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  3. Lord Binary

Beiträge von Lord Binary

  • radeon 2400 pro agp

    • Lord Binary
    • 31. Dezember 2007 um 20:45
    Zitat von mtintel

    Finde es echt schade was aus ATI wurde, genauso wie aus AMD :frowning_face:

    Früher kaufte ich nur ATI und AMD, aber jetzt etwas von den beiden zu kaufen ist schon oft ärgerlich.. und Technologisch oft nicht sinnvoll. Das Problem ist halt das man dadurch wieder NVIDIA/Intel stärkt und ATI/ AMD schwächt.

    Hoffe AMD und ATI bringen bald wieder was "brauchbares" heraus....


    Errrrr, gut.
    Früher hab ich auch nur ATI und AMD gekauft.
    Jetzt nicht mehr.
    Wo ist das Problem ?
    ATI/AMD baut scheiße, warum soll es dann schlecht sein wenn es sie schwächt ?
    Im Gegenteil, vielleicht ändert's ja was zu Positiven, wenn sich das keiner mehr gefallen läßt.

    Kaufe jetzt sehr gerne NVIDIA/Intel, weils derzeit einfacher besser ist.

  • radeon 2400 pro agp

    • Lord Binary
    • 31. Dezember 2007 um 12:44

    bitte ATI gleich hinterher.

    Ist ja nicht so, daß das auf eine Serie (z.B 2400) beschränkt ist, sondern auf alle(!) neueren ATI-AGP Karten.
    Seit Catalyst 7.7 wird AGP nicht mehr (vernnüftig) unterstützt.
    Unterstützt Catalyst <=7.6 den Chip noch nicht, ist man quasi treiberlos.

    mfg, lb

  • radeon 2400 pro agp

    • Lord Binary
    • 30. Dezember 2007 um 20:01

    Vor ein paar Wochen hatte ich auch das Vergnügen mich damit herumärgern zu müssen.

    Noe, nix Vista, aber es ist die einzige DUAL-DVI-AGP Karte mit vernüftiger 3D Leistung.
    Hab mich darüber auch extremst geärgert, am nächsten Tag den Sch*** zurückgeschmissen.

    Ist echt unpackbar ein Ding herzustellen/zu vertreiben das offiziell nicht supported wird.
    Würd ich ehrlichgesagt nicht glauben, wenn ich's nicht selbst erlebt hätte.

    Definitiv nie wieder ATI.

    mfg, lb

  • Weihnachtsbeleutung

    • Lord Binary
    • 23. Dezember 2007 um 14:43

    Grundsätzlich haße ich sie ohne Ende ...
    Aber das da - das hat Stil :)


    fröhliche Weihachten, lb

  • backup mit rsync - sinnvolle strategie?

    • Lord Binary
    • 19. Dezember 2007 um 13:26

    Ich verwende backuppc, ebenfalls rsynch-based.
    läuft seit jahren stabil und zuverlässig.

  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 14. Dezember 2007 um 16:28

    Hallo,

    1) klar
    2) jo, aber extreme Vorsicht mit Infos, wurscht woher und wieviel sie kosten.
    Schon mal Orders der großen Banken mit deren Empfehlungen verglichen ? Eine inverse Beziehung ist häufig, da eine profitable Strategie.
    3) Banken & Kompetenz, naja, lassen wir das.
    4) klar
    5) klar

    overall:
    Ich bin der Überzeugung, daß man das Handwerk unter den schwierigsten Bedingungen (z.B kleine Kontogröße, schlechter Broker/hohe Spesen, keine Insider-Infos ..) beherrschen sollte.
    Anders: Gute Trader sind sowohl in schwierigen Marktsituationen als auch mit hohen Spesen konstant profitabel.

    Beherrscht man das, ist es natürlich grotesk, sinnlos, dumm etc nicht den optimalsten/günstigsten Broker zu suchen, die besten (Insider) Infos, Networking zu betreiben etc,etc.

    Kann aber Aussagen a la " Mein Broker ist schuld an meinem mäßigen Trading Erfolgen", "als Einzelkämpfer hat man soweiso keine Chance" nicht mehr hören ...

    Ad Kontogroße: Das ist eine komplexe Diskussion/Anglegenheit, für die mir jetzt die Zeit fehlt, im wesentlichen geb ich Dir aber recht.

    just my 2 cents ...

    Zitat von zPlay

    hallo!

    regelmässige gewinne auf der (options-)börse sind möglich aber nicht als einzelkämpfer.
    um halbwegs erfolgreich zu sein braucht man:
    1. geld, je mehr desto besser(klumpenrisiko besser vermeidbar)
    2. infos-infos-infos, undzwar nicht die, die man bei finance.yahoo oder marketwatch bekommt sondern technische analysen und(oder) fundamentalanalysen von ratingagenturen die natürlich einiges kosten
    3. kompetente partner(banken) und deren research, bzw. insider-infos
    4. bessere konditionen als was ein standard trading-account bietet(dies häng wiederum von der bank und der summe des investierten geldes ab)
    5. wissen, intuition, gutes timing und glück

    arbeite seit zwei jahren als systementwickler und mache dazu noch risk-management für eine firma die mit options-portfolios und einem kalkulierten risiko gewinne im zweistelligen bereich erwirtschaftet.
    ein "programm" zu schreiben, welches automatisch geld auf der börse macht war auch eine meiner ersten gedanken aber es ist nicht realistisch :frowning_face:
    mit eigenen geld(< 50.000) sicher und kontinuierlich gewinne zu erwirtschaften und davon auch zu leben ist nicht unmöglich aber verdammt schwer.

    ciao,
    zoltan

    Alles anzeigen
  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 4. Dezember 2007 um 13:11
    Zitat von querstrom

    Für all jene, denen eigenes Geld zu investieren zu riskant ist (die aber trotzdem Börsenerfahrung sammeln wollen)

    http://www.boersenspiel.de

    wird von der FAZ unterstützt, handelt soweit ich weiß mit echten Aktien usw zu echten Kursen

    Kurzkommentar dazu:

    Mehrfacher Demoaccount/Börsenspiel-Millionär bin ich schon :)

    Gefahren von Börsenspielen/Demoaccounts:
    Zu glauben, daß man die erzielte Performance "mit echtem Geld" wiederholen kann.
    In der Regel wird man mit Null vorheriger Erfahrung sein Geld verlieren.
    Die Psychologische/emotionale Seite lernt man kaum mit Demos kennen.
    Es fühlt sich definitv anders an, mal ein paar Tausender "in real" zu verlieren, als mit Spielgeld. Von emotional getriebenen Folgefehlern nicht zu reden.
    Sich strikt an Regeln zu halten mit Demos ist schwer.

    Das ist in etwa so, wenn man glaubt anhand der Lektüre eines Anfäger Programmierbuchs ein komplexes "reallife Softwareprojekt" abwicklen zu können.
    Deshalb ist die Anfängerlektüre nicht sinnlos, aber man sollte sich nicht überschätzen.

    Nutzen:
    Natürlich sollte man die ersten Gehversuche mit Demos / Börsenspielen machen.
    Wenn man sich des oben gesagten Bewußt ist, kann Papertrading/Börsenspiele/Demos nur vorteilhaft sein.

    Profis können gefahrlos neue Strategien testen,
    Anfänger erste Erfahrungen sammlen.

    Hat man nicht vor, danach mit echtem Geld zu handeln, können Börsenspiele auch im reinen "Zockermodus" spaß machen, keine Frage.

    mfg, lb

  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 4. Dezember 2007 um 00:47
    Zitat von gelbasack

    1-10 Trades? Was ich mich da immer frag'... zahlt sich das überhaupt aus? Wie findest du soviele Chancen? Ich denk' mir, es müsste effizienter sein, bei den ultimativen Chancen zuzuschlagen. ZB wie vor kurzem die Kontraktgebühren für Gold erhöht worden sind. Mit KO 850 short und nahezu todsicher :) Solche Gelegenheiten geben sich halt alle paar Wochen mal, aber in dem Fall waren es paar hundert %.
    Ich mach's so, aber derzeit nur trocken. Ich hab' aber die Euphorie nicht unter Kontrolle. Find' diese Chancen zwar aber dann lass ich mich immer hinreißen, weil ich nicht genug krieg.

    Ob sich das auszahlt ?
    Kommt auf die Qualität der Trades an.
    Wilde Zockerei; auf Teufel komm raus jeden Tag x (>=1) Trades machen zu müssen ist Schwachsinn.
    Findet man pro Tag ein paar wirklich gute Trades, warum nicht, dann zahlt sich's aus.
    Oft ist der nicht gemachte Trade der Beste, besser weniger, aber höherwertiger Trades, ganz klar.
    Seine optimale Trading Frequenz/Zeitbasis zu finden ist extrem schwer.
    Es ist grundsätzlich nix verkehrt daran, seine Signale z.B am Tages oder gar Wochenchart zu suchen.
    Dann reichts eben täglich (bzw wöchentlich) kurz seine Instrumente nach Signalen abzugrasen.
    Ich bin am 15/60 Minuten Chart "zu Hause".
    Wesentlich zeitintensiver als z.B EOD, aber auf anderen Zeitebenen bin ich leider nicht erfolgreich/gut genug.
    IMHO hat man da keine andere Wahl als trial & error.

    Wie kommen 1-10 (meist) *gute* Trades / pro Tag zu stande ...
    Bei mir durch die Anzahl der Instrumente.
    Permanent: Forex Majors, Indizes.
    ab und zu: Rohstoffe und Aktien
    ... selten, daß es da in Summe nicht mindestens eine gute Chance/Tag gibt.
    (Was eine gute Chance/ einen guten Trade ausmacht -> Definition (aus meiner Sicht) nur bei Interesse weil nicht einfach)

    mfg, lb

  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 29. November 2007 um 13:11

    Ok, das stimmt natürlich, danke für den Hinweis :)
    Man muß unterscheiden, global gesehen (für alle Finanzinstrumente) ist weder meine doch Deine Aussage richtig.
    Bei Terminkontrakten (z.B Futures) ist shorten einfach die Verkäuferseite.
    (per Definition/Konstruktion)
    Bei Aktien Derivaten (z.b Aktien CFDs) stimmt meine Behauptung ebenfalls, beim
    direkten Aktienhandel hast Du natürlich recht.

    mfg, lb

  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 29. November 2007 um 12:44

    Noch eine Frage: Hat sich schon jemand mit dem Thema alorithmisches Trading bzw programmieren von automatischen Handelsystemen beschäftigt ?
    Für mich als Informatiker die Königsdisziplin des Tradings :)
    Erfahrungsaustausch in diesem Bereich würde mich extrem interessieren.

    mfg, lb

  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 29. November 2007 um 12:21

    Selbstverrständlich geh' ich auch short.
    Wär ja schade, 50% oder so der Tradingchancen nicht wahrzunehmen :)
    Weiterer Vorteil: Abwärtsbewegungen sind in der Regel heftiger und dynamischer als Aufwärtsbewegungen.
    Shorten hat per se kein niedrigeres/höheres Risiko als long gehen.

    Richtig, KEINER kann die Märkte dauerhaft prognostizieren.
    Trotzdem sind Kurse nicht (völlig) zufällig.
    Wichtig ist nur, daß man am Ende des Tages/Monats gewinnt.
    Das kann z.B auch heißen 17 mal zu verlieren; aber nur 8 mal zu gewinnen.
    Auch die Trefferquote ist irrelvant, solang der durchschnittliche Verlust geringer ist als der durchschnittliche Gewinn.

    Charttechnik:
    Genau, ich verwende KEINE Fundamentalanalyse.

    Verwende da meine eigene Methodik.
    Habe eingesehen, daß keine Analysemethode (Elliot'sche Wellentheorie, Pivot Linien, diverseste Indikatoren, klassische Technische Analyse, Markttechnik, Candlestick Analyse, Fibonacci Retracements, Gann , uvm) für sich alleine vernünftige Resulate bringt.
    Den "Heiligen Gral der Börse" gibt's einfach nicht.
    Aber eine sinnvolle Kombination mit einer Brise Intuition und Erfahrung funktioniert bisher gut.
    Achtung: Märkte ändern sich, man muß sich ständig anpassen.

    In etwa so:

    Chartbild suchen, daß ich glaube einigermaßen einschätzen zu können.
    Dabei ist es mir eigentlich ziemlich egal, was das ist.
    Schweinebäuche, Öl, Währungen, Anleihen,Zinsen,Indizes,Aktien,völlig egal, hauptsache der Chart paßt.
    Kursprognose machen. (im vollen Bewußtsein, daß ich mich da öfters irren muß, also Verluste immer begrenzen)
    Verhält sich der Kurs eine Weile so wie erwartet, auf eine gute Chance (optimales Chancen/Risikoverhältnis) warten, trade eingehen.
    Weiteres wichtig: Konvergenz der diversesten Analysemethoden auf verschieden Zeitebenen. (mit meinen eigenen Gewichtungen)

    Klar, verwende nur Hebelprodukte.
    Begründung:
    Damit kann ich am effizienesten mein Kapital einsetzen.
    Kann ca. das 10-300 fache meines Einsatzes bewegen.
    Also mit ein paar Tausend € hundertausende €.
    Natürlich kann das extremst nach hinten losgehen, aber Risikobegrenzung ist soundso unerlässig um langfrisitg überleben zu können.

    Jeder muß seine einigen Weg finden, es gibt da kein falsch oder richtig.
    (z.B Fundamentalanalyse ist grundsätzlich falsch/schlecht und umgekehrt etc)

    mfg, lb

    Zitat von markust

    Richtig, das ist das worauf's ankommt. Hin und wieder Glück kann man ja bald mal haben...

    Den gedanken hatte ich auch schonmal.. :grinning_squinting_face:

    Wie ich angefangen hab war ich der zocker. Blind reininvestiert, auch etliches mal glück gehabt aber dann halt auch wieder pech und dadurch ist unterm strich nichts rausgekommen. Deshalb mag ich traden nicht, man kennt im prinzip den Wert nicht. wie auch wenn man ihn zB nur eine Stunde hält? :grinning_squinting_face:
    Mich würde interessieren, nach welchen Kriterien du hier auswählst.

    - Wieviel wert legst du auf charttechnik? (ich vermute mal sehr viel...)
    - Gehst du auch short? (ich mein auf fallende kurse setzen, vermute ich auch mal... wär mir zu riskant)
    - Sonstige Spielchen, hebelzeugs etc.? :grinning_squinting_face: (auch nix für mich, kenn mich da aber auch nicht aus)

    Nach anfänglichen Tradeversuchen musste ich immer mehr feststellen, dass es nix bringt. Und so bin ich immer mehr zu Werten gekommen, wo auch fundamental was dahinter steckt. Ich informiere mich vorher und dann investiere ich erst, am besten min. ein Jahr wegen der steuerfreiheit. Muss aber auch sagen, dass ich trotzdem noch im spekulativen Feld bin, aber ich mag Explorer und die, die kurz vor produktion stehen. :grinning_squinting_face:

    Klappt eigentlich ganz gut, man braucht halt etwas Geduld. :)
    (ich hätte auch nicht die zeit dazu, den ganzen tag rumzutraden :grinning_squinting_face: )

    Alles anzeigen
  • Der Geldanlage-Thread

    • Lord Binary
    • 29. November 2007 um 09:52
    Zitat von markust

    Ja du hast recht! Es soll aber Leute geben, die das Gegenteil behaupten sprich das Börse nix mit Glück und Casino zu tun hat. Die behaupten, dass man mit dem nötigen Wissen und etwas Erfahrung an der Börse ordentlich verdienen kann. Es ist quasi erlernbar, man muss sich nur dieses enorme Wissen aneignen von Fundamentaldatenanalyse bis hin zur Charttechnik...

    Wenn dann nicht gerade etwas unvorhersehbares wie Krieg, Naturkatastrophen etc. kommt sollte eigentlich nix schief gehen.

    Dieses Wissen möcht ich mir schon irgendwie aneignen, neben ner technischen Ausbildung ne willkommene Abwechslung und ein Abstecher in den wirtschaftlichen Bereich...

    EDIT: sorry, hab deine Aussage nicht gründlich gelesen....
    Ja im Griff sollte man sich schon haben! Mir tun ja die leid, die so überzeugt von ner Aktie sind und dafür sogar einen aufgenommenen Kredit setzen und letztendlich alles verlieren und sich immer tiefer reinschlittern...

    ----------------------------------------------------------------

    Genau, ich bin einer von diesen Leuten :)

    Genauer: Börse (Trading) muß nicht mit Glück zu tun haben.
    Das "Spiel der Spiele" kann in verschiedenen Varianten gespielt werden.
    Im Zocker/Glückspsielmodus oder im "Profimodus".

    Die Krux ist, daß es verdammt schwer ist, KONSTANT Gewinne zu machen.
    Und zwar VÖLLIG egal was der Markt macht. Rauf, runter,seitwärts, crashend, hochvolatil, sehr ruhig ...

    Kurzfrisitg fette Gewinne zu machen ist nicht weiters schwer.
    Dieses Geld wieder zu verlieren ebenfalls.

    Den Profimodus zu beherrschen bedeutet vorallem eines: Enormen Zeit UND Geldeinsatz.
    Trading ist ein Handwerk, daß wie jedes andere auch erlernt werden muß.
    Das geht nicht von heute auf morgen, sondern dauert einige Jahre.
    Das geht nicht ohne herbe Rückschläge/Verluste. Sie ist teuer (Literatur, Seminare, Coaching, und vorallem Verluste sind nunmal teuer)
    Interessantereise sind die theoretischen Grundlagen recht einfach zu verstehen/zu erlernen, das geht innerhalb weniger Monate.
    Die Prakische Umsetzung ist ungleich schwieriger/zeitaufwändiger.
    Ohne echtes handeln kann man's nicht lernen, verlieren gehört dazu.

    Ich beschäftige mich seit ca. einem Jahr sehr intensiv mit dem Thema Trading.
    Dh auch bis zu 10 Stunden pro Tag !
    ca. 1 bis 10 Trades pro Handelstag.
    Komme erst sehr langsam in einen "Profimodus ähnlichen" Könnenszustand :winking_face:
    Anfangs hab ich zig male Konten vernichtet, aber ebenso häufig verdoppelt/ver-x-facht. (innerhalb weniger Wochen)
    Das hat recht wenig mit Trading zu tun.
    Für den enormen Zeitaufwand ist unterm Strich eine magere Rendite rausgekommen.
    Allerdings:
    a) es macht enorm viel spaß.
    b) es ist ein unheimlich starkes/interessantes mentales Training
    c) für das erste "Lehrjahr" kein Geld zu verlieren schon ein sehr guter Erfolg.
    d) habe ein einem schwierigen "Börsenjahr" begonnen, umso mehr ein Erfolg.
    e) denke, daß ich jetzt weiß, worauf es wirkllich ankommt; wie man konstant Profite machen kann.
    f) denke im Moment ersthaft darüber nach, davon zu leben. (siehe sig *g*)

    Reine Performanceangeaben beeindrucken mich recht wenig.
    z.B 100% p.a mit ein paar Trades (Käufen/Verkäufen), da ist Glück von Können ununterschiedbar.
    Erst wer nach tausenden Trades diese Performance erwirtschaftet -> Definitiv Können.

    PS: Wie man sieht red'' ich sehr gerne über dieses Thema :-)))
    Wer sich ernsthaft für dieses Thema interssiert und wem das ein paar Bierchen wert ist -> PM :)

    PPS: Ja, da gehört viel Psychologie dazu.
    Aber ebenso Mathematik.

    mfg, lb (aka upgap in the tradercommunity)

  • Für wieviel würdet ihr arbeiten?

    • Lord Binary
    • 10. November 2007 um 14:53
    Zitat


    Glaubst, die Professoren werden da jetzt ein Assessment-Center machen, wo sie aus den ganzen 1er-Kandidaten den besten auswählen? Das ist doch Schwachsinn. Wenn der erste Kandidat einen guten Eindruck hinterlassen hat, kann man den auch nehmen.

    Har, sag das nicht. Alles schon erlebt.

    2 Stunden "assementcenterartiges" Aufnahmeritual.
    Eine Art Psychotest über Motivation etc warum man Tutor werden will, einen fachlichen Test, und danach allgemeines blabla.

    Anderes Extrem: "Blindbewerbung", keine Überprüfung whatsoever. Eine 10 minütige Vorbesprechung vor Semsterbeginn.

    Am besten geklappt hat's am Insti wo ich meine DA/Praktika gemacht hab'.
    Da kennt man sich sehr gut, eine Tutor ist mal kurzfristig vor Semsterbeginn
    abgesprungen, da hat man mich gefragt ob ich übernehemn will.
    Hab' zugesagt und hab dann 3 Jahre lange Kollegen quälen dürfen :winking_face:
    Das hat im Vergleich zu anderen beiden auch viel spaß gemacht.

    mfg, lb

  • Fragebogen zum Thema Falschangaben im Internet

    • Lord Binary
    • 2. November 2007 um 20:54

    Ganz einfach: Am Ende der Umfrage gabs einen link zu neu.com

    mfg, lb

  • Fragebogen zum Thema Falschangaben im Internet

    • Lord Binary
    • 21. Oktober 2007 um 18:14
    Zitat


    ich bin momentan in einer Forschergruppe welche (natürlich zu KEINEM kommerziellen Zweck) zum Thema Falschangaben im Internet forscht.

    Muahaha zum Thema nicht kommerziell.
    Da die Umfrage für neu.com gemacht wird, fällt mir der Glaube daran ... naja etwas schwer.

  • Rasierkosten sparen (mit Stil ;))

    • Lord Binary
    • 5. Oktober 2007 um 02:42
    Zitat


    Zum Thema Intimrasur: Geschmacksache, aber da würde ich eher keine Nass- bzw. Glattrasur empfehlen. Ab und zu stutzen tuts auch, juckt auch weniger und die Haut bleibt weicher.

    Ich auch nicht.
    Eine total-radikal-Intimrasur ist mir mal im Vollsuff quasi passiert.
    Sieht extrem befremdlich aus; hat Lachkrämpfe bei meiner besseren Hälfe verursacht. Eher erniedrigend :winking_face:
    Ab und zu dezent stutzen: D'accord.

    Zitat


    Wozu rasiert Ihr Euch überhaupt?

    Weil mich selbst der kleinste Bartansatz extrem stört.
    Rasier' mich daher täglich.
    Verwende Einwegrasierer, jedes Stück recht lange, ca 1-2 Wochen, komme daher mit einer 100'er Packung zu 25€? einige Jahre aus.
    2 Minuten ?
    WTF, bin wohl eher ein speed-shaver, bei mir dauert das max 15 Sekunden.
    Gut, das Bart-Delta ist bei täglicher Rasur eher gering.

    Just for fun & style ist der Tipp mit dem "Rasierhobel" sicherlich einen Versuch wert, danke :)
    Aber kosten sparts mir eher nicht.

    Was noch nicht angesprochen wurde und mich interessieren würde:
    Gibt's hier (bekennende) Beinrasierer ;-)) ???

  • Komponenten für Rechner mit viel schnellem Speicher

    • Lord Binary
    • 30. September 2007 um 19:46

    Kommt aufs RAID-Level an.

    RAID 0: Ja, denn die Daten/Blöcke werden auf 2 HDs verteilt, so daß größtenteils parallel zugegriffen werden kann. Nachteil: Fällt nur eine HD aus, sind alle Daten weg.
    RAID 1: Nein, reines Mirroring
    RAID 0+1: Ja, da wird RAID 0+1 kombiniert, benötigt aber 4 HDs.

  • zeigt her eure desktops...

    • Lord Binary
    • 28. September 2007 um 18:52

    Showoff-time once more :winking_face:

  • Outlook Backup

    • Lord Binary
    • 25. September 2007 um 12:13

    Jo danke, ich weiß wie man die Registry sichert.
    Trotzdem bleib ich bei meienr Empfehlung eines dezitierten Outlook-Sicherungsprogramm.
    Kommt von jahrelanger, leidvoller Erfahrung.
    Hab des (Outlook Kopie auf ein anderes Konto/PC vercshieben) nicht einmal ,sondern eher hunderte mal machen müssen ...

    mfg, lb

  • Outlook Backup

    • Lord Binary
    • 25. September 2007 um 11:33
    Zitat von Wolfibolfi

    Warum nicht einfach das komplette Userverzeichnis sichern? Eventuell vorher Browser/Google Earth Cache und Tempfiles löschen, aber dann sollts doch schön gehn.

    Weil einige Einstellungen z.B in der Registry gesichert werden.
    Eine 1:1 Kopie händisch zu erstellen ist ein Krampf.

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