ich hätte mir, so just for fun mein eigenes lfs (http://www.linuxfromscratch.org) zusammengebastlt. nur hab ich folgendes problem. wenn ich in den single modus boote, dann meldet sich die bash und alles ist in ordnung, wenn ich aber in einen anderen runlevel (hab schon systemVinit + bsdinit probiert) dann meldet sich _keine_ bash. nach dem letzten runlevel (welche nummer er auch immer nun hat) ists einfach vorbei: keine bash. mit strg-alt-entf kann ich dann rebooten. natürlich passiert in den runlevels absolut nichts. ich hab alles rausgestrichen, aber es nutzt nichts. woher weiß das system eigentlich, was es nach dem durchlaufen des letzten runlevelskripts machen soll? wo wird gestagt: "starte shell"?
mfg. kampi
Beiträge von Kampi
-
-
kde ist mir einfach zu umfangreich, obwohl gnome auch schon "etwas" groß wird. kde ist mir einfach zu WIN like. für jeden auch noch so kleinen scheiß gibts eine schwachsinnige kde-implementierung.
hier mein gnome-screenshot (schon in freudiger erwartung aufs matrix-double-feature)
wallpaper hab ich selbst zusammengebastelt (gimp machts möglich)
http://stud4.tuwien.ac.at/~e0125555/screenshot.png -
hab schon eine lösung: streaming:
http://videolan.org/streaming/ -
flogendes problem:
laptop _mit_ dvd-lw; pc _ohne_ dvd-lw.
i möchte mir einen dvd-film anschauen, hab aber am laptop keinen sound, sonst hätte ich mich einfach per ssh -X am laptop eingeloggt (vom PC aus) und dort den mplayer gestarte, geht aber nicht, weil ich keinen sound habe.
=> ich bräuchte sowas wie einen symbolischen link auf das dvd-lw vom laptop.
ln -s LAPTOP/dev/dvd /dev/PCDVD
dann könnte ich mplayer -dvd-device /dev/PCDVD starten.
also kurz und schmerzlos, kann ich vom pc irgendwie auf das dvd-lw vom laptop zugreifen?
mfg. kampi -
irgendwie hat das ganze nie richtig zusammengepasst (suse)
wenn ich die packages per rpm von der console aus installieren wollte, haben mir haufenweise dependencies gefehlt.
=> entweder mit --no-deps (oder wie auch immer) installieren, oder das "super" yast nehmen. nur ist mir aufgefallen, dass yast das package einfach installiert hat (ohne an deps auch nur zu denken). woraus wieder folgt, dass die hälfte der packages nicht gefunkt haben (seg faults waren beinahe sicher) und selber kompilieren und suse vertragen sich meiner meinung nach auch so gut wie microsoft und richard stallman...
außerdem ist mir das suchen der packages auf den 36000 suse-cds auch ziemlich auf den sack gegangen.
jetzt mit gentoo:
emerge blabal, und es funkt (zumindest bei mir) zu 99,9% -
genau das kann ich nicht brauchen (abgesehen davon, dass ich im studentenheim so und so den provider nicht wechseln könnte). vielleicht hab ich mich unklar ausgedruckt. ich möchte vom pc aus (per headset oder so) zb einen bekannten am festnetz anrufen. so eine art webtelefonie...
-
das mit der optimierung des systems ist ein netter gag, aber wie alex_k schon schrieb, nicht wirklich spürbar.
ich verwende 1.4_rc2 und hatte nach einem emerge noch nie probleme.
ich werd sicher bei gentoo bleiben, weil ich es einfach schätze, dass ich emerge PACKAGE eingebe und danach das funktionierende programm installiert bekomme (wenns auch "etwas" länger dauern kann). anmerkung: böse erfahrungen mit yast/rpm (2 "tools" die satan persönlich geschrieben haben muss....) -
ich möchte mit dem pc aufs festnetz anrufen, und zwar "übers" internet. hat da jemand erfahrungen damit bzw. funktioniert das überhaupt? wäre natürlich super, weil ich so telefonkosten sparen könnte.
bin für jede anregung dankbar.
mfg. kampi -
-
1. es ist eine C-Frage.
2.ich hab mir ein programm geschrieben, das von der tastatur liest, und wenn man "a" eingibt, schaltet sich die numlock-led ein, bei nochmaligem "a" schaltet sie sich wieder aus: das problem ist, dass man eben folgendes eingeben muss:
ich möchte aber, dass das programm sofort reagiert, also sobald ich "a" drücke, soll das led schon leuchten, ohne dass ich enter drücken muss. da gibts sicher etwas fix-fertiges in c, aber ich kenn es eben nicht...
mfg. kampi -
ich hab da wenig ahnung, wie das überhaupt funktioniert, wenn man eine domain registriert.
kann man da sagen: ich will http://www.foo.at auf http://www.mein-vorhandener-server.at/~foo/ umgeleitet haben?
wenn das wirklich so funktioniert, dann bräuchte man sich auch nicht mit virtuellen domains in apache herumspielen, sondern einfach die pages in /home/foo/public_html legen und die sache wäre gegessen.
funktioniert das so einfach? -
gentoo 1.4_rc2 auf dem desktop
sol 15.00 auf meinem laptop -
ich hab auch lange gesucht, bis ich was brauchbares gefunden habe! ich weiß, es ist nicht für kde, aber was solls, dafür übernimmt es die contact-list vom server
http://gnomeicu.sourceforge.net/ -
tja, ich hab relativ lange suse (seit 5.4 (das war doch die vor der 6.0er)) gehabt, und fands am anfang eigentlich recht gut. jetzt find ich aber suse ziemlich windows-like, und hab mal gentoo ausprobiert. und es ist SPITZE! wenn man von suse kommt, gefällt einem wahrscheinlich alles andere, aber gentoo ist super.
http://www.gentoo.org
fürn laptop hab ich übrigens http://www.sol-linux.com -
mit der 2ten konfiguration funktionierts vom laptop aus (aber mit sol). warum sich das sche*ß xp weigert ist mir ein rätsel.
tja: use an os that works, use linux -
ja, hades.gothic.at funkt! vielen dank!
-
nö, bei mir funkt das ping trotzdem nicht.
kommt bei dir was zurück? -
aha, bis jetzt hab ich noch keine seite gefunden, die mir ein ECHO_RESPONSE schickt. kennst du vielleicht eine?
-
wenn ich ping http://www.gmx.at mache, dann erhalte ich folgendes:
PING http://www.gmx.net (213.165.65.100): 56 octets data
--- http://www.gmx.net ping statistics ---
36 packets transmitted, 0 packets received, 100% packet losskomisch ist nur, dass das internet perfekt funktioniert! wenn ich lynx http://www.gmx.at mache, dann bin ich auf der gmx homepage.
warum funktioniert das ping nicht?
mfg. kampi -
wichtig: bin in einem heim mit VPN-netz
lan-gateway: 172.16.0.1
vpn-gateway: 192.168.10.1
pptp/vpn server: 172.16.0.1
mein internes netz: 10.1.1.xich möchte vom laptop (winxp) aus auf das internet zugreifen. auf der gateway-seite (linux mit gentoo) hab ich 2 netzwerkkarten.
1ter versuch war so:
iptables -t nat -F
iptables -A FORWARD -i eth0 -o eth1 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i eth1 -o eth0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -j LOG
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
dann hab ich im xp (10.1.1.3) die linuxbox (10.1.1.5) als gateway gesetzt, und ich konnte die ip 172.16.1.45 (internes-heimforum) pingen, aber nicht nach außen. ein ping an 192.168.10.1 war unmöglich.
dann hab ich mir gedacht: mit eth0 komm ich nur ins heimnetz also hab ich meine konf so geändert:
iptables -t nat -F
iptables -A FORWARD -i ppp0 -o eth1 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i eth1 -o ppp0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -j LOG
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
und siehe da, ich konnte (vom laptop aus) 192.168.10.1 pingen, leider aber nicht mehr 172.16.x.x
irgendwelche ratschläge?
was soll ich im xp als DNS einstellen? 172.16.0.1?
mfg. kampi
[edit] mit der 1ten konfiguration und dns 172.16.0.1 kann ich http://www.gmx.at pingen. das ping-kommando sagt mir sogar, dass es http://www.gmx.net pingt (was ich als positives zeichen sehe). leider kommt nichts zurück und wenn ich in mozilla http://www.gmx.at eingebe, dann funkt es leider auch nicht.