash; man imagemagick; man ncftp'

  • macbookpro ist da

    • Kampi
    • 17. Februar 2006 um 00:44

    linux auf intel-macs (zumindest aufm iMac) haben wir schon mal:
    http://xbox-linux.org/mactel/index.php/Screenshots
    (btw: schoen dass es mal wieder gentoo war, so wie am mac mini...)

  • Programm zum CD/DVD-Cover designen

    • Kampi
    • 30. Januar 2006 um 17:43

    mit der schlichten, wundervollen eleganz von latex:
    http://disc-cover.mein-horde.de/

  • suchmaschine

    • Kampi
    • 26. Januar 2006 um 18:10
    Zitat von J.Petso


    und so Aktionen wie in China wären zwar grundsätzlich etwas besser gegangen, sind aber imho genauso legitim.

    das war eigentlich der ausloeser mich mal naeher umzusehen. marketing-/profitgiertechnisch "legitim", fuer jemanden der an '"free" as in "free speech"' glaubt nicht umbedingt.

    summer of code: geb ich dir schon recht, aber deshalb muss nicht alles gut sein. vielleicht spenden auch massenmoerder fuer amnesty international.

  • suchmaschine

    • Kampi
    • 26. Januar 2006 um 15:56

    irgendwie entwickelt sich google immer mehr zu einem "moralischen feindbild". gibts brauchbare offene suchmaschinen? oder hat wer links zu spannenden konzepten auf diesem sektor?
    kurz gefragt: womit durchsucht RMS das internet? :winking_face:

  • zid computerräume usb stick wird nicht erkannt

    • Kampi
    • 26. Januar 2006 um 09:28
    Zitat von michi204


    Almresl: udev :coolsmile ich weiß bisher noch nicht viel darüber, aber dort wo man es bemerkt, macht es ärger...


    besagtes verhalten trat bei mir noch zu devfs zeiten auf, mit udev habe ich nur gute erfahrungen gesammelt. zum beispiel brauche ich jetzt nicht mehr aufpassen in welcher reihenfolge ich usb-sticks/platten anstecke. ich hab dann einfach die von mir gewuenschten device-namen. hier ein kurzes listing:

    Code
    BUS="scsi", SYSFS{vendor}="SAMSUNG ", NAME="%k", SYMLINK="usbhd%n"
    BUS="scsi", SYSFS{vendor}="SWISSBIT", NAME="%k", SYMLINK="usb-stick%n"
    BUS="scsi", SYSFS{vendor}="IRIVER  ", NAME="%k", SYMLINK="iriver%n"

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