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  3. gelbasack

Beiträge von gelbasack

  • Internet für Studenten

    • gelbasack
    • 11. Oktober 2006 um 10:50

    Naja, sil ist billiger als Inode, schneller als Inode und ist eine Flat-Rate. Außerdem wurden sie nicht von UPC aufgekauft und was Serverbetrieb,... betrifft eindeutig vorzuziehen.

    Chello ist halt schneller, dafür Transfer begrenzt. Ich würde doch sil vorziehen, garantierte 2mbit sind mir lieber als irgendeine seltsame Chello-Zahl, die nicht für alle Ports gilt, durch Proxys läuft,...

  • media tastaturen unter linux (suse 10.0)

    • gelbasack
    • 11. Oktober 2006 um 07:30

    Zuerst mal benötigst du das Tool xev - wenn du das startest und die Tasten drückst siehst du den Keycode. Mit xmodmap kannst du dann dem Keycode einen Tastennamen verpassen. Findest du keinen Keycode benötigst du zuerst setkeycodes (Codes dafür finden sich unter dmesg nach Drücken der Taste).
    Beschrieben hier: http://de.gentoo-wiki.com/index.php?title=Multimediatasten
    Ist für Suse eh gleich...

  • 3D Desktops sind genial!

    • gelbasack
    • 10. Oktober 2006 um 10:22

    Ich bin jetzt auch gewechselt zu Beryl und bin ziemlich enttäuscht, ob Beryl schuld ist, weiß ich allerdings nicht, habe auch gleichzeitig von XGL zu Nvidia gewechselt - mit den neuen Treibern braucht man weder XGL noch aiglx, ist alles im Treiber.
    Beryl und Emerald laufen alles andere als stabil, die Effekte habe ich zwar, aber es ruckelt ordentlich :frowning_face: Die Frames von OpenGL sind, sobald Beryl und Emerald laufen, im Keller. XGL hat OpenGL beschleunigt, tut's wohl nicht mehr. Lösung dafür scheint es auch noch keine zu geben.
    Jemand anderer schon mal ohne XGL und aiglx nur mit Nvidia Treibern probiert? Vielleicht sogar erfolgreich? :winking_face:

    Ich hab' mir ein startx-ähnliches Skript gebastelt zum Start von XGL. Alternativ wäre auch was WM-abhängiges wie ~/.fluxbox/init möglich. Aber man kann's auch kdm/gdm sagen, einfach die Environmentvariable für den WM entsprechend setzen. Unter Gentoo sollte das unter /etc/env.d/99kde-env oder so sein...

  • WLAN oder flexibler Internetanschluß in Wien 14. Bezirk

    • gelbasack
    • 9. Oktober 2006 um 20:41

    Das ADSL von der Uni hat keine Mindestvertragsdauer, kann jederzeit gekündigt werden. Einziges Problem ist die Notwendigkeit eines Telefonanschlusses...

  • Tunet WLAN - aber kein Internet

    • gelbasack
    • 9. Oktober 2006 um 16:24

    Wieweit siehst du das noch, dass du umgeleitet wirst? Steht dann was von pnsgw1.... oder so in der Adresszeile?

    Alternativ könntest du noch direkt über einen VPN-Client eine Verbindung herstellen. Sollte man sowieso verwenden im WLAN und man erspart sich dadurch die Login-Seite, die ohnehin hie und da Probleme macht.

  • 3D Desktops sind genial!

    • gelbasack
    • 2. Oktober 2006 um 22:06
    Zitat von Wolfibolfi

    Nen 3D-beschleunigten Desktop würd ich super finden, echtes 3D brauch ich nicht. Vielleicht kanns mich in Zukunft mal überzeugen. Wie siehts mit 3D Spielen im Fenster aus? Drückt der Desktop dann nicht sehr auf die Performance?


    Im Gegenteil. tuxracer zum Beispiel hat mehr Frames unter XGL als davor. Deutlich mehr. Es läuft auch perfekt, wenn ein transparenter mplayer drüber läuft und tuxracer selbst transparent ist und man ein Hintergrundvideo sieht. Und ich meine wirklich perfekt und nicht perfekt für die Umstände :winking_face:

  • Ganz allgemein: Server betreiben

    • gelbasack
    • 19. September 2006 um 20:16

    Dir reichen Ports, die von außen erreichbar sind. Das ist eigentlich immer so, Ausnahme ist zB Uni/TU-ADSL von Telekom Austria. Rein theoretisch muss es der Provider auch erlauben, dass du einen Server betreibst. Das tun die wenigsten, dann gibt's noch blöde Auflagen dafür und teuer is' auch. Einzige Ausnahme: http://www.sil.at, der wohl einzige Provider Österreichs, der unter Internetzugang nicht Klick-auf-bunte-Links-Zugang versteht.

    Wegen dem Transfervolumen: ich kann mich an ein Urteil erinnern, in dem entschieden wurde, dass der Provider nachweisen müsse, dass der Benutzer auch wirklich den Transfer verursacht hat. Das konnte er nicht und somit musste der Benutzer damals den über das Limit hinausgehenden Verkehr nicht bezahlen. Kommt also über Angriffe Traffic zustande, wird er verrechnet und du kannst dann streiten und kriegst wohl recht, nicht so komfortabel halt :frowning_face:

  • xfree/xorg unter gentoo

    • gelbasack
    • 13. September 2006 um 12:56

    Weil du älterer Laptop schreibst: tuxmobile.org oder so schon durchgesehen?

    Unter Gentoo bekommst du nur noch Xorg. Du könntest die Gentoo Foren oder so durchkämmen, vielleicht findet sich irgendwo noch ein Ebuild. Oder du schreibst dir selbst eines. Oder installierst Xfree86 einfach von den Sourcen, anders geht's wohl nicht mehr...

  • xfree/xorg unter gentoo

    • gelbasack
    • 13. September 2006 um 10:55

    Die erste xorg-Version hat sich kaum von der letzten xfree86-Version unterschieden, war ja ein Fork. Ich würde also nicht xorg die Schuld an deinem Problem geben. Gentoo verwendet seit knapp 2 Jahren xorg als Standard, xfree86 ist praktisch tot.
    Die Probleme, die du mit mplayer beschreibst, sind meist auf Audio-/Videooutputdriver zurückzuführen, spiel mal mit folgenden 2 Optionen: ao und vo.
    mplayer -vo help
    bzw.
    mplayer -ao help
    liefern dir eine Übersicht.
    Probier vielleicht mal eins davon auf null zu setzen, dann kannst du sehen, wieviel Auslastung Video/Audio allein erzeugt.

  • iPod, die Innovation des Jahrhunderts!

    • gelbasack
    • 16. August 2006 um 15:22

    Ich find' das eigentlich ausgezeichnet.
    Diese Unwörter wie Podcasting, Ipodder, Pod* sollen endlich wieder verschwinden. Grauslich. Wieso heißt ein MP3-File auf einmal Podcast? Hat doch mit einem Ipod genau gar nichts zu tun.

  • das ist DER thread für alles

    • gelbasack
    • 3. August 2006 um 16:11
    Zitat von Ina

    Naja.. , an sich war der Film ned schlecht.

    War er doch.

  • Problem mit jpeglib.h

    • gelbasack
    • 3. August 2006 um 12:32

    Wie kompilierst du denn das File? Du musst die Library einbinden, also zB:

    Code
    gcc -ljpeg ...
  • WLAN-USB-Stick beim Booten starten

    • gelbasack
    • 22. Juli 2006 um 10:43
    Zitat von Paulchen

    Um ein Skript in einem bestimmten Runlevel (ich hab jetzt leider keine Ahnung, welcher Runlevel unter Ubuntu Standard ist, danach kannst du sicher googlen) auszuführen, kannst du das entweder "zu Fuß" machen


    Welcher Runlevel beim Booten gestartet wird, steht in /etc/inittab, sowas wie:

    Code
    id:3:initdefault:
  • Kein Zugriff zur MSN Server???

    • gelbasack
    • 9. Juli 2006 um 22:57

    Bist wohl Chello Benutzer? Da ist grad was kaputt im Internet, geht bei niemandem.

  • shellscript starten in KDE

    • gelbasack
    • 4. Juli 2006 um 15:11

    xterm -e "/usr/bin/script && read dummy"
    Sowas?

    Na gehhhh, ich bin ja der allerletzte :frowning_face:

  • TFT-Monitor

    • gelbasack
    • 26. Juni 2006 um 21:14

    Wenn die Auflösung höher ist, braucht man unter Umständen mehr Leistung zum Berechnen des Bildes, aber sonst...
    Die TFTs die ich kenne haben ein Stromkabel und saugen nicht aus dem VGA/DVI Port :winking_face:

  • TFT-Monitor

    • gelbasack
    • 26. Juni 2006 um 20:56
    Zitat von Swoncen

    Bei einem 20 Zoll wirst sicher einen Unterschied merken oder?

    Wieso sollte sich ein Notebook bei 20 Zoll anders verhalten?

  • ubuntu + ati graka wird nicht erkannt

    • gelbasack
    • 25. Juni 2006 um 08:02

    Was die Schrift betrifft: ich würde für's erste mal einfach die eine auskommentieren (eine Zeile, eher gegen Anfang meist, die mit "FontPath" beginnt), vielleicht fehlen nur ein paar und du kriegst damit den X-Server zum Laufen (bzw. mal die nächsten Fehlermeldungen :winking_face: ). Das Problem mit den Schriften lässt sich dann veilleicht einfacher lösen, wenn du mal irgendwas grafisches hast.
    Das andere - jo, das sind die schon erwähnten Sections Screen, Monitor...
    Du könntest auch noch ein Backup machen von der xorg.conf und dann mal xorgcfg probieren, ist grafisch zum Einrichten und funktionierte bei mir am ehesten.

  • ubuntu + ati graka wird nicht erkannt

    • gelbasack
    • 24. Juni 2006 um 21:44

    "geht nicht" ist halt etwas ungenau, weiter die Fehler, die ganz oben stehen?
    Leichter wäre es, wenn du deine xorg.conf, /var/log/Xorg.0.log von nach dem Fehler posten könntest...

  • Suche gutes Notebook, das Linux-tauglich ist

    • gelbasack
    • 24. Juni 2006 um 21:40
    Zitat von Wolfibolfi

    Die neueren Acers (weiß nicht, ob das genannte dazugehört), haben eine Smartbattery, die unter Linux nicht gscheit funktioniert. (also die Anzeige)

    Die alten haben keine und die Anzeige geht trotzdem nicht.

    Edit: Kernel patchen mal ausgenommen...

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