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  3. Lord Binary

Beiträge von Lord Binary

  • Verschlüsseln von lokalen Dateien

    • Lord Binary
    • 2. Mai 2004 um 20:18
    Zitat


    dass rar verschlüsselung nix kann, weiß ich schon.


    Ehem, doch.
    AES 128 kann nix ?
    Würd ich schon sagen.

    Winzip's Verschlüsselung ist eher zu vergessen.

    -------------------------------------------------------

    Ist aber egal, opensource Lösungen a la axcrypt sind ohnehin aus vielen - schon erwähnten - Gründen viel vernünfiger.

    Mfg, LB

  • TV-Tunerkarte

    • Lord Binary
    • 28. April 2004 um 14:01

    Die Software, die mit den meisten TV-Karten geliefert wird, ist gelinde gesagt im Allgemeinen ziemlich unbrauchbar/problematisch.
    Daher IMHO eher kein Argument kontra Cinergy.

    Nach meinen leidvollen unfreiwilligen TV-Karten Tests
    (wollte eigentlich nur eine, x mal tauschen müssen bis ich zufrieden war) ->
    Meine Erfahrungen

    Mist: Pinnacles
    So lalala:Hauppage Karten
    Ziemlich gut: Terratecs
    Beste Qualität: AIW's.
    (Aber die mistige MMC Software die mitgeliefert wird
    -> SOFORT in den Mistkübel damit)

    -> Ich finde, Cinergy und AIWs sind die Besten.



    Mfg, LB

  • Was für ein Mainboard?

    • Lord Binary
    • 27. April 2004 um 11:17
    Zitat


    Ähhhhmmmmmmmmmmm.... Was sind denn bitte via - boards?


    Schrott^97.
    Das sind Boards mit einem Via Chipsatz.

  • Rechnen (mod) mit viel zu großer Zahl, umgehen?

    • Lord Binary
    • 26. April 2004 um 19:39

    Klar, es gibt da unzählinge Algorithmen.

    Recht einfach aber sehr effektiv: "Fast Exponentation"

    Ohne Erklärung warum das funktioniert.
    (nur bei Bedarf, ist nicht schwer, aber auch nicht trivial)

    Gesucht: ((x^e) % m) =?
    (?=output=Y nach der loop)

    Code
    X=x; E=e; Y=1; 
    loop while E<>0
    {
      if ((E%2)==1)
     {
    	 Y=((X*Y) % m);
    	 E--;
      } 
      else
      {
    	 X=((X^2) % m);
    	 E=E/2;
      }
    }
    Alles anzeigen



    Das Ergebnis von (103^173) % 243 ist übrigens 187.

    Mfg, LB

  • problem mit stl map

    • Lord Binary
    • 20. April 2004 um 20:59

    Eine leicht perverse Methode wäre
    vorm Aufruf den String in einen (non const) C-String zu kopieren
    z.B so

    Code
    char *newCstr;
    newstr = new char[TheString.size());
    strncpy(newCStr, TheString.c_str(), TheString.size())+1);
    aufruf(newCStr);
    delete[] newCStr;



    Der Vorteil von string ist, daß es schon einen compare operator definiert hat, den KEY braucht.
    Bei char* ist das klarerweise nicht der Fall.

    Auch das sollte kein Problem sein.

    Völlig ungetester(!) Code

    Code
    class CStrKeyCompare
    {
    public:
    	 bool operator()(char* input1, char* input2) const
    	 {
    		 return strcmp(input1, input2) < 0;
    	 }
    };



    Definition der map mit dem neuen comp operator für char*

    map<char*, Objekt, CStrKeyCompare> whatever;

    Mein Code hat möglicherweise ein paar Fehler, aber im PRINZIP sollte es so oder so ähnlich gehen.
    (Sollte nur das Prinzip zeigen)

    Zitat


    als c++ und stl neuling hat man ein schweres leben.

    Jo :grinning_squinting_face:

    [EDiT]
    Kritischer Punkt bei den eigenen Vergleichsoperatoren für KEY ist, daß es Strict Weak Ordering implementieren muß.
    Ansonsten gibt das böse bugs.
    [/EDIT]

    Mfg, LB

  • problem mit stl map

    • Lord Binary
    • 20. April 2004 um 20:00
    Zitat

    Ich würde gern eine stl map mit einem paar aus <char *, Objekt> machen.

    Das ist mir nicht ganz klar.
    ist char* der Key der map ?
    Und object Objekte die in der Map gespeichert werden ?
    Ist es so gedacht ?

    Zitat


    Es soll eine liste von objekten

    Hmmm ... was jetzt ?
    liste oder map ?
    beides verknüpft ?
    ???

    Zitat


    ich habs auch shcon mit <string,object> versucht, da hab ich dann zusätzlich das problem, dass "load" ein "char *" erwartet.

    das ist kein problem, string hat eine const char* c_str() Methode die den string "C Style" zurückgibt.

    Kurzum: Keine Ahnung was Du genau haben willst.

    Mfg, LB

  • Unterschied 64bit - 32bit

    • Lord Binary
    • 19. April 2004 um 13:37

    ... dann paßt's :winking_face:

    Wie auch immer, da könnte man noch wunderschön lange darüber theoretisieren, aber wirklich interessant sind vermutlich praktische
    Erfahrungsberichte o.Ä ...
    Da hab ich kurzgesagt keine Ahnung :winking_face:

    Mfg, LB

  • Unterschied 64bit - 32bit

    • Lord Binary
    • 19. April 2004 um 13:13

    ... vorausgesetzt das Program benutzt überhaupt 64 Bit (Integer) Arithmetik.

    wolfi
    64-Bit Operationen auf 32-Bit Prozessoren gibts meistens nicht.
    - Nicht "native".
    Muß eben i.A auf mehrere 32-Bit Befehle aufgeteilt werden.
    (stimmt nicht immer aber im Prinzip)

    Ob das wirklich merkbare Speedups gibt bezweifel ich mal stark.
    Ich meine bei "Durchschnitts-Applikationen".
    Bei rechenintensiven, speziell "64-Bit optimierten" Programmen vermutlich am ehesten.

    Meine Meinung: (ohne es konkret ausprobiert zu haben)
    64-Bit Prozessoren ist zwar IMHO ganz klar die Zukunft, aber sich jetzt einen
    teuren 64 Bit Prozessor zuzulegen wegen eines vermutlich marginalen Speedups: zahlt sich (noch) nicht wirklich aus.

    Falls da jemand Erfahrung hat - bzw links zu tests 32-Bit Machinen versus 64-Bit o.ä -> bitte posten, würde mich stark interessieren :)

    32-Bit -> nicht mehr als 4GB möglich : Auch nicht wahr.
    Erstens sind es im allgemeinen 2GB, zweitens können heutige 32-Bit 0x86 CPU's sehrwohl mehr als 4GB ansprechen. z.B 16GB, theoretisch auch 64GB seit Pentum Pro.
    Die Methoden erinnern mich zwar stark an DOS Zeiten (graus), 32 Bit "echt" auf 36/38 Bit "virtuell" oder so aufblasen (damals eben von 24 bit echt auf 32 bit "virtuell").
    Aber wer kann sich schon mehr als 64GB RAM leisten bzw welches Mabo unterstützt das =:> ???
    Echte 64-Bits sind natürlich viel "sauberer", als diese seltsamen 32-Bit Erweiterungen.
    (Die natürlich nicht von allen OS'en untersützt werden)

    Mfg, LB

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 19. April 2004 um 10:32

    PliniusSecundus:

    Uups, Du hast natürlich recht :o & :hewa:
    Danke für die Info/Berichtigung.

    Merkwürdig ist es schon, hab das noch nie zuvor gelesen
    (it-> equivalent zu (*it). ) , und das waren einige STL-Bücher.
    Vorallem wars definitv kein Einzelfall, daß it-> probleme macht,
    (*it). nicht.

    Egal, meine Schlußfolgerung daraus war wohl nonsense, wieder was gelernt :winking_face:

    Mfg, LB

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 19. April 2004 um 00:08

    Ja, das stimmt schon alles.

    Ich meinte Indexvariablen, ein bisschen zu abstrakt/schlampig/whatever als Konstante geschrieben ...

    So in etwa war das gemeint:

    unsigned int x=1; int a; char bla[5];
    for (a=3; a<7; a++) bla[--x]=0;

    Wobei natürlich crash oder nicht crash stark davon abhänig ist, wie der compiler das array übersetzt - auch dieser code muß nicht unbedingt crashen.
    (es gibt ja einen offset, nahe bei 2^32 overflows, kan n dann wieder im eigenen Bereich landen)

    Geb ja zu daß das Beispiel mit [-1] nicht so ganz perfekt war :grinning_squinting_face:

    Trotzdem sind array underflow und overflows unbestreitbar eher nicht zu empfehlen :)
    Auch wenns mal keinen segfault gibt, überschriebene Variablen (wildwrites) o.ä sind nicht besser, fast im Gegenteil.

    Leider passiert das doch recht häufig.

    Mfg, LB

  • DVD zu SVCD/VCD

    • Lord Binary
    • 18. April 2004 um 20:31

    Wer googelt, der findet :winking_face:

    Advanced SCSI Programming Interface - ASPI ist eine von Adaptec entworfene Spezifikation für SCSI-Geräte.
    Diese Software stellt für den Programmierer eine einheitliche, Hardware-unabhängige Schnittstelle für den Zugriff auf die (SCSI) Hardware zur Verfügung. Mit dem APSI-SDK lassen sich Gerätetreiber und Software, die mit SCSI-Geräten arbeitet, entwickeln.

    Interessanterweise heutzutage auf für IDE Geräte.

  • Monitor Problem

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 23:02

    You've got PM :winking_face:

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 18:29
    Zitat

    wieso muss a[-1] = 0 zwangsläufig zu einem segfault führen?


    Muß es natürlich nicht, tut es aber häufig.
    Ganz besonders wenn [-1] dann tatäschlich in
    [0xfffffffff] übersetzt wird.
    (z. b Indexvariable unsigned int definiert)

    Nullpointer sind natürlich ein besseres Beispiel.

    Chrise:
    Auch ich fühl' mich ein bisschen .. naja, ... dämlich ...
    das gestern übersehen zu haben *g*

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 14:46
    Zitat


    for(i = itL.begin(); i <= itL.end(); i++)


    Noe, das ist kein wirklich guter Stil.
    Und nur für Random Access Iteratoren definiert.
    Daher nicht für Listen.

  • Monitor Problem

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 14:23


    Hier
    gibts ne Menge infos zu diesem Thema.
    Insbesondere die Datenbank.

    Mit einer S3 Virge hab ich mir die Zähne ausgebissen, sprich hat nicht funktioniert.
    Hab zwar 1000 Tipps bekomemn, wie man's angeblich hinbekommen kann, war aber sehr aufwendig und letzlich hat nix geholfen.
    z.B andere Treiber, ACPI deaktiveren (heißt auch Windows quasi neu installieren) und einen bestimmten IRQ manuell einstellen, PCI vor AGP initialisieren im BIOS,
    mache meinten, es geht prinzipiell nicht, dh die S3 Virge ist nicht multimonitorfähig, etc,etc.

    Mit der Radeon 9000 PCI hat's sofort funktioniert.

    Mfg, LB.

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 12:47
    Zitat


    bei (*i)->funktionsname() streikt der compiler:

    Klar, Du speicherst ja keine Pointer auf Objekte.

    Auch wenn (*i). versus i-> das Problem nicht löst, laß es auf (*i).

    Seg-Fault: In fremden Adressräumen lesen/ (vorallem)schreiben.
    Klassiker: a[-1]=0;

    Ohne weiteren Code, insbesondere die Klasse, wie die Elemente eingefügt werden etc, kann ich nicht weiterhelfen.
    Der Code der gepostet wurde ist IMHO ok, abgesehen vom Iteratorzugriff. Wenn diese Änderung nix hilft ist der Fehler höchstwahrscheinlich anderswo.
    Ohne das anderswo zu kennen, recht schwer das zu erraten :)

    Mfg, LB

  • Monitor Problem

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 11:09
    Zitat


    wenns "nur" drei Monitore sein sollen - da gibts doch mittlerweile Karten, an die man drei Monitore anschliessen kann...


    Naja, so eine Triple-headed Graka hat man eher selten verstaubt irgendwo rumliegen im Gegensatz zu alten PCI Karten :winking_face:

  • classic adventure gesucht

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 02:02

    :winking_face:

    Btw: Falls noch Ebay Newbie: (otherwise ignore)
    Die meisten Gebote kommen ca 5-10 Minuten vor Ende der Auktion hinein.
    Würde genau dann noch mal mitbieten/hineinschauen.

    Mfg, LB

  • Segmentation fault

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 01:45

    Kurz gesagt: iterator->... ist aus STL-Sicht nicht definiert, aber sehrwohl in den tatsächlchen Implementationen.
    Daher sollte man es vermeiden, und es ist auch hoffentlich/offensichtlich nirgends bei diversen STL Beispielen zu finden.

    Jo, hat mich auch mal ne schlaflose Nacht gekostet :frowning_face:

  • Monitor Problem

    • Lord Binary
    • 17. April 2004 um 01:00
    Zitat


    Wozu 2x Karten wenn die Radeon 2x VGA Anschlüsse hat?

    Weil er schon 2 Monitore an der Radeon hängen hat ?!

    Zitat


    Vor ein paar Jahren konnte man nur eine VGA-Karte pro System haben

    Nein, es sind bis zu 4 Grakas insgesamt erlaubt.

    Ein möglicher Grund warum die 2'te Karte verweigert wird: alte PCI Grakas sind oft nicht multimonitorfähig.
    (Funkt nur als primätere Adapter)
    Welche Karte ist es denn ?

    Es gibt beispielsweise 9000-9600 PCI "Radeons", die funktionieren für solche Zwecke.

    Btw: Hätte günstig eine fast neuwertige Radeon 9000 in PCI Asführung zu verkaufen.
    (Genau für diesen Zeck, brauchte kurzfristig einen "Quatro Monitor PC")

    PM oder Email bei Befarf :]

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