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  3. Kampi

Beiträge von Kampi

  • ntfs partition

    • Kampi
    • 2. Oktober 2003 um 18:02

    schaut ganz so aus, als ob /nt einfach nicht existieren würde. besser wäre so und so /mnt/nt oder so, nicht direkt ins root.
    das wichtigste ist aber: unter linux braucht man so gut wie NIE neu starten, höchstens wenn man einen anderen kernel verwenden will, schließlich sind wir ja nicht unter windows!
    also ganz langsam:
    mkdir /mnt/nt
    mount -t ntfs /dev/hdg1 /mnt/nt
    dann sollte es unter /mnt/nt zu finden sein

    noch was: bei hdg bist du dir ganz sicher? kommt mir ein bissl zu viel des guten vor...

  • VPN Client für Linux

    • Kampi
    • 25. September 2003 um 12:48
    Zitat von Holyman

    Hi Leute! Hab da ein kleines Problem. Ich bräuchte einen VPN Client für Linux
    um einen Internetzugang herzustellen. Leider hab ich null Ahnung wie das
    funktioniert. Vielleicht hat ja von euch einer ne Idee...
    lg Holyman


    ich hab da ein kleines skript:
    http://hades.gothic.at/iforum/showpos…118&postcount=3

  • starterproblems

    • Kampi
    • 23. September 2003 um 12:46
    Zitat von MarvinTheRobot


    1) Samba.... super dass ich auf alle NTFS laufwerke von den windowsgeräten im netzwerk zugreifen und auch lesen kann, warum kann das dumme windows net auf meine Linuxkiste zugreifen? jedesmal faselt win irgendwas von keinem zugriff... jedesmal wenn ich die linuxkiste neu boote schaut die situation anders aus, da gibts mal eine arbeitsgruppe "mygroup", dann seh ich wieder meine originalarbeitsgruppe, dann wieder gar nix.... *seufz*

    du hast aber schon ein passwd vergeben, denn samba_pwd != linux_user_pwd

    Code
    # smbpasswd -a benutzer [Ersetzen Sie 'benutzer' durch Ihren Benutzernamen]
       New SMB password:
      Retype new SMB password:
      Added user benutzer.
  • probleme mit xmms unter redhat

    • Kampi
    • 19. September 2003 um 12:13
    Zitat von chri


    konnte audio nicht öffnen:
    bitte überprüfen dass:
    1. korrektes ausgabeplugin ausgewählt wurde
    2. kein anderes programm die soundkarte blockiert
    3. die soundkarte ordnungsgemäß konfigurieret wurde
    mfg christoph

    Alles anzeigen


    meiner meinung nach liegts dann nicht an "mp3" (dafür spricht ja auch, dass das ogg auch nicht läuft). ich hab manchmal das gleiche problem (kein redhat). bei mir passiert das, wenn irgendein anderes prog den /dev/dsp blockiert. zb wenn ich kazaa per wine laufen habe, dann kann das schon mal vorkommen. versuch mal einfach nur die konsole zu starten und probier ein mp3-file mit "mpeg123" abzuspielen, oder such dir ein wav und mach "cat foo.wav > /dev/dsp"

  • Verbindungskabel um auf dem Router(PC) über den Laptop zu arbeiten??

    • Kampi
    • 18. September 2003 um 16:52
    Zitat von Ordovicium

    Ja, aber es geht um eine Installation wo ich SSH oder dergleichen nicht brauchen kann.


    nur so zwecks interesse, welche installation kann es geben, bei der man ssh nicht brauchen kann?

    Zitat von Ordovicium


    Hab ich mir fast gedacht. Wäre aber eine nette Marktlücke für Netzwerkadmins

    nö, den admins arbeiten mit ssh :winking_face:

  • Linux on a Notebook

    • Kampi
    • 17. September 2003 um 19:58
    Zitat von nexus_at

    hmm, ich habe versucht mit Red Hat, da funktionieren Tougch pad und toschiba winmodem nicht :frowning_face: Darum dieser Thread. winmodem unter linux funktionieren selten, und ich bin noch ein Linux lama, kann so was selbst nicht zum laufen bringen(noch). Zu meinem toshiba satelite gibts noch keine tutorials, der ist noch zu fresh. Hat jemand mehr erfahrung mit winmodems unter linux?


    ich kann dir nur die seite http://www.linmodems.org nahe legen. an sonsten würd ich einfach ein

    Code
    lspci|egrep modem

    machen und versuchen einen treiber für den entsprechenden chip zu finden. (http://www.google.com/linux ist dein freund)

      AreSee:
    wenn ich nicht weiß, welches modul ich brauche, und für lspci + im inet suchen zu faul bin, dann boote ich einfach knoppix oder die installcd von gentoo. einfach nur, damit ich sehe, welches modul von der automatischen hardwareerkennung geladen wird. dann ist es kein problem mehr selbst einen kernel zu basteln...

  • mail konfiguration

    • Kampi
    • 17. September 2003 um 19:38
    Zitat von DrWatson

    Hallo!

    Mal eine Frage an alle die ihre mail unter linux abrufen, und zwar, wie ihr das konfiguriert habt. verwendet ihr einfach einen mail client dazu (zb mozilla-mail,...) oder hab ihr es mit anderen diensten (zb fetchmail,...) gelöst.
    Bin nämlich bei mir noch am überlegen, wie ich es am besten machen könnte, damit ich nicht an einen client gebunden bin und wenn möglich, dass ich halbwegs einfach die mails auch wieder ins outlook bekomme (falls ich das irgendwann wieder einmal will).
    Was mich noch interessieren würde ist, was ihr für "besser" haltet: mails im maildir oder mbox format speichern?


    bei mir ists so ähnlich wie bei #!/usr/bin/perl. ich verwend postfix, courier-imap. zum holen/verteilen verwende ich die alte gute kombination aus fechmail und procmail. format ist bei mir "maildir". ach ja squirrelmail hab ich auch so zum spaß laufen. natürlich alles ssl verschlüsselt. versteht sich aber eh von selbst :winking_face:

  • Linux on a Notebook

    • Kampi
    • 30. August 2003 um 21:30
    Zitat von nexus_at

    welche distro ist am besten fuer Notebook?

    ich würd mal sagen gentoo is nie falsch. am pc hab ichs schon länger, aufm laptop erst seit 1.4. bei mir funkt jegliche hardware, framebuffer, sogar das besch* win-modem,... is halt nur was, wenn du wirklich selber rumspielen willst, mit grafischen tools ala yast oder wie auch immer, is da nix, man sollte halt schon wissen, wie man einen kernel übersetzt und welche module man braucht. aber so ist halt gentoo, aber wenns läuft, ist es imho einfach geil und unschlagbar.

  • VPN einrichten unter Knoppix

    • Kampi
    • 18. Juni 2003 um 09:55
    Zitat von Reinhard

    Hallo, habe mir heute das Knoppix installiert, wunderbar, da ich leider mit meinem Dell Laptop Schwierigkeiten bei der Grafikkarte hatte.

    Nun bräuchte ich von euch Profis Hilfe in der Konfiguratioin meines Internetzugangs.

    Ich sitze hier in einem Heim mit einer VPN Verbindung. wer kann mir die notwendigen einstellungen einfach erklären bzw. eine kleine Anleitung geben ?

    Wär echt toll von euch

    Alles anzeigen


    so funktionierts bei mir (siehe mein posting im gentoo-forum):

    VPN (gentoo-forum)

  • Gentoo Mirrors?

    • Kampi
    • 11. Juni 2003 um 14:47

    da gibts a super tool, gib mal
    emerge -s mirrorselect
    ein
    ansonsten, kann ich nur den alten, guten gd empfehlen.
    ausschnitt aus meiner /etc/make.conf:
    GENTOO_MIRRORS="ftp://gd.tuwien.ac.at/linux/gentoo/ http://ftp.belnet.be/mirror/rsync.gentoo.org/gentoo/ ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/pub/Linux/gentoo http://gentoo.inode.at/ ftp://ftp.tu-clausthal.de/pub/linux/gentoo/ ftp://gentoo.inode.at/source/"

  • rm vs. del

    • Kampi
    • 10. Juni 2003 um 18:55
    Zitat von p2k


    Mit dem Shell programm greifst du aber direkt auf die Datei zu und löscht sie damit richtig.


    aber auch nur wenn ich die dateien einzeln angebe. del funktioniert eh auch, wenn ich die dateine als argumente übergebe. das problem ist ziemlich sicher, dass unter win/dos "?" nicht als "genau ein vorkommnis" interpretiert wird. andererseits wenn die 2 dateien: testXtest.txt testXXtest.txt vorhanden sind und ich:
    del test?test.txt mache, dann funktioniert das so wie man es sich vorstellt, er löscht nur testXtest.txt
    ich werd nicht schlau draus.

  • rm vs. del

    • Kampi
    • 9. Juni 2003 um 22:09
    Zitat von jeuneS2

    auf welchem Dateisystem und welcher Eingabeaufforderung (da gibts ja die "alte" und die "neue") spielt sich das Ganze eigentlich ab?

    winxp/sp1 ntfs
    aber ich fürchte, das ist wirklich so gewollt. ist für leute die die "linux-notation" kennen a bissl gefährlich...

  • rm vs. del

    • Kampi
    • 9. Juni 2003 um 18:49
    Zitat von Jensi

    Wieso installierst Du nicht einfach Cygwin?


    1. is mir a bissl zu viel des guten. wenn ich wirklich so viel linux brauch, dann boote ich gleich linux, denn parallel brauch ich win/lin eh nicht.
    2. hab die batch-files eh nur aus lauter verzweiflung geschrieben, damit ich zwar was "sinnvolles" tue, aber nicht übersetzerbau lernen muss

    Alex_K: und welches zeichen steht dann für "genau ein vorkommnis eines zeichens"?

  • rm vs. del

    • Kampi
    • 9. Juni 2003 um 18:26

    wenn ich doch mal win boote, dann geb ich bei der eingabeaufforderung immer ls statt dir, rm satt del,.. ein (denke ihr kennt das problem). also hab ich mir ein paar *.bat dateien geschrieben, die die eingabe auf dos-kommandos umwandeln. da ist mir folgendes aufgefallen:
    wenn ich folgende dateine anlege:
    fuckms.foo, fuckms.bar fuckms.txtt (txtt ist gewollt)
    und dann del *.??? mache, dann ist auch die *.txtt weg!
    bei rm *.??? unter linux werden natürlich nur die ersten 2 dateien gelöscht.
    hat da irgenwer eine erklärung oder ist das ein extrem-win-bug?

    sollte jemand die *.bat brauchen können:
    http://stud4.tuwien.ac.at/~e0125555/unixtools.html

  • Xmms - cdread plugin Problem

    • Kampi
    • 2. Juni 2003 um 10:15
    Zitat von Flowyes


    Muss ich ja sonst nicht alle audio Dateien erst mal in wav's umwandeln? (Oder brauch ich das nicht?) Vielleicht wegen Faulheit :winking_face: aber eher wegen Minimalismus. Könnte mein Wunsch realisierbar sein?

    wenn ichs richtig verstanden habe, dann willst du einfach die cds abspielen, ohne sie erst zu *.wav machen zu müssen. dafür brauchst du kein extra plugin.
    1. cd-einlegen
    2. "spiele adresse" (ctrl-L)
    3. MOUNTPOINT angeben, ja richtig, den mountpoint also /mnt/cdrom nicht /dev/hdX

    ps zum umwandeln würd ich dann ein anderes plugin verwenden (nicht mp3), sondern ogg-vorbis, is opensource!
    http://www.xiph.org/ogg/vorbis/

  • Xmms - cdread plugin Problem

    • Kampi
    • 1. Juni 2003 um 16:31
    Zitat von Flowyes

    ...aber es wäre z.B. sehr schön, wenn ich xmms mit dem Output von cdda2wav über pipes oder so füttern könnte, so etwas müsste schon gehen oder?
    Das hab ich irgendwie nicht geschafft...
    Eigentlich muss es unbedingt xmms sein :grinning_squinting_face:

    ok, verstehe schon nicht, warum es xmms sein muss, aber noch weniger verstehe ich, warum du xmms mit dem cdda2wav output füttern willst?

  • Xmms - cdread plugin Problem

    • Kampi
    • 30. Mai 2003 um 09:57
    Zitat von Flowyes

    Nachdem ich kein Kabel hab, das die cdrom mit meiner Soundkarte direkt verbindet, musste ich das cdread plugin installieren, mit dem es möglich sein sollte, audio Dateien zu lesen.

    sollte ich mich nicht total irren, dann ist das auch nicht nötig, falls doch, sorry. wenns nicht unbedingt xmms sein muss, dann würd ich sagen:

    man cdda2wav

    hier schon mal ein kleiner auszug:
    cdda2wav - a sampling utility that dumps CD audio data into wav sound files ...

  • emacs zählen lassen

    • Kampi
    • 29. Mai 2003 um 11:30
    Zitat von Peter

    Ich wuerd mal 'C-u 120 ' und dann die Leertaste probieren.

    ja, genau das is es, danke!
    bringt mich aber zur nächsten frage:
    wie kann ich 120 mal "ab" (also 2 oder mehrere zeichen) einfügen?

  • emacs zählen lassen

    • Kampi
    • 28. Mai 2003 um 17:52

    musste mal in einen buffer genau 120 leerzeichn schreiben und hab das mit memcpy gemacht. natürlich habe ich einen string gebrauch mit 120x " ". ich hab mir gedacht: na super jetzt kann ich 120 mal auf die leertaste drücken und schön brav mitzählen. der tutor bei dem ich war hatte aber eine viel coolere lösung. er hatt irgend ein kommando im emacs eingetippt und schon waren genau 120 leerzeichen da. und um genau dieses kommando gehts mir. wie bringe ich emacs dazu, dass er mir eine bestimmte anzahl von zeichen einfügt?
    mfg. kampi

  • runlevel

    • Kampi
    • 20. Mai 2003 um 22:50

    keine meldungen
    das init läuft noch gut. aber der fehler liegt beim agetty, das schafft es irgendwie nicht, die konsolen zur verfügung zu stellen. wenn ich in der /etc/inittab die agettys durch /bin/login ersetze, dann funkt zumindest ein login. warum das agetty schief geht ist mir aber schleierhaft. möglicherweise fehlen mir irgendwelche /dev/tty*

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