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  3. Wolfibolfi

Beiträge von Wolfibolfi

  • Spinnt die SPÖ??? Alle wichtigen Ministerien verschenkt...

    • Wolfibolfi
    • 9. Januar 2007 um 13:58

    Kann mich nicht erinnern, ein Ringerl angekreuzt zu haben, bei dem steht "Bitte keine Neuwahlen!"

  • Kubuntu 6.10 / Windows XP Parallel installieren

    • Wolfibolfi
    • 8. Januar 2007 um 22:55

    schreib zur not mal "ifup eth0" in die root-console, bei mir wars mal nicht auf auto gestellt.

    Generell wirds immer besser. Bei meinem Schleppi hat zuerst die Smartbattery nicht gefunzt, sowie der Sound. Hab lang dran rumgepfuscht, 2 Kernels später geht alles wie von Zauberhand.

    Meine Prognose: Dein LAN geht bald, eventuell jetzt schon, wennst dir einen neueren Kernel saugst, WLAN wahrscheinlich auch, musst aber Firmware rumkopiern. Und die Geforce sollt sowieso funzen, keine Ahnung, was da bei dir los ist. Der NVidia-Installer hat immer gut bei mir funktioniert. Und für Ubuntu is ja auch was im Paketmanager.

  • Kubuntu 6.10 / Windows XP Parallel installieren

    • Wolfibolfi
    • 7. Januar 2007 um 19:49

    Also unter Debian war der NV-Treiber immer a Kinderjausn.
    Paket saugen, starten, ok, ok, ok.
    Und wenn in der Config noch "nv" steht, halt nur "nvidia" ersetzen. Fertig.

  • Von den Toten solle nur Gutes geredet werden(?)

    • Wolfibolfi
    • 7. Januar 2007 um 17:26

    Tja, Person des Ausgleichs könnte aber schon hinkommen. Immerhin hat sie mit irgendeiner Verordnung den schwindlichen Kindergeld-nur-bei-Reisepass-Mist von der Haubner aufgehoben.
    Auch sonst hab ich das Gefühl, dass sie im Vergleich zum Rest der schwarz-orangen Regierung relativ wenig Mist gebaut hat.

    Sie war eine schwarze, also wird sie wohl große Teile der Parteilinie gut gefunden haben, kamma nix machen. Aber ich war schon vor ihrem Tod der Meinung, dass sie durchaus tauglich für rotschwarz wäre, wenn ich mal so an Gehrer, Grasser, Schüssel und Co denke.

  • Was ist besser?

    • Wolfibolfi
    • 7. Januar 2007 um 17:18

    Also was, wenn nicht die Kombi iTunes + iPod ist für dich Vendor-Lock-In?
    Klar kann mans umgehen. Aber der Durchschnittskunde, den iTunes ein bissl nervt, verwendets halt trotzdem. Genauso wie er nicht Betriebssystem wechselt, nur weil er alle 2 Wochen ne Fehlermeldung nicht versteht.

    Ich will jetzt MS wirklich nicht in Schutz nehmen, aber der Kopierschutzkrempel in Graka und Sound kommt von diversen HDTV & BluRay "Standards". Ja, MS tut das, was die Medienfirmen wollen. Aber erstens sinds eben die Medienfirmen, die sowas fordern, zweitens gelten diese HDCP-Sachen auch für Standalone-Geräte, und wenn Apple Blu-Ray in voller Auflösung abspielen will, werden sies wohl auch einbauen.

  • USB Webcam übers Netzwerk betrachten ?

    • Wolfibolfi
    • 6. Januar 2007 um 15:12

    Skype mit eigenem User installieren, Video aktivieren, in den Optionen "Erweitert->Eingehende Anrufe automatisch annehmen" einschalten, und am besten nur Anrufe aus der Contact-List zulassen. Dann rufst mit Skype an, er hebt automatisch ab, und du hast ein Videobild.

    Alternativ sollte das so gut wie jede Webcam-Software können, heißt ja schließlich Webcam.;)

  • Liese Prokop tot - Geschmackloser Kommentar

    • Wolfibolfi
    • 5. Januar 2007 um 16:18

    Gibts da nicht an preislichen Unterschied zwischen Kranken- und Rettungstransport? Letzterer ist doch teurer, und ersterer findet ja kaum in der Nacht statt.

  • Was ist besser?

    • Wolfibolfi
    • 5. Januar 2007 um 11:31

    ogg ist wohl leider noch immer ein Informatiker-Format. Ragy ist zu sehr Mediziner.;)

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 4. Januar 2007 um 01:55
    Zitat von epi.um

    Energie zu besteuern ist sehr unklug, denn es belastet 2 Seiten: den normalen Verbraucher und die Industrie die noch hier ist. Außerdem zahlen wir eh schon viel zu viel an die Ölmultis fürs Gas und Öl. Außerdem ist sie der Lebenssaft unserer heutigen Gesellschaft.

    Jop, wir zahlen zuviel an Ölmultis, grad deshalb höher besteuern.

    Szenario 1: Leute gehn sparsamer mit Energie um, Ölmultis verdienen halt weniger. Vorteil: Weniger Umweltverschmutzung, Nachteil: Steuereinnahmen steigen nicht.

    Szenario 2: Leute beißen in den sauren Apfel und zahlen, Ölmultis machen so viel Gewinn wie vorher, Staat macht aber mehr Einnahmen. Stromverschwender zahlen halt mehr.

    Szenario 3: Leute werden sparsamer, drum gehn Ölmultis mit den Preisen runter (würd nur bei ner EU-weiten Steuererhöhung passieren). Leute zahlen genausoviel wie vorher, Ölmultis verdienen aber weniger (wayne, die sin eh stinkreich).

    In Realität wirds ne Mischung sein, aber solang ein Joghurt aus Tirol das gleiche kostet, wie ein NÖM, wird der Sprit schon nicht sooo eine krasse Auswirkung haben. Und wenn man sich mal ansieht, wieviele Glühbirnen und Halogenscheinwerfer in Betrieb sind, ist der Strom anscheinend nicht teuer genug. ÖVP-Wahlhelfer haben übrigens mal Glühbirnen verschenkt, so als Wahlwerbung, wegen der ach-so-hohen Energiepreise. Sorry, aber da wundert mich die Energiepolitik nicht mehr.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 4. Januar 2007 um 01:15
    Zitat von epi.um

    Imho ist die Besteuerung der Arbeit wirklich zu groß. Glaube dass wird sich in den nächsten Jahren aber nicht ändern ... Außerdem wäre es geschickter dem AN die volle Rechnung seiner Kosten zugeben, und das als wahrer Bruttolohn auszugeben. Somit sieht dann jeder was er wirklich dem Unternehmen kostet. Aber auch das wird nicht gern gesehen in der Politik.

    Finds auch zu hoch, aber wennst es dem Arbeitnehmer aufgebrummt wird, ändert sich an der Situation auch nix. Der verlangt dann halt 3,5 k Brutto, damit genug übrig bleibt. Ein bisschen Bewusstseinsbildung, wie hoch die Steuerlast ist, ja.. mehr auch nicht.

    Wesentlich intelligenter wäre da eben höhere Besteuerung von Vermögen, Energie und natürlich die Mehrwertsteuer. Denn letztere bezahlt jeder, egal ob Arbeiter, Manager oder Berufserben und Heiratsschwindler.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 3. Januar 2007 um 23:54

    Kann Ragy bei allem zustimmen, bis auf den Maschinenteil. Maschinen einsetzen ist gut, je weniger (meist monotone) Arbeit dem Menschen zugemutet wird, desto besser. Nur darf die Rationalisierung eben nicht 1:1 in Entlassungen umfunktioniert werden. Wenns weniger zu tun gibt, soll halt jeder etwas weniger tun, und nicht 90% der Menschen am Arbeitsstress, und die andern 10% am Arbeitssuchfrust zugrunde gehn. Natürlich sinds andere Jobs, die dann getan werden müssen, und auch oft welche, die höhere Bildung erfordern. Aber da züchten schwarze Politiker lieber eine Unterschicht ohne Lesekompetenz heran, je mehr Arbeitslose, desto mehr kann man schließlich die noch-Arbeitsnehmer unter Druck setzen.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 3. Januar 2007 um 23:24

    Najo, es steht jetzt nicht wirklich dabei, wofür der Arbeitgeberanteil jetzt genau ist. Allerdings wunderts mich gar nicht, dass das so hoch ist, da ja immer weniger Leute "nicht-atypisch" angestellt sind. Irgendwer muss die Abgaben zahlen, und wenn sich 10% der Arbeitgeber irgendwie davor drücken, dann müssen die andern 11,1% mehr zahlen, damit sichs ausgeht.

    Kannst es aber auch von der Seite sehn:
    Mehr "nicht atypisch" Angestellte = mehr Leute die Steuern bezahlen, oder für die Steuern bezahlt werden. Wenn mehr Leute zahlen, muss der einzelne weniger zahlen. Sprich: Der Arbeitgeberanteil könnte gleich bleiben, und wird einfach auf mehr Leute aufgeteilt. Für die Firma gleich.

    Was Sozialversicherung/Krankenkasse angeht, so gibts mehr Leute die einzahlen, und weniger Leute, die Kohle rausbekommen. Bei 10% Arbeitslosen müssen 18 Leute gemeinsam 2 Arbeitslosen finanzieren. Bei 5% Arbeitlosen müssen 19 Leute einen Arbeitslosen finanzieren. 18 Leute, die 40h arbeiten leisten 720 h Arbeit. Wenn du die Arbeit auf 19 Leute aufteilst, sinds 37,8h pro Person. (Die Milchmädchenrechnung trifft halt eher bei Fließbandarbeit, die sich leicht verteilen lässt, zu)

    Die notwendige Arbeitslosenversicherung würd im obigen Beispiel auf weniger als die Hälfte sinken. d.h. der Arbeitnehmer ist mit einem niedrigeren Bruttogehalt zufrieden, da er weniger abliefern muss.

    Das ganze ist jetzt natürlich eher auf ne Volkswirtschaft anzuwenden, kleine Firmen stellen keine zweite Person an, weil ihnen die 2,2h abgehen. Auch ist der Arbeitgeber, der von sich aus die Stundenanzahl reduziert, der dumme. Das müssen alle machen, und zwar am besten EU-weit. Ich denk, langfristig (20 Jahre oder so) ist eine Reduktion auf 30h drin.

    Die positiven Nebeneffekte auf die Gesundheit der Arbeitnehmer, deren Sozialleben usw. sind da ja noch gänzlich unbeachtet.

  • Student/Werkvertrag

    • Wolfibolfi
    • 3. Januar 2007 um 21:08

    <klugscheiss>
    Afaik verlangt "zuzüglich" den Genitiv, also heißts "zuzüglich geringer Hostinggebühren".
    </klugscheiss>

  • Der "Ich suche wen" Thread

    • Wolfibolfi
    • 3. Januar 2007 um 21:03

    Gab aber durchaus schon schlechtere.:thumb:

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 2. Januar 2007 um 13:20

    Jo, Freihandel bringt nur Steuer-Konkurrenz der Staaten. Wenns fette EU-Grenzzölle gäb, hätten wir auch kein Problem mit dem ex-Ostblock. Im Vergleich zu Fernost, sind die eh schon teuer.

    Aber wer in der EU die Hosen anhat, sieht man ja an der Softwarepatentgeschichte. Wenn alles demokratisch ablaufen würd, wärn die nach der ersten negativen Parlamentsabstimmung Geschichte.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 2. Januar 2007 um 11:17

    Jop, genau das mein ich. Sorry Ragy, aber wenn eine Firma nach China will, dann geht sie da hin, bzw. ist schon dort. Die würden wir auch mit 80h nicht hier behalten. Die Uniqa hat letztes Jahr einen Rekordgewinn erwirtschaftet, und gleichzeitig erpresst sie die Regierung - wenns die Steuerlast nicht senken, wanderns in die Slowakei (oder so) ab. Da sag ich nur "never negotiate". Wenn du die Steuern senkst, wollens halt wieder eine neue Steuersenkung.

    Siehs von der Seite: Wenn Leute weniger arbeiten, müssen dafür (zumindest in größeren Firmen) mehr Leute arbeiten. Weniger Arbeitslose = weniger Arbeitslosengeld, mehr Einzahlungen in Krankenkassen usw. D.h. langfristig kann der Unterschied zwischen Brutto und Nettolohn sinken, und die Wirtschaft zahlt so viel wie vorher.

    Es sind genug Güter für alle da. Es ist aber atm nicht genug Arbeit für alle da. Die logische Konsequenz kann nur eine gerechtere Verteilung UND Arbeitszeitverkürzung sein. Was glaubst du, warum die Wirtschaft über den privaten Konsum meckert? Nicht nur, weil sich die Leute nicht mehr leisten können, sondern weil die, die es könnten, oft gar nicht wollen. Niemand braucht den ganzen Schrott, der produziert wird. Es ist zwar alles billiger geworden, dafür ists Absicht, wenn alles 3 Wochen nach der Garantie eingeht (hallo Sollbruchstelle).

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 2. Januar 2007 um 10:23

    Epi, wenn du lernunwillige Schüler aus dem System wirfst, zauberst sie auch nicht weg. Die bleiben ihr Leben lang Sozialfälla, die allen auf der Tasche liegen, und zwar wirklich, nicht so pseudo-mäßig, wie du das von Studenten annimmst. Drum muss man auch alles unternehmen, um die in die Gesellschaft zu integrieren, genauso wie mans z.B. bei Ex-Inhaftierten macht.

    Je mehr du solche Leute sich selbst überlässt, und je mehr Sozialleistungen du kürzt, desto schlechter gehts dem Land. Die kosten dich dann zwar nix mehr, dafür brauchst nen privaten Wachmann für dein Haus, und traust dich nimmer U-Bahn fahrn, weil du jedes mal ausgeraubt wirst.

    Imho ist ja eine Arbeitszeitverkürzung die einzige gscheite Möglichkeit, die Arbeitslosenmisere zu verbessern. Traut sich aber keiner sagen, weil sonst die Wirtschaft wieder heult wie ein kleines Baby - und das, obwohl Arbeitszitverkürzungen in der Vergangenheit immer gut waren.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 31. Dezember 2006 um 18:19

    hellsmurf:
    Pflichtschule und "weiterführende Bildung" sind zwei verschiedene Sachen. Wenn man fürs Studium zahlt, müsste man eigentlich alles ab der 6. Klasse auch bezahlen.
    Führt halt keiner ein, weils damit mehr Wähler zu verlieren gibt (und ja, ich glaube, dass das der einzige Grund ist).

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 31. Dezember 2006 um 18:10

    Tja, ich habn nicht gewählt, weil sowas eh schon vorherzusehen war. Wenn sich Rot-Grün nicht ausgeht, hat er halt als Stimmenstärkster die Arschkarte, weil er die andern überzeugen muss.

    Wenns keine Probleme beim Angeloben einer Minderheitsregierung gibt, wär die für eine bestimmte Zeit wohl das beste. Mal sehn. Vermutlich wird sich Schüssel dann wieder etwas einschleimen, und wieder zum Verhandeln anfangen wollen, wenn Gusenbauer drauf eingeht, zieht sichs weiter dahin. Wenn er nicht drauf eingeht, wird er in den Medien als Verhandlungsverweigerer verschrien, die Mehrheit der Österreicher glaubt das, und wir haben bei den nächsten Wahlen wieder Schwarz-Blau/Orange am Hals.

  • Gusenbauer: "Wer bummelt, muss voll zahlen"

    • Wolfibolfi
    • 31. Dezember 2006 um 16:51

    Ich finds auch mies, aber wenn er die ÖVP in die Regierung bringen will, muss er bissl was opfern und abschwächen. Immerhin war er der einzige, der schon vorher gesagt hat, dass alles verhandelbar ist.
    Wirkliche "No-Go" Themen darf man nur wählen, wenn eine Absolute in Sicht ist, sonst findet man halt keinen Partner. Nicht, dass ich die Vorgangsweise jetzt verteidigen will, aber wenn er hart bleibt, gibts halt halt weiterhin schwarz-orange, im Jänner gibts nen Wahltermin fürn Herbst, und Jänner 08 (möglicherweise) ne neue Regierung. Da hab ich doch lieber einen Gusenbauer, der den Schüssel jetzt zumindest ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Für die Grünen ists leicht zu meckern, von denen erwartet ja keiner eine Regierungsbildung.

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