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  3. Kampi

Beiträge von Kampi

  • mplayer hängt nach paar Minuten

    • Kampi
    • 26. Oktober 2004 um 22:14
    Zitat von charlie

    du hast nur die wirklich wichtige informationen zurückgehalten.

    welche distribution?
    kernelversion?
    mplayer version?
    von source kompiliert oder binary installation?

    hm ich denke du hast nicht genau genug gelesen. durch:

    Zitat von gelbasack


    Rechner sollte schnell genug sein (Athlon-XP 2600+, 2*512MB DDR, Linux 2.6.8-gentoo-r3).

    hat sich wohl die frage nach "distribution", "kernelversion" und "von source kompiliert" erübrigt

  • kein eth0 / net-setup?

    • Kampi
    • 25. Oktober 2004 um 13:15
    Zitat von TB2


    angegeben. kampi sagte zwar etwas von wegen lilo.conf ändern, aber ich verstand nicht, warum ich diese Änderung machen sollte, schlisslich gings ja vorher mit der Einstellung, und cih dachte, ich hätt einfach de Kernel überschriben...

    gut so, in deinem fall hat ja der name vom image schon nicht mal zusammengepasst, aber als rat für die zukunft:
    auch wennst das binary wirklich überschreibst (also gleicher name), musst "lilo" ausführen, sonst passt das ganze nicht zusammen. mit überschreiben ist es nicht getan. is aber an sich ein klassischer fehler :)

  • kein eth0 / net-setup?

    • Kampi
    • 24. Oktober 2004 um 11:34

    eijeijei, da ist wohl doch a biss mehr erklärungsbedarf als ich gehofft habe...
    na gut gehen wirs los:
    hm, "make dep", verwendest du wirklich noch den alten 2.4er. naja, wirst schon wissen wasd machst. ist dem so, dann mach:

    Code
    make dep clean&&make bzImage modules modules_install


    dann musst natürlich den neuen kernel irgendwie "installieren".
    als erstes musst mal schaun, ob /boot überhaupt gemountet ist, sonst mach das (bei gentoo wirds /boot standardmäßig ned gemountet)

    Code
    mount /boot


    dann kommt das "cp":

    Code
    cp arch/i386/boot/bzImage /boot


    so, nachdem das kernel-binary jetzt im /boot liegt, mussd du noch die /etc/lilo.conf anpassen (des schaffst sicher) und dann machst noch ein

    Code
    lilo


    dann startest neu.
    wie du module automatisch laden kannst, erfährst du im handbook. zum testn reicht jetzt mal ein

    Code
    modprobe FOO

    ob FOO geladen wurde kannst mit

    Code
    lsmod


    überprüfen.

    du hast aber anscheinend den treiber direkt in den kernel gepackt, somit is das modprobe gar ned notwendig. habs nur zwecks erklärung beschrieben...

    @handbook: haarscharf erkannt. es ist für die installation. für den rest gibts genug andere doku.

  • kein eth0 / net-setup?

    • Kampi
    • 23. Oktober 2004 um 18:34
    Zitat von TB2


    Kann ich den Treiber im Nachhinein irgendwie nicht mehr installieren oder wie?

    Code
    su
    cd /usr/src/linux
    make menuconfig
    device drivers --> neworking support --> ethernet (10 or 100mbit)


    dann eben neu kompiliern und per lilo installiern, neu booten, _modul_ _laden_. aber das kannst eh, sonst schau ins handbook oder meld dich noch mal

  • kein eth0 / net-setup?

    • Kampi
    • 23. Oktober 2004 um 11:56

    kann eigentlich nur die meinung meines vorposters bestätigen. ich denke auch, dass du einfach das modul nicht in den kernel kompiliert hast. bzw es nicht geladen hast.

    bei mir hat sich das ifconfig allerding auch mal komisch verhalten, obwohl alles geladen war. per "ifconfig" hab ich auch kein interface gesehen. probier einfach mal ein "ifconfig eth0 192.168.1.2" oder ein "ifconfig eth1 192.168.1.2", und dann noch mal das "ifconfig" allein.

    imho is das net-setup nur für die installation relevant, dann nicht mehr

  • Hofer Notebook

    • Kampi
    • 22. Oktober 2004 um 19:10

    Freeek: Danke für die info. mitlerweilen bini eh schon so weit, dass ich dem osX zumindest eine chance geben würd und es ned gleich von der platte putzen würd. und da ja portage auch schon "schön" rennt... aber trotzdem, wär mir ein linux bei weitem lieber. ich glaubs halt erst wenn ichs selber probiert hab :winking_face:

    gelbersack: so gern ich auch gentoo hab, aber da sind ganz andere faktoren wichtig, da reißt uns a gentoo imho auch ned raus...

  • mplayer hängt nach paar Minuten

    • Kampi
    • 22. Oktober 2004 um 18:32

    am nfs liegts nicht, aber das hast du ja schon festgestellt, ich schau immer filme (auch mplayer) per wlan und nfs.
    is es nur bei diesem einen film so, oder bei allen?
    kannst dich mit

    Code
    USE="rtc" emerge mplayer


    spielen, bzw schaun, dass du rtc im kernel hast und davon lesen kannst.
    und ich hatte auch problem mit dem kerl, aber die lagen eigentlich am sound, probier einfach mal:

    Code
    alias mplayer='/usr/bin/mplayer -ao sdl'
  • Hofer Notebook

    • Kampi
    • 20. Oktober 2004 um 22:53

    hab auch einen gericom und das seit über 3 jahren und er rennt bis jetzt ohne fehler. tja muss wohl am betriebssystem liegen :winking_face:
    aber mein nächstes notebook wird ein ibook, nur möcht ich so ein teil wirklich mal unter linux sehen, wies da mit der performance ausschaut...

  • Opera auf Linux/Windows parallel

    • Kampi
    • 19. Oktober 2004 um 17:22

    hm, mal so aufs erste hinschaun würd ich sagen: grauslich aber möglich.
    ich würd auf beiden systemen opera installieren, gleich konfigurieren. dann würd ich unter linux zb das "abc"-file/dir löschen und durch einen symlink zur gemounteten win-seite ersetzen. (man ln)
    ob das dann auch wirklich funktioniert is eine ganz andere frage, aber so würds ich probiern...

  • ReiserFS - kernel panic

    • Kampi
    • 19. Oktober 2004 um 16:55
    Zitat von Alex_K

    dd halte ich für keine gute idee. hat das file-system fehler werden diese mitkopiert.

    da hast schon recht, bin mir dessen aber durchaus bewusst. nur könnte es ja ein (reiner) HW-fehler sein, so mies is ja reiser dann doch ned :winking_face: und um eben diesen auszuschließen wäre eine "dd"-kopie eine möglichkeit. wenn aber das dateisystem schon beschädigt is, is ein "dd" klarerweise kein sinnvoller ansatz.

  • ReiserFS - kernel panic

    • Kampi
    • 19. Oktober 2004 um 14:28

    hm, schon a blöde gschicht...
    also den klassiker mit: knoppix booten, 2 platten mounten, cp -r /mnt/alt /mnt/neu hast schon probiert?
    2te möglichkeit (da müssen die platten aber gleich sein): mit "dd"
    dd if=/dev/ALT of=/dev/NEU

    es gibt da ein recht gschicktes tool für plattenrep. ich schau mal ob ich das finde...

    <edit>
    shit, das war ein tool zum recovern von partitionen, wenn man die part-table vernichtet hat. is zwar ein gutes tool, nur leider bringts dir jetzt nix...
    http://www.cgsecurity.org/index.html?testdisk.html
    </edit>

  • ReiserFS - kernel panic

    • Kampi
    • 19. Oktober 2004 um 13:19
    Zitat von eltschul


    Alan Cox zB ist zwar ein wirklich netter Mensch (seit seinem Vortrag an der TU bin ich großer Fan) aber er ist und bleibt ein Fundamentalist.:verycool:

    wann war der auf der TU? schade, den hab ich verpasst....
    aber dafür hab ich ein "happy hacking, richard stallman" zu hause hängen :winking_face:

  • raid nur einer partition?

    • Kampi
    • 18. Oktober 2004 um 22:24

    partitionsweises raid (SW-Raid) geht sicher unter linux. aber ich denke auch unter windows sollte das kein problem sein

  • W-Lan unter Linux

    • Kampi
    • 7. Oktober 2004 um 22:48

    ich hab die netgear WG511. funktioniert einwandfrei...

  • festplatte mounten

    • Kampi
    • 1. Oktober 2004 um 11:13
    Zitat von fanopanic

    das letzte mal als ich captive probiert hab, hat es sich ned viel ums memory g'schert. 500 MB von NTFS auf ext3 kopiert -> 500 MB memory belegt bis zum unmounten. ich kenn mich ja nun wirklich ned aus mit device-driver-in-sandbox-laufen-lassen gschichten, aber ich glaub echt ned, dass das so ghört :)


    da hast recht, das is ned fein...
    hast du versucht beim "mount" mit "-o sync dirsync" rumzuspielen, könnte vielleicht helfen

  • thunderbird

    • Kampi
    • 29. September 2004 um 20:22
    Zitat von Wings-of-Glory


    nr 1: du erstellst dir ein zweites userprofil... unter tools/switch user profile....


    hm, find ich auch nicht (gnu/linux mit thunderbird 0.8).
    welche version verwendest du? hast du dafür eine extension installiert?

  • festplatte mounten

    • Kampi
    • 29. September 2004 um 20:01

    mich wundert, dass noch niemand captive erwähnt hat...
    ich hab damit eigentlich recht gute erfahrungen, also wenns dich interessiert:
    http://www.jankratochvil.net/project/captive/

    trotzdem würde ich dir imho zu einer fat32 partition raten.

  • Linux Distribution kaufen

    • Kampi
    • 26. September 2004 um 18:31
    Zitat von JGoblin

    Hui wir intoleranten engstirnigen debian user wir - schande über unser haupt :devil:


    a geh, war ned auf die _debian_ _user_ bezogen, sondern auf die generelle ehrlichkeit in glaubenskriegen (emacs vs. vim; qt vs. gtk; mutt vs. pine; ...)
    also keine sorge, hab euch debianer eh auch lieb :winking_face:

    Zitat von JGoblin


    - ich würde mir eine rollback funktion wünschen (hoppala das wollt ich nicht, altes paket mit alter config wiedar da)


    na, da hab ich ja schon die nächste frage: wie werden configs geschützt?
    gentoo: die alte config bleibt mal erhalten, die neue heißt "._cfg????_NAME". und dann kann man eben je nach dem wie man will die alte überschreiben, oder das per "etc-update" automatisch durchführen lassen. wenns geht, dann versucht das etc-update alte und neue config zu vereinen, wenn nicht, dann ist eben handarbeit angesagt.

  • Linux Distribution kaufen

    • Kampi
    • 24. September 2004 um 11:10

    ja, da muss ich dir natürlich schon recht geben, sinnvoll find ichs auch nicht. war eher daraus motiviert zu zeigen, dass man auch mit gentoo nicht die kompatibilität verlieren _muss_.

    es wäre für mich noch die frage, wie gut das verwaltungssystem bei debian wirklich ist? wird halt schwer sein von den debian usern ein objektives urteil zu bekommen, aber funktionierts wirklich perfekt, oder kommt es doch mal vor, dass irgendwelche abhängigkeiten nicht aufgelöst werden? oder sonstige fehler und eigenheiten?

  • Linux Distribution kaufen

    • Kampi
    • 23. September 2004 um 23:49
    Zitat von Alex_K


    was ist wenn du system mit einem "-" useflag kompiliert hast (welches große abhängigkeiten hat), später willst du dann aber doch diese feature haben?

    ist mir um ehrlich zu sein noch nicht passiert, aber meistens geht einem das feature doch in einem speziellen programm ab. und wenn man zb drauf kommt, man will lirc support im mplayer, dann muss man ihn zwangsläufig neu übersetzen.

    Zitat von Alex_K


    was ist wenn du das ganze system so toll auf einen prozessor optimiert hast, und willst dann den prozessor gegen einen inkompatiblen tauschen?

    das ist eben der nachteil der optimierung, leider. auf der anderen seite muss man natürlich sagen, dass dich ja niemand zur optimierung zwingt. du kannst ja auch ein gentoo-system i386 kompatible übersetzen.
    (its not a bug, its a feature :winking_face: )

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